www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Moulis Begriffsklarung aufgefuhrt Moulis Okzitanisch Molins ist eine franzosische Gemeinde mit 768 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Ariege in der Region Okzitanien sie gehort zum Arrondissement Saint Girons zum Gemeindeverband Couserans Pyrenees und zum Kanton Couserans Ouest Die Einwohner werden Moulisais Moulisaises genannt Moulis MolinsMoulis Frankreich Staat FrankreichRegion OkzitanienDepartement Nr Ariege 09 Arrondissement Saint GironsKanton Couserans OuestGemeindeverband Couserans PyreneesKoordinaten 42 58 N 1 6 O 42 961944444444 1 0916666666667 Koordinaten 42 58 N 1 6 OHohe 412 1608 mFlache 36 55 km Einwohner 768 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 21 Einw km Postleitzahl 09200INSEE Code 09214Kirche Notre Dame in Luzenac Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMoulis liegt rund 77 Kilometer sudsudwestlich der Stadt Toulouse im Westen des Departements Ariege Die Gemeinde besteht aus dem Dorf Moulis sowie zahlreichen Weilern Streusiedlungen und Einzelgehoften Moulis und Luzenac liegen am Fluss Lez Moulis liegt innerhalb des Regionalen Naturparks Pyrenees Ariegeoises Weite Teile der Gemeinde sind Bergland und bewaldet Hochster Punkt der Gemeinde ist der Tuc des Pelades Verkehrstechnisch liegt die Gemeinde an der D618 fernab von bedeutenden Verkehrsverbindungen Umgeben wird Moulis von den Nachbargemeinden Montegut en Couserans und Saint Lizier im Norden Saint Girons im Nordosten und Osten Eycheil und Lacourt im Osten Alos im Sudosten Bethmale im Suden Arrien en Bethmale im Sudwesten Castillon en Couserans und Engomer im Westen sowie Montgauch im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie Gemeinde ist schon lange besiedelt Dies belegen Funde aus gallo romischer Zeit im Weiler Aubert Im Mittelalter lag der Ort innerhalb der Provinz Couserans die wiederum ein Teil der Provinz Gascogne war Die Gemeinde gehorte von 1793 bis 1801 zum District Saint Girons Zudem lag Moulis von 1793 bis 2015 innerhalb des Kantons Saint Girons Die Gemeinde ist seit 1801 dem Arrondissement Saint Girons zugeteilt Die Gemeinde Moulis entstand in seiner heutigen Form zwischen 1790 und 1794 durch die Vereinigung der bisherigen Gemeinden Aubert Luzenac Montfaucon et Sour und Pouech mit Moulis Ein Hochwasser im Juni 1875 zerstorte weite Teile der am Lez gelegenen Ortsteile In Moulis wurden sowohl die Kirche wie der Friedhof uberschwemmt Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2019Einwohner 1010 1013 847 828 798 759 796 757Quellen Cassini und INSEESehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Chateau des Tronques oberhalb von Moulis Romerturm eigentlich Uberrest eines Mausoleums seit 1905 ein Monument historique 1 Kirche Saint Jacques in Aubert Kapelle Notre Dame de l Assomption aus dem 12 Jahrhundert in Luzenac seit 1961 ein Monument historique 2 Kirche Saint Lizier in Moulis Kirche Saint Jean Baptiste in Pouech Denkmal fur die Gefallenen 3 ehemaliger Marmorsteinbruch bei Aubert zahlreiche Hohlen darunter Grotte du Portillou zahlreiche Wegkreuze alte Wassermuhle nbsp Kapelle Notre Dame in Luzenac nbsp Blick auf das Vallee de Lez bei Moulis nbsp Blick Richtung Moulis nbsp Romerturm nbsp ehemaliger Steinbruch bei Aubert nbsp Blick vom Cap de la Pene ins Tal der LezWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moulis Ariege Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fotos der drei Kirchen und der KapelleEinzelnachweise Bearbeiten Beschreibung des Monument historique franzosisch Beschreibung des Monument historique franzosisch Denkmal fur die GefallenenGemeinden im Arrondissement Saint Girons Aigues Juntes Aleu Allieres Alos Alzen Antras Argein Arrien en Bethmale Arrout Artigat Aucazein Audressein Augirein Aulus les Bains Bagert Balacet Balagueres Barjac Bedeille Betchat Bethmale Biert Bonac Irazein Bordes Uchentein Boussenac Buzan Cadarcet Camarade Campagne sur Arize Carla Bayle Castelnau Durban Casteras Castex Castillon en Couserans Caumont Cazavet Cerizols Cescau Clermont Contrazy Couflens Daumazan sur Arize Durban sur Arize Durfort Encourtiech Engomer Erce Erp Esplas de Serou Eycheil Fabas Fornex Gabre Gajan Galey Illartein La Bastide de Besplas La Bastide de Serou La Bastide du Salat Lacave Lacourt Lanoux Larbont Lasserre Le Fossat Le Mas d Azil Le Port Les Bordes sur Arize Lescure Lezat sur Leze Lorp Sentaraille Loubaut Massat Mauvezin de Prat Mauvezin de Sainte Croix Meras Mercenac Merigon Monesple Montagagne Montardit Montegut en Couserans Montels Montesquieu Avantes Montfa Montgauch Montjoie en Couserans Montseron Moulis Nescus Orgibet Oust Pailhes Prat Bonrepaux Rimont Riverenert Sabarat Sainte Croix Volvestre Sainte Suzanne Saint Girons Saint Jean du Castillonnais Saint Lary Saint Lizier Saint Ybars Salsein Seix Sentein Sentenac d Oust Sentenac de Serou Sieuras Sor Soueix Rogalle Soulan Suzan Taurignan Castet Taurignan Vieux Thouars sur Arize Tourtouse Ustou Villeneuve Villeneuve du Latou Normdaten Geografikum GND 26819 7 lobid OGND AKS LCCN n83054292 VIAF 130768442 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moulis amp oldid 221664743