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Mirko HuppiMirko Huppi im Juni 2010Nation Schweiz SchweizGeburtstag 15 Marz 1989Grosse 195 cmGewicht 97 kgBeruf SchreinerKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G KombinationVerein GSC LinthTrainer Clemens CaderasStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 1 Junioren WM 2 2 3 Grasski WeltmeisterschaftenGold Goldingen 2011 Super KombiBronze Goldingen 2011 Super G Grasski JuniorenweltmeisterschaftenGold Welschnofen 2007 SlalomBronze Welschnofen 2007 RiesenslalomGold Rieden 2008 SlalomBronze Rieden 2008 RiesenslalomBronze Rieden 2008 Super KombiSilber Horni Lhota 2009 RiesenslalomSilber Horni Lhota 2009 Super KombiPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 19 August 2006 Gesamtweltcup 4 2011 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slalom 0 1 0 Riesenslalom 0 2 1 Super Kombination 2 0 0letzte Anderung 21 Oktober 2012Mirko Huppi 15 Marz 1989 ist ein Schweizer Grasskilaufer Er gehort der Nationalmannschaft von Swiss Grasski an fahrt seit 2006 im Weltcup wurde 2011 Weltmeister in der Super Kombination sowie 2013 in der Superkombination Weltmeister 2007 sowie 2008 Juniorenweltmeister im Slalom und gewann bisher acht Weltcuprennen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Juniorenweltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Schweizer Meisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMirko Huppi bestritt seine ersten FIS Rennen Anfang Juli 2004 Zwei Wochen spater nahm er an der Juniorenweltmeisterschaft in Rettenbach teil wo seine besten Ergebnisse Rang 18 im Slalom und Rang 19 in der Kombination waren Ahnliche Resultate erzielte er auch im folgenden Jahr bei der Junioren WM 2005 in Nove Mesto na Morave Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2006 erreichte er im Slalom und in der Kombination den zehnten Platz Seit der Saison 2006 startet Huppi auch im Weltcup In seiner ersten Saison fuhr er funfmal unter die besten 20 und belegte damit Rang 24 in der Gesamtwertung In der Saison 2007 konnte er sich deutlich steigern In den beiden Slaloms von Sattel erreichte er jeweils den siebenten Platz und auch in der Gesamtwertung konnte er sich auf Rang sieben verbessern Bei der Juniorenweltmeisterschaft im August 2007 feierte der damals 18 Jahrige seinen ersten ganz grossen Erfolg mit dem Gewinn der Goldmedaille im Slalom Im Riesenslalom holte er zeitgleich mit dem Tschechen Ales Mlicka Bronze Einen Monat spater nahm er erstmals an einer Weltmeisterschaft in der Allgemeinen Klasse teil und erreichte dabei als bestes Resultat Rang 12 im Slalom In der Weltcupsaison 2008 fuhr Huppi funfmal unter die schnellsten zehn sein bestes Ergebnis war Platz sechs im Slalom von Marbachegg Ausserdem erreichte er seinen ersten Podestplatz in einem FIS Rennen Damit belegte er Rang acht in der Gesamtwertung Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 konnte er seinen Titel im Slalom erfolgreich verteidigen und auch Platz drei im Riesenslalom wiederholen In der Super Kombination erreichte er ebenfalls den dritten Platz 2008 wurde er im Riesenslalom zum ersten Mal Schweizer Meister und 2009 gewann er neben dem Riesenslalom auch die Schweizer Meisterschaft im Slalom 1 In der Weltcupsaison 2009 kam Huppi sechsmal unter die schnellsten zehn Als beste Resultate erreichte er zwei vierte Platze in den Slaloms von Cenkovice und Marbachegg Im Gesamtklassement belegte er damit Rang neun Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2009 in Horni Lhota u Ostravy gewann Huppi zweimal Silber im Riesenslalom und in der Super Kombination bei der Weltmeisterschaft 2009 in Rettenbach wurde er Neunter im Riesenslalom und 19 im Super G In der Saison 2010 nahm Huppi nur an funf der elf Weltcuprennen teil Neben zwei Ausfallen erreichte er einen vierten Platz im Riesenslalom von Goldingen und zwei funfte Platze zudem zwei Podestplatze in FIS Rennen Im Gesamtweltcup fiel er auf Rang zwolf zuruck Nachdem Huppi in den ersten vier Weltcuprennen der Saison 2011 zweimal unter die schnellsten funf gefahren war stand er bei den drei Weltcuprennen Mitte August in San Sicario erstmals auf dem Siegerpodest Er wurde jeweils Zweiter in den beiden Riesenslaloms und feierte in der Super Kombination am 13 August seinen ersten Weltcupsieg Seine gute Form behielt er auch bei der Weltmeisterschaft 2011 in Goldingen bei wo er Weltmeister in der Super Kombination und Dritter im Super G wurde Den Riesenslalom beendete er auf Rang acht nur im Slalom schied er im ersten Durchgang aus Am Ende der Saison 2011 gelang Huppi in der Super Kombination von Forni di Sopra der zweite Weltcupsieg womit er als bester Schweizer Vierter im Gesamtweltcup wurde In der Saison 2012 erreichte Huppi mit Rang zwei im zweiten Sprintslalom von Triest sowie Rang drei im Riesenslalom von Marbachegg zwei Podestplatze in Weltcuprennen zudem gewann er zwei FIS Rennen Im Gesamtweltcup wurde er Achter In der Saison 2013 fuhr Huppi insgesamt 6 mal auf das Weltcup Podest 4 mal davon auf den 1 Rang Seine erfolgreiche Saison schloss er mit dem Weltmeistertitel in der Super Kombination ab Im Gesamtweltcup wurde er Vierter In der Saison 2014 stieg Huppi auf Grund einer Weltreise verspatet in die Grasski Saison ein Trotzdem gelang ihm erneut eine erfolgreiche Saison und fuhr am Weltcup Rennen in Predklasteri auf den 2 Rang im Slalom Im Gesamtweltcup wurde er Vierter In der Saison 2015 holte sich Huppi 4 Podestplatze im Worldcup Darunter einen Sieg in der Super Kombination Im Gesamtweltcup erreichte er sein bisheriges bestes Ergebnis den 3 Schlussrang Die Weltmeisterschaft findet vom 2 bis 5 September 2015 statt Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Olesnice v Orlickych horach 2007 12 Slalom 19 Super Kombination 23 Riesenslalom 33 Super G Rettenbach 2009 9 Riesenslalom 19 Super G Goldingen 2011 1 Super Kombination 3 Super G 8 Riesenslalom Shichikashuku Miyagi 2013 1 Super Kombination 9 Super G 10 RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Rettenbach 2004 18 Slalom 19 Kombination 23 Riesenslalom 37 Super G Nove Mesto na Morave 2005 20 Kombination 24 Slalom 27 Riesenslalom 29 Super G Horni Lhota u Ostravy 2006 10 Slalom 10 Kombination 19 Riesenslalom 19 Super G Welschnofen 2007 1 Slalom 3 Riesenslalom 5 Super G 19 Super Kombination Rieden 2008 1 Slalom 3 Riesenslalom 3 Super Kombination 11 Super G Horni Lhota u Ostravy 2009 2 Riesenslalom 2 Super Kombination 6 Super GWeltcup Bearbeiten Saison 2007 7 Gesamtrang Saison 2008 8 Gesamtrang Saison 2009 9 Gesamtrang Saison 2011 4 Gesamtrang Saison 2012 8 Gesamtrang Saison 2013 4 Gesamtrang Saison 2014 4 Gesamtrang Saison 2015 3 Gesamtrang19 Podestplatze davon 8 Siege Datum Ort Land Disziplin13 August 2011 San Sicario Italien Super Kombination17 September 2011 Forni di Sopra Italien Super Kombination17 September 2011 Forni di Sopra Italien Super G7 Juli 2013 Predklasteri Tschechien Slalom12 Juli 2013 Faqra Kfardebiane Libanon Slalom20 Juli 2013 Kaprun Osterreich Super Kombination20 Juli 2013 Kaprun Osterreich Super G22 August 2015 Kaprun Osterreich Super KombinationSchweizer Meisterschaften Bearbeiten Dreifacher Schweizer Meister 1 Slalom 2013 Slalom 2009 Riesenslalom 2008 und 2009Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mirko Huppi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mirko Huppi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Mirko Huppi auf der Website von SwissGrasskiEinzelnachweise Bearbeiten a b Resultate Memento des Originals vom 7 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swissgrasski ch SwissGrasski zuletzt abgerufen am 21 Oktober 2012 PersonendatenNAME Huppi MirkoKURZBESCHREIBUNG Schweizer GrasskilauferGEBURTSDATUM 15 Marz 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mirko Huppi amp oldid 235768134