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Mireille Florine Nguimgo 7 November 1976 ist eine ehemalige kamerunische Sprinterin die sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Mireille NguimgoVoller Name Mireille Florine NguimgoNation Kamerun KamerunGeburtstag 7 November 1976 47 Jahre Grosse 174 cmGewicht 60 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 50 69 sStatus zuruckgetretenKarriereende 2004MedaillenspiegelAfrikaspiele 0 1 2 Afrikameisterschaften 1 3 2 AfrikaspieleBronze Johannesburg 1999 4 400 mSilber Abuja 2003 4 400 mBronze Abuja 2003 400 m AfrikameisterschaftenSilber Yaounde 1996 4 400 mBronze Dakar 1998 4 400 mGold Algier 2000 4 400 mSilber Algier 2000 4 400 mBronze Algier 2000 4 100 mSilber Rades 2002 400 mletzte Anderung 11 April 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Mireille Nguimgo vermutlich im Jahr 1996 als sie bei den Afrikameisterschaften in Yaounde in 3 40 5 min gemeinsam mit Myriam Leonie Mani Madeleine Ndongo Mbazoa und Claudine Komgang die Silbermedaille mit der kamerunischen 4 mal 400 Meter Staffel hinter dem Team aus Nigeria gewann Im Jahr darauf gewann sie bei den Spielen der Frankophonie in Antananarivo in 53 18 s die Bronzemedaille uber 400 Meter hinter den Franzosinnen Marie Louise Bevis und Fabienne Ficher und siegte zudem in 3 34 40 min im Staffelbewerb 1998 belegte sie bei den Afrikameisterschaften in Dakar in 53 40 s den sechsten Platz uber 400 Meter und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 33 85 min gemeinsam mit Myriam Leonie Mani Sylvie Mballa Eloundou und Claudine Komgang die Bronzemedaille hinter Nigeria und dem Senegal Anschliessend schied sie bei den Commonwealth Games in Kuala Lumpur mit 53 05 s im Halbfinale aus und belegte mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 45 26 s den sechsten Platz und gelangte mit der 4 mal 400 Meter Staffel mit 3 35 50 min auf Rang funf Im Jahr darauf schied sie bei den Weltmeisterschaften in Sevilla mit 51 98 s im Viertelfinale aus und verpasste mit der 4 mal 400 Meter Staffel mit 3 33 51 min den Finaleinzug Anschliessend nahm sie an den Afrikaspielen in Johannesburg teil und klassierte sich dort mit 52 06 s auf dem sechsten Platz im Einzelbewerb und gewann mit der Staffel in 3 33 28 min gemeinsam mit Myriam Leonie Mani Stephanie Nicole Zanga und Claudine Komgang die Bronzemedaille hinter den Teams aus Nigeria und dem Senegal 2000 gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Algier in 51 81 s die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Claudine Komgang und gewann in 3 32 89 min gemeinsam mit Hortense Bewouda Claudine Komgang und Myriam Leonie Mani die Goldmedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel Zudem sicherte sie sich in 46 97 s gemeinsam mit Francoise Mbango Etone Claudine Komgang und Hortense Bewouda die Bronzemedaille hinter den Teams aus Ghana und dem Senegal Anschliessend startete sie uber 400 Meter bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney und schied dort mit 52 03 s im Halbfinale aus 2001 gewann sie bei den Spielen der Frankophonie in Ottawa in 51 47 s die Bronzemedaille hinter der Senegalesin Amy Mbacke Thiam und Kaltouma Nadjina aus dem Tschad und mit der 4 mal 400 Meter Staffel wurde sie in 3 33 53 min Vierte Anschliessend erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Edmonton das Finale und klassierte sich dort mit 51 97 s auf dem siebten Platz Im Jahr darauf schied sie bei den Commonwealth Games in Manchester mit 51 76 s im Semifinale aus und belegte mit der Staffel in 3 32 74 min den sechsten Platz Anschliessend gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Rades in 51 61 s die Silbermedaille hinter der Tschaderin Kaltouma Nadjina und mit der Staffel gewann sie ursprunglich die Goldmedaille diese wurde ihr aber wegen eines Dopingverstosses einer ihrer Mitstreiterinnen wieder entzogen Im September wurde sie beim IAAF World Cup in Madrid in 3 26 84 min Dritte mit der afrikanischen Staffel uber 4 mal 400 Meter 2003 wurde sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham in der ersten Runde uber 400 Meter disqualifiziert und Ende August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Paris mit 51 19 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und belegte mit der Staffel mit 3 27 08 min im Finale den siebten Platz Daraufhin nahm sie erneut an den Afrikaspielen in Abuja teil und gewann dort in 51 59 s die Bronzemedaille uber 400 Meter hinter der Senegalesin Fatou Bintou Fall und Doris Jacob aus Nigeria Zudem gewann sie in 3 31 52 min gemeinsam mit Hortense Bewouda Carole Kaboud Mebam und Muriel Noah Ahanda die Silbermedaille hinter den Nigerianerinnen Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest mit 53 22 s im Semifinale aus und im Juli wurde sie bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville in 51 20 s Vierte Anschliessend schied sie bei den Olympischen Sommerspielen in Athen mit 52 21 s im Halbfinale aus und verpasste mit der Staffel mit 3 29 93 min den Finaleinzug Anschliessend beendete sie ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 27 Jahren In den Jahren 2001 und 2002 wurde Nguimgo franzosische Meisterin im 400 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten400 Meter 50 69 s 13 August 2000 in La Chaux de Fonds kamerunischer Rekord 400 Meter Halle 52 62 s 2 Marz 2003 in Clermont Ferrand kamerunischer Rekord Weblinks BearbeitenMireille Nguimgo in der Datenbank von World Athletics englisch Mireille Nguimgo in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Nguimgo MireilleALTERNATIVNAMEN Nguimgo Mireille FlorineKURZBESCHREIBUNG kamerunische SprinterinGEBURTSDATUM 7 November 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mireille Nguimgo amp oldid 238701233