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Das Mineralogische Museum ist Teil des Instituts fur Geographie und Geologie der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Es befindet sich im Erdgeschoss des Geographie Gebaudes auf dem Campus Hubland Sud Mineralogisches Museum Wurzburg Die Mineraliensammlung ist im Erdgeschoss des Geographiegebaudes untergebracht DatenOrt WurzburgArt Mineraliensammlung u a Leitung Dorothee KleinschrotWebsite www mineralogisches museum uni wuerzburg deISIL DE MUS 150214Die Bestande wurden ursprunglich im Ende des 18 Jahrhunderts von Bonavita Blank 1740 1827 gestifteten Blank schen Naturalienkabinett ausgestellt und durch Ankaufe und Uberlassungen der Universitat erweitert unter anderem vom Kurator Ludwig Rumpf Dank des besonderen Engagements des damaligen Vorstands des Mineralogischen Instituts Jakob Beckenkamp fand die Sammlung zunachst im Mineralogisch Geologischen Institut am Pleicherwall eine neue ansprechende Statte In der Nachkriegszeit war die Mineraliensammlung viele Jahre nicht offentlich zuganglich Im Neubau am Hubland machte Siegfried Matthes im Jahr 1978 das Mineralogische Museum wieder der Offentlichkeit zuganglich Es umfasst nun nach weiteren Ausbauten insgesamt funf Raume mit knapp 20 Themenkreisen Die Erde als Teil des Sonnensystems Meteoritensammlung das Nordlinger Ries als Meteoriteneinschlag Bau und Dynamik der Erde Plattentektonik Erdmantel und ozeanische Erdkruste Einfuhrung in die Mineralogie Kristallografie Petrologie Geochemie Erz und Mineral Lagerstatten von aktueller und vergangener weltwirtschaftlicher Bedeutung Klassische Erzlagerstatten aus Mitteleuropa Harz Schwarzwald Erzgebirge Bohmen Siebenburgen Regionale Mineral und Gesteinssammlung Franken Spessart Rhon Edel und Schmuckstein Sammlung mit zahlreichen Leihgaben aus Idar Oberstein Weiterhin findet man Wechselvitrinen mit Neuerwerbungen oder speziellen Mineralgruppen Inhaltsverzeichnis 1 Typmaterial Depot 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTypmaterial Depot BearbeitenIm Typmineral Katalog Deutschland das vom Mineralogischen Museum der Universitat Hamburg betreut wird ist das Mineralogische Museum Wurzburg als Depot fur das Typmaterial der drei anerkannten Mineralarten Crerarit HT Okruschit CT und Reichenbachit HT aufgefuhrt 1 Nach dem von der International Mineralogical Association IMA gefuhrten Typmineralkatalog gehort zudem der Hentschelit CT zu den im Museum deponierten Typmineralen 2 Literatur BearbeitenKlaus Peter Kelber Martin Okrusch Die geologische Erforschung und Kartierung des Wurzburger Stadtgebietes von den Anfangen bis 1925 In Mainfrankische Hefte Nr 105 S 71 115 Wurzburg 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mineralogisches Museum der Universitat Wurzburg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten A Matthies Typmineral Katalog Deutschland Sammlungen der eingetragenen Museen und Institute In typmineral uni hamburg de Mineralogisches Museum der Universitat Hamburg 27 April 2022 abgerufen am 27 Juni 2022 Catalogue of Type Mineral Specimens H PDF 217 kB Commission on Museums IMA 9 Februar 2021 abgerufen am 5 Januar 2023 49 7824 9 9702 Koordinaten 49 46 56 6 N 9 58 12 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mineralogisches Museum Wurzburg amp oldid 231063668