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Michail Stasinopoulos griechisch Mixahl Stasinopoylos 27 Juli 1903 in Messini 31 Oktober 2002 in Athen war Prasident Griechenlands von 1974 bis 1975 Jurist und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Jurist 2 Politiker 3 Schriftsteller 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksJurist BearbeitenStasinopoulos studierte an der Nationalen und Kapodistrias Universitat Athen Rechtswissenschaften und promovierte 1934 1937 erhielt er eine Assistenz Professur fur Verwaltungsrecht 1943 wurde er Professor an der Pantion Universitat Athen deren Rektor er von 1951 bis 1959 war Ab 1960 war Stasinopoulos Vize Prasident des Staatsrats des hochsten Verwaltungsgerichts und von 1966 bis 1969 dessen Prasident 1 1968 wurde er Mitglied der Athener Akademie Sowohl 1969 als auch 1970 wurde Stasinopoulos durch Stimmen aus der franzosischen Justiz fur den Friedensnobelpreis vorgeschlagen 1975 wurde Stasinopoulos Richter und war von 1976 bis 1978 Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag 1978 wurde Stasinopoulos Prasident der Akademie von Athen 2 Politiker BearbeitenStasinopoulos war von 1951 bis 1953 Chef des griechischen Rundfunks EIR Ethniko Idryma Radiofonias 1952 fungierte er als geschaftsfuhrender Minister beim Premierminister und als Arbeitsminister unter Dimitrios Kiousopoulos 3 unter Konstantinos Georgakopoulos war er 1958 erneut Minister beim Premierminister 4 Stasinopoulos wurde bei der Parlamentswahl 1974 fur die Nea Dimokratia Abgeordneter Am 18 Dezember 1974 zehn Tage nach der Volksabstimmung uber die Staatsform Griechenlands wurde Stasinopoulos mit 206 von 300 Stimmen im Parlament zum ersten Prasidenten Griechenlands nach der Militardiktatur gewahlt Bereits am 20 Juni 1975 ubergab Stasinopoulos das Amt an Konstantinos Tsatsos 5 Schriftsteller BearbeitenStasinopoulos war seit seiner Jugend ein Schriftsteller der anfangs seine Texte in der Zeitschrift Mousa Moysa Muse veroffentlichte Neben wissenschaftlichen Texten schrieb er auch Ubersetzungen franzosischer Poesie und Prosa Literatur BearbeitenJannis Valasidis Biographien fuhrender Personlichkeiten aus dem politischen Leben Griechenlands In Klaus Detlev Grothusen Hrsg Sudosteuropa Handbuch Band III Griechenland Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1980 S 698 ISBN 3 525 36202 1Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Bunz Reinhard Kunze Oberste Organe In Klaus Detlev Grothusen Hrsg Sudosteuropa Handbuch Band III Griechenland Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1980 S 640 Proedroi ths Akadhmias A8hnwn apo thn idrysh ths Akadhmia A8hnwn Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive griechisch Kabinett Kiousopoulos Homepage der griechischen Regierung Kabinett Georgakopoulos Homepage der griechischen Regierung Bunz Kunze 1980 S 625 Weblinks BearbeitenMichail Stasinopoulos Portrat auf der Seite der griechischen Prasidentschaft griechisch Michail Stasinopoulos Biographie Dioikhtikoy Dikaioy M Stasinopoyloy griechisch Michail Stasinopoulos Biographie E8nikoy Kentroy Biblioy EKEBI griechisch Michail Stasinopoulos Gedichte griechisch Prasidenten Griechenlands Erste Hellenische Republik als Gouverneure Ioannis Kapodistrias Augustinos KapodistriasZweite Hellenische Republik Pavlos Koundouriotis Theodoros Pangalos Pavlos Koundouriotis Alexandros ZaimisDritte Hellenische Republik Georgios Papadopoulos Faidon Gizikis Michail Stasinopoulos Konstantinos Tsatsos Konstantinos Karamanlis Christos Sartzetakis Konstantinos Karamanlis Konstantinos Stefanopoulos Karolos Papoulias Prokopis Pavlopoulos Katerina Sakellaropoulou Normdaten Person GND 119204118 lobid OGND AKS LCCN n50024294 VIAF 228697846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stasinopoulos MichailKURZBESCHREIBUNG griechischer Jurist und Politiker Prasident 1974 1975 GEBURTSDATUM 27 Juli 1903GEBURTSORT MessiniSTERBEDATUM 31 Oktober 2002STERBEORT Athen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Stasinopoulos amp oldid 226585352