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Max Ringelmann 29 Juli 1868 in Schweinfurt 24 April 1917 in Wurzburg war ein deutscher Jurist und Kommunalpolitiker sowie Oberburgermeister von Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMax Ringelmann besuchte 1868 das Gymnasium in Schweinfurt und begann 1890 das Studium der Rechtswissenschaften in Munchen und in Berlin wo er sich auch volkswirtschaftliche Kompetenz aneignete In Wurzburg wurde er 1894 eingestellt im Gewerbereferat Magistratsrat 1 Unter Philipp Michel und von diesem unterstutzt war der junge Rechtsrat 2 von 1901 bis 1913 zunachst Zweiter rechtskundiger Burgermeister und Finanzreferent 3 der Stadt Nach Michels Rucktritt wurde er im Jahr 1913 mit Unterstutzung durch die Sozialdemokraten zu dessen Nachfolger als Oberburgermeister Wurzburgs gewahlt 4 Im Juli 1914 erhielt er nachdem die 1908 in Bayern eingefuhrte Bezeichnung Oberburgermeister zunachst als Auszeichnung verliehen wurde den Titel eines Oberburgermeisters 5 Er blieb nur bis 1917 im Amt Am 24 April starb er an Lungen und Rippenfellentzundung Ringelmanns 1897 geborener Sohn Ernst beteiligte sich als linksradikaler Student im April 1919 am Revolutionaren Aktionsausschuss auch Aktionsausschuss des Revolutionaren Proletariats genannt 6 der Wurzburger Raterepublik als Vorsitzender des Referates Presse und Plakate Literatur BearbeitenHarm Hinrich Brandt Wurzburger Kommunalpolitik 1869 1918 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 64 166 und 1254 1267 hier S 113 119 und 151 f Weblinks BearbeitenMax Ringelmann im Wurzburgwiki https www hdbg eu biografien web index php detail uid 2229Einzelnachweise Bearbeiten Haus der Bayerischen Geschichte Max Ringelmann Harm Hinrich Brandt Wurzburger Kommunalpolitik 1869 1918 2007 S 113 Harm Hinrich Brandt Wurzburger Kommunalpolitik 1869 1918 2007 S 151 f Harm Hinrich Brandt Wurzburger Kommunalpolitik 1869 1918 2007 S 117 f Ulrich Wagner Wurzburger Landesherren bayerische Ministerprasidenten Vorsitzende des Landrates Bezirkstagsprasidenten Regierungsprasidenten Bischofe Oberburgermeister Burgermeister 1814 2006 In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1221 1224 hier S 1224 und 1379 Anm 11 Matthias Stickler Neuanfang und Kontinuitat Wurzburg in der Weimarer Republik In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg 4 Bande Band I III 2 Theiss Stuttgart 2001 2007 III 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Band 2 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 1269 Anm 16 f Erste Burgermeister und Oberburgermeister von Wurzburg Georg Ignaz Brock 1797 1820 Wilhelm Joseph Behr 1821 1832 Sebastian Benkert 1833 1840 Matthaus Johann Bermuth 1840 1852 Joseph Friedrich Treppner 1853 1859 Ludwig Weis 1859 1862 Jakob Hopfenstatter 1862 1865 Georg von Zurn 1865 1884 Johann Georg Ritter von Steidle 1884 1899 Philipp Ritter von Michel 1900 1913 Max Ringelmann 1913 1917 Andreas Grieser 1918 1920 Hans Loffler 1921 1933 Theo Memmel 1933 1945 Gustav Pinkenburg 1945 1946 Michael Meisner 1946 Hans Loffler 1946 1948 Karl Grunewald 1948 1949 Franz Stadelmayer 1949 1956 Helmuth Zimmerer 1956 1968 Klaus Zeitler 1968 1989 Jurgen Weber 1990 2002 Pia Beckmann 2002 2008 Georg Rosenthal 2008 2013 Christian Schuchardt seit 2014 Normdaten Person GND 129256498 lobid OGND AKS VIAF 33071866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ringelmann MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher PolitikerGEBURTSDATUM 29 Juli 1868GEBURTSORT SchweinfurtSTERBEDATUM 24 April 1917STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Ringelmann amp oldid 208145760