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Dieser Artikel beschreibt den Jazzmusiker Max Nagl Zum Motocrossfahrer siehe Maximilian Nagl Max Nagl 5 Oktober 1960 in Gmunden ist ein osterreichischer Jazz saxophonist Komponist und Bandleader 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Anerkennungen Auswahl 3 Diskographische Hinweise 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMax Nagl nahm in seiner Jugend privaten Klavier und Klarinettenunterricht und besuchte das Musikgymnasium Linz Er studierte dann Klavier am Bruckner Konservatorium Linz sowie Saxophon am Konservatorium in Wien und Musikalische Bewegungserziehung an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst Wien 2 Seit dem Jahr 1980 leitete Nagl verschiedene Jazzformationen wie das Trio Flamingo mit Otto Lechner und Brad Jones die Big Four mit Steve Bernstein Noel Akchote und Brad Jones die Gruppe Wumm Zack mit Clemens Salesny Alex Meissl und Herbert Pirker ein Trio mit Clemens Wenger und Herbert Pirker das Max Nagl Quintet mit Joanna Lewis Josef Novotny Achim Tang und Patrice Heral das Max Nagl Quartet mit Joanna Lewis Josef Novotny und Patrice Heral das Max Nagl Trio mit Vincent Wizlsperger und Paul Skrepek das Max Nagl Duo mit Otto Lechner und das The Max Nagl Ensemble mit Clemens Salesny Franz Hautzinger Lorenz Raab Martin Ptak Clemens Wenger Josef Novotny Achim Tang Lukas Knofler und Luis Ribeiro Im Rahmen von Tourneen und Konzerten trat er in Europe USA Australien Nordafrika und Taiwan auf Seit dem Jahr 1995 erhielt er Kompositionsauftrage fur Kammermusik Schauspiel Horspiele und Tanztheater Im Jahr 2002 wurde an der Volksoper Wien die Kinderoper Felix oder die Geschichte von einem der auszog das Gruseln zu lernen uraufgefuhrt 2 2005 folgte die Urauffuhrung der Operette Der Siebte Himmel in Vierteln nach einem Libretto von Franzobel im Museumsquartier Wien 2 Auf dem Gebiet des Tanzes arbeitete Nagl hauptsachlich mit Christine Gaigg und ihrer Gruppe 2nd Nature zusammen aber auch mit Yoshiko Chuma Donald Fleming Dan Froot und David Zambrano in New York und mit Bert Gstettner Max Nagl lebt und arbeitet in Wien ist der Violinistin Anne Harvey Nagl verheiratet und hat zwei Kinder 2 Anerkennungen Auswahl Bearbeiten1999 Hans Koller Preis als Musiker des Jahres 3 2005 Nominierung fur die Auszeichnung CD des Jahres fur Flamingos gemeinsam mit Otto Lechner und Brad Jones 3 Diskographische Hinweise BearbeitenManhattan Love Suicide La belle est la black mit Willi Freigner Jonny Griebler MLS Records 1988 AMen mit Josef Novotny Extraplatte 1989 Manhattan Love Suicide Unerhorth 1989 Manhattan Love Suicide enormous nitemare 1991 Go 4 it Go Fred Go mit Andreas Tieber Konrad Schrenk Christian Muhlbacher 1991 WUMM ZACK MAX NAGL mit Dan Froot Patrice Heral Extraplatte 1993 Barenoper Rude Noises 1994 Ohlsdorf 18 Soloalbum 1995 Daily Bullet mit Jonathan Bepler Josef Novotny Burkhard Stangl Wolfgang Reisinger Patrice Heral 1996 Super 8 Soloalbum Rude Noises 1997 Melange a trois Max Nagl Quartet 1997 Max Nagl amp Friends The Seinehonsingers Blattl Lieder mit Josef Novotny Achim Tang Patrice Heral 1998 Musik fur einen Kirchenraum mit Josef Novotny Lydia Vierlinger 1998 Taboo Max Nagl Quintet 1999 Max Nagl amp Christopher Doyle Boxing Lulu 1999 Cafe Electric Max Nagl Quintet 1999 Otto Lechner Max Nagl En Passant 1999 Max Nagl Trio Falarm 1999 Rayuela 1999 One Plus One mit Patrice Heral Joanna Lewis Martin Siewert Achim Tang Berndt Thurner Rude Noises 1999 Hidden Whisper Filmsoundtrack 2000 strichcode Max Nagl Quintet Rude Noises 2001 The Evil Garden mit Noel Akchote Lol Coxhill Patrice Heral Josef Novotny Julie Tippetts November Music 2001 Ramasuri Max Nagl Ensemble 2001 Wien West mit Lol Coxhill Anne Harvey Nagl Rude Noises 2001 I Crashed My Snowplough mit Herbert Reisinger Jatinder Thakur Berndt Thurner Robbie Avenaim Rude Noises 2003 Flamingos Trio mit Otto Lechner und Brad Jones hatOLOGY 2003 Quartier Du Faisan mit Franz Hautzinger Luis Ribeiro Achim Tang 2004 Big Four mit Noel Akchote Steven Bernstein Bradley Jones hatOLOGY 2005 Big Four Live hatOLOGY 2007 Quartier Du Faisan Max Nagl Ensemble Der siebte Himmel in Vierteln ORF CD 403 Rain Bow mit Emily Nagl Anne Harvey Nagl Maria Ehmer Petra Ackermann Melissa Coleman Lorenz Raab Clemens Salesny Berndt Thurner Achim Tang Patrice Heral Market Rasen mit Clemens Wenger Herbert Pirker Handsemmel Records 2006 Wumm Zack Vol II Extraplatte 2007 C O D E mit Ken Vandermark Clayton Thomas Wolfgang Reisinger Boulazac mit Clemens Wenger Herbert Pirker Rude Noises 016 2009 Big Four Sortileges mit Noel Akchote Steven Bernstein Brad Jones Extraplatte Rude Noises 017 2009 Big Four amp Joey Baron 2009 ed 2018 Moped als Max Nagl Trio mit Clemens Wenger Herbert Pirker JazzWerkstatt Records 2020 Weblinks BearbeitenHomepage von Max Nagl Max Nagl bei AllMusic englisch Max Nagl bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Reinhold Westphal Nagl Max In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 a b c d mica Aktualisierungsdatum 17 Juni 2021 Biografie Max Nagl In Musikdatenbank von mica music austria Online abrufbar unter https db musicaustria at node 70440 Abrufdatum 19 Juni 2022 a b Hans Koller Preis 1996 2009 S 4 und 11 PDF 4 1 MB abgerufen am 19 Juni 2022 Normdaten Person GND 134680642 lobid OGND AKS LCCN n97856334 VIAF 6692776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nagl MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Jazzsaxophonist und KomponistGEBURTSDATUM 5 Oktober 1960GEBURTSORT Gmunden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Nagl amp oldid 234098026