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Christine Gaigg 1960 in Linz Oberosterreich ist eine osterreichische Choreografin und Tanzerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristine Gaigg studierte Philosophie und Linguistik an der Universitat Wien Anschliessend absolvierte sie eine Tanz und Choreografieausbildung an der School for New Dance Development SNDO in Amsterdam Seit 1994 realisiert Gaigg unter dem Label Christine Gaigg 2nd nature choreografische Konzepte oft in Zusammenarbeit mit Komponisten Neuer Musik zum Beispiel mit Max Nagl Bernhard Gander Klaus Schedl und Bernhard Lang Das Kollektiv Gaigg Harnoncourt Lang Ritsch eroffnete 2010 das Festival Steirischer Herbst mit Maschinenhalle 1 1 Seit Beginn der 2010er Jahre arbeitet Gaigg hauptsachlich in dokumentarischen Formaten die sie als Performance Essays bezeichnet Neben ihrer choreografischen Tatigkeit schrieb Christine Gaigg von 1995 bis 2001 fur die Zeitschrift Performance Research Sie war Vorstandsmitglied von T junction einer Vereinigung zur Forderung des zeitgenossischen Tanzes in Osterreich Von 1991 bis 1995 unterrichtete sie an der School for New Dance Development in Amsterdam und seit 1996 hat sie Lehrauftrage fur Performancetheorie am Institut fur Theater Film und Medienwissenschaft tfm der Universitat Wien Fur den Falter arbeitete sie von 1979 bis 1984 als Filmredakteurin Im Jahr 2001 wurde Christine Gaigg fur Sacre Material mit dem Osterreichischen Tanzproduktionspreis ausgezeichnet 2 3 Christine Gaigg lebt und arbeitet in Wien Werke Bearbeiten1995 Oiwei Super mit Max Nagl Festival der Regionen Oberosterreich 1998 The Time Falling Bodies Take to Light im Rahmen von Europa Danse Europa mit Max Nagl 1999 one plus one mit Tanzern des Tanztheater Wien und Live Musik des Max Nagl Ensembles 2000 Sacre Material im Rahmen von Tanz2000 2001 Sacre Material Wiederaufnahme zur Eroffnung von ImPulsTanz Museumsquartier Wien 4 2001 ten2hundred zur Eroffnung des Tanzquartiers Wien 2002 How to be tool Solo for Milli Bitterli 2003 ADEBAR KUBELKA im Rahmen des Internationalen Filmfestivals Viennale 2005 TRIKE mit Bernhard Lang Theater am Neumarkt Zurich 5 2007 V TRIKE Kaaitheater Brussel 2007 Uber Tiere Stuck von Elfriede Jelinek Schweizer Erstauffuhrung bei den Zurcher Festspielen in Koproduktion mit dem Theater am Neumarkt Zurich und dem Tanzquartier Wien 6 7 2009 TrikeDoubleThree Festival Wien Modern 2010 NetTrike Universitat fur Musik und darstellende Kunst Institut 17 Elektronische Musik und IRCAM Paris 2010 Maschinenhalle 1 Steirischer Herbst 8 und Semper Depot Wien 2011 Seven Cuts mit Bernhard Lang Klangforum Wien ImPulsTanz Festival Wien und Schauspielhaus Wien 2012 M Trike Schauspielhaus Wien 2012 Wenn die Kinder Steine ins Wasser werfen Erzahlung von Xaver Bayer Schauspielhaus Wien 2013 DeSacre Pussy Riot meets Vaslav Nijinsky Urauffuhrung in der Josephskapelle Wien 9 10 2014 Maybe the way you made love twenty years ago is the answer Urauffuhrung Festival Steirischer Herbst und Odeon Wien 11 2015 Charged Dokuments 2015 untitled look look come closer ImPulsTanz Festival Belvedere 21 und Semper Depot Impulse Festival NRW 2017 fickt euch doch ins knie mumok Wien 12 2017 CLASH Tanzquartier Wien und ImPulsTanz Festival Odeon Wien 2018 Meet Tanzquartier Wien mumok 13 2019 Affair Tanzquartier Wien 14 2022 Rote Sonne Volkstheater Wien 15 16 2023 DeSacre Wiederaufnahme Otto Wagner Kirche Wien 17 Auszeichnung Bearbeiten2001 Osterreichischer TanzproduktionspreisWeblinks BearbeitenChristine Gaigg Website der Kunstlerin art phalanx Christine Gaigg ImPulstanz Wien Christine Gaigg Universitat Wien Christine Gaigg Linz09 Christine Gaigg Bericht vom 18 August 2020 auf tanzschrift at Christine Gaigg 2ndnature De Sacre Oberlaa Bericht auf issuu at Nicht nur Korper sprechen in Christine Gaiggs Performance EssaysEinzelnachweise Bearbeiten Bericht auf stmv1 orf at Herbst 2010 spielt mit Virtuositat abgerufen am 20 Marz 2021 Bericht auf derstandard at vom 21 Juni 2001 Tanzproduktionspreis 2001 an Christine Gaigg abgerufen am 5 November 2019 Bericht auf wienerzeitung at vom 28 Marz 2002 Ausklang mit Ehrung abgerufen am 20 Marz 2021 Bericht auf falter at vom 4 Juli 2001 Need to know Christine Gaigg Sacre ein Freiluft Material abgerufen am 5 November 2019 Bericht auf nzz ch vom 7 November 2005 Variante Variable und Varia abgerufen am 2 Marz 2023 Bericht auf nzz ch vom 5 Juli 2007 Raubtiere sind wir alle abgerufen am 2 Marz 2023 Bericht auf diepresse at vom 27 Oktober 2007 Choreografin Christine Gaigg Der Text tanzt abgerufen am 2 Marz 2023 Bericht auf derstandard at vom 26 September 2010 Theatralische Tricks in der Maschinenhalle abgerufen am 20 Marz 2021 Bericht auf wienerzeitung at vom 25 April 2013 Pussy Riot und Vaclav Nijinsky in sakraler Verkettung abgerufen am 5 November 2019 Bericht auf diepresse com vom 18 April 2013 Christine Gaigg Skandalrituale abgerufen am 5 November 2019 Bericht auf Tanzschrift at vom 4 August 2015 ImPulsTanz Christine Gaigg 2nd Nature abgerufen am 5 November 2019 Bericht auf wienerzeitung at vom 4 August 2017 Mit der Wucht des Hasses abgerufen am 2 Marz 2023 Bericht auf wienerzeitung at vom 16 April 2018 Schule des Flirtens abgerufen am 2 Marz 2023 Bericht auf wienerzeitung at vom 8 November 2019 Christine Gaigg und die Faszination einer Affare abgerufen am 8 November 2019 Bericht auf derstandard at vom 10 Oktober 2022 Halbnackt und sorglos Christine Gaiggs Rote Sonne im Volx Margareten abgerufen am 3 November 2022 Bericht auf tanzschrift at vom 30 September 2022 Rote Sonne im Theater Frauen bringen Manner um abgerufen am 3 November 2022 Sara Schausberger Russische Rebellinnen als Fruhlingsopfer In falter at 25 Juli 2023 abgerufen am 21 August 2023 Normdaten Person GND 1014985641 lobid OGND AKS LCCN nr99013237 VIAF 9764848 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gaigg ChristineKURZBESCHREIBUNG osterreichische Choreografin und TanzerinGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Linz Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Gaigg amp oldid 236614814