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Max Heyna 21 Oktober 1903 in Rawitsch 1992 1 war ein deutscher Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht und spater der Luftwaffe der Bundeswehr Er ging als Brigadegeneral in den Ruhestand Leben BearbeitenMax Heyna trat am 1 November 1923 in die Kraftfahrtruppe der Reichswehr ein und wurde 1926 zum Leutnant befordert 2 Am 11 November 1933 wechselte er zur noch nicht offiziell gegrundeten Luftwaffe und nahm bis zum 27 Februar 1934 einen Beobachterlehrgang an der Beobachterschule in Braunschweig auf Anschliessend wechselte er zur Grossen Kampffliegerschule nach Lechfeld 1934 folgte die Beforderung zum Hauptmann 2 und ab dem 3 Juni 1935 zur Luftkriegsschule II nach Berlin Gatow 1935 36 absolvierte er seine Flugzeugfuhrerausbildung 2 Ab 1 November 1935 absolvierte er eine Generalstabsausbildung an der Lufttechnischen Akademie Berlin Gatow und trat anschliessend eine Stelle im Reichsluftfahrtministerium an Am 7 Marz 1939 ubernahm er als Hauptmann den Posten eines Staffelkapitans der 1 Staffel des Kampfgeschwaders 155 ab 1 Mai umbenannt in Kampfgeschwader 55 Ab dem 3 Juli wurde er Gruppenkommandeur der I Gruppe des Kampfgeschwaders 55 mit der gleichzeitigen Ubernahme der Funktion eines Kommandanten des Fliegerhorstes Langendiebach Am 10 Januar 1940 wurde er abgelost und in die Fuhrerreserve versetzt bevor er am 24 Mai eine Aufgabe im Stab des Luftgaukommandos Belgien ubernahm In den Folgejahren diente er im Stab des Luftgaukommandos II des Luftwaffen Befehlshaber Mitte der Luftflotte 4 und des Luftgaukommando VIII In diesem stieg er am 1 Juni 1943 als Oberstleutnant zum Chef des Stabes auf Diese Funktion ubte er anschliessend auch im Feld Luftgaukommando XXV aus bevor er am 9 August 1944 erneut in die Fuhrerreserve versetzt wurde Gegen Kriegsende wurde er im Stab der Luftflotte 3 als Oberst eingesetzt Nachdem er 1956 in die Bundeswehr eintrat wurde er am 31 Januar 1958 zum Brigadegeneral befordert Er leitete bis 1957 die Unterabteilung VI C Logistik in der Abteilung fur Luftwaffe beim Bundesverteidigungsministerium in Bonn 3 Anschliessend war er bis 1959 Unterabteilungsleiter im Fu L Sein Nachfolger in dieser Position war Kurt Kuhlmey 4 Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 5 2 MB 1 April 2020 S 469 abgerufen am 7 Juli 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Max Heyna in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 30 September 2023 englisch a b c Dieter Kruger Das Amt Blank die schwierige Grundung des Bundesministeriums fur Verteidigung Rombach 1993 ISBN 978 3 7930 0198 0 S 189 google de abgerufen am 15 Juli 2020 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 S 85 google de abgerufen am 15 Juli 2020 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 S 86 google de abgerufen am 15 Juli 2020 PersonendatenNAME Heyna MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt BrigadegeneralGEBURTSDATUM 21 Oktober 1903GEBURTSORT RawitschSTERBEDATUM 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Heyna amp oldid 237758326