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Max Czopka Max Richard Czopka 4 November 1888 in Slupsko Kreis Tost Gleiwitz 1 Provinz Schlesien 26 März 1982 in Radebeu

Max Czopka

Max Richard Czopka (* 4. November 1888 in Slupsko, Kreis Tost-Gleiwitz, Provinz Schlesien; † 26. März 1982 in Radebeul) war ein deutscher Architekt.

Leben Bearbeiten

Fünffamilienhaus Schillerstr 15

Der als Sohn eines Lehrers im oberschlesischen Slupsko in der heutigen Gemeinde Rudziniec geborene Czopka besuchte die Fürstliche Privatschule in Slawentzitz und studierte nach einer dreijährigen Lehre bei einem Baumeister an der Königlichen Bauschule in Kattowitz Architektur.

Seine erste Anstellung erhielt Czopka im Bauamt von Slawentzitz. Durch die Bekanntschaft mit dem Baurat und Professor an der Technischen Hochschule Dresden Ernst Kühn (1859–1943) erhielt er vor dem Ersten Weltkrieg eine Anstellung in dessen Dresdner Büro.

Czopka arbeitete ab 1920 als freiberuflicher Architekt in Radebeul. Sein Büro befand sich bis 1928 in der damaligen Bahnhofstraße 1a in Alt-Radebeul (heute Hauptstraße bzw. Robert-Werner-Platz, wohl benachbart dem Gasthaus Zur scharfen Ecke), danach in dem von Czopka 1927 für die Baugenossenschaft zu Radebeul entworfenen Fünffamilienhaus Schillerstraße 15.

Czopka heiratete das erste Mal 1915; seine Ehefrau verstarb 1952. Czopkas zweite Frau starb bereits wenige Jahre später, 1955.

Wirken Bearbeiten

„Villa Bärenfett“
„Villa Bärenfett“

Czopka zeichnet für zahlreiche der in Radebeul entstandenen Siedlungsbauten der Zwischenkriegszeit verantwortlich.

Darüber hinaus ist er der Entwerfer eines der wenigen wohl weltweit bekannten Radebeuler Gebäude, der Villa Bärenfett auf dem Grundstück des Karl-May-Museums.

Auch das seinerzeit wohl international modernste Gebäude der Lößnitz kam aus Czopkas Feder, das Haus Schönherr, eine städtische Villa im Stil der Moderne in Oberlößnitz. Nach Versagung des Bauantrags durch die Amtshauptmannschaft Dresden und den Landesverein Sächsischer Heimatschutz als Prüfinstanz genehmigte erst die übergeordnete Kreishauptmannschaft in Dresden den Entwurf aufgrund der Beschwerde wegen der Verwendung des „Verunstaltungsparagrafen“.

Werk (Baudenkmale) Bearbeiten

Die im Folgenden aufgeführten Bauten sind in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: Stadt Radebeul aufgeführte Kulturdenkmale. Sie stellen damit kein vollständiges Werkverzeichnis dar.

Private Wohnbauten Bearbeiten

Umbau Villa Shatterhand, das heutige Karl-May-Museum
Wohnhaus Erich Schönherr, 2011
  • 1931: Haus Schönherr in Oberlößnitz, Eduard-Bilz-Straße 60 (seltenes Beispiel einer städtischen Villa im Stil der Moderne auf Radebeuler Gebiet)
  • 1932: Anbau eines Nebengebäudes im Gehöft Bahnsteg 1
  • 1932: Um- und Ausbau sowie Vereinfachung der Fassadengliederung der Mietvilla Fritz-Schulze-Straße 44
  • 1932/1933: Umbau zum Mehrfamilienhaus der Villa Carl Burk, Straße des Friedens 57
  • 1933/1935: Veranda-Vorbau an der Ziller-Villa Rosenstraße 16
  • 1934: Veranda-Umbau Mietvilla Hölderlinstraße 1 (Max Czopka zugewiesen)
  • 1934: Dachausbau Mietshaus Kötzschenbrodaer Straße 17
  • 1935: Wohnhaus Selma Zschocke, Dr.-Schmincke-Allee 1c
  • 1935/1936: Einbau einer Wohnung in ein Nebengebäude des Vierseithofs Altnaundorf 5
  • 1936: Überarbeitung eines Fassadenplans, Emil-Högg-Straße 14 (nach Einspruch des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz gegen das Dresdner Büro Lossow & Kühne)
  • 1936, 1939, 1940: Modernisierung der Villa Euchar Albrecht Schmid, August-Bebel-Straße 23 (1936), Bau eines Wirtschaftsgebäudes im hinteren Garten (1939) sowie Bau eines Gästehauses im Blockhausstil (1940, vergleiche Villa Bärenfett)
Villa Jentzsch
  • 1937: Dachausbau und Fassadenumgestaltung der Villa Jentzsch, Goethestraße 34
  • 1937: Fassadenumbau und Veranda-Aufstockung an der Mietvilla Hermann Schröder, Hellerstraße 7
  • 1937/1938: Sieben-Familien-Kleinwohnungshaus Martha Mehlig, Schillerstraße 36
  • 1938: Anbau an das Landhaus An der Jägermühle 9
  • 1939: Wohngebäude als Anbau an das Auszugshaus Altkötzschenbroda 10
  • 1939: Zweifamilien-Wohnhaus Rebenwinkel 3 (kein Kulturdenkmal)
  • 1941: Fassadenumgestaltung und Umbau der Mietvilla Meißner Straße 220
  • 1947: Einbau einer Dachgeschosswohnung in die Villa Rosenstraße 17
  • 1962: Einbau einer Dachgeschosswohnung in die Mietvilla Karl-Marx-Straße 7

Wohn- und Geschäftshäuser Bearbeiten

  • 1926: Ladenanbau an Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 16
  • 1933: Ladenrückbau Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 2
  • 1938: Teilumbau Wohn- und Geschäftshaus Ernst August Große, Zillerstraße 15
  • 1942/1944: Gartengebäude zu Gewerbezwecken, Einsteinstraße 14a

Siedlungsbauten Bearbeiten

Mehrfamilienhaus Mittelstraße 10

Andere öffentliche Bauten Bearbeiten

Friedhof Radebeul-Ost, Feierhalle von Max Czopka

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Geburtsregister Ponischowitz Nr. 64/1888 laut Stadtarchiv Radebeul
  2. Hans-Dieter Steinmetz: Die Villa »Shatterhand« in Radebeul. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft. Karl-May-Gesellschaft, 1981, S. 300–338, abgerufen am 29. März 2009.
  3. Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3, S. 109.
  4. ↑ Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 20, 32 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste).
  5. ↑ aus: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen: Denkmalbegründung bzw. Denkmaleigenschaft der Häuser Pestalozzistraße 15 und 17 in 01445 Radebeul. Schreiben vom 11.02.2000.
  6. (Memento vom 4. Dezember 2008 im Internet Archive)
Personendaten
NAME Czopka, Max
ALTERNATIVNAMEN Czopka, Max Richard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt
GEBURTSDATUM 4. November 1888
GEBURTSORT Slupsko, Kreis Tost-Gleiwitz, Provinz Schlesien
STERBEDATUM 26. März 1982
STERBEORT Radebeul
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Veröffentlichungsdatum:
Max Richard Czopka 4 November 1888 in Slupsko Kreis Tost Gleiwitz 1 Provinz Schlesien 26 Marz 1982 in Radebeul war ein deutscher Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Werk Baudenkmale 3 1 Private Wohnbauten 3 2 Wohn und Geschaftshauser 3 3 Siedlungsbauten 3 4 Andere offentliche Bauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Funffamilienhaus Schillerstr 15Der als Sohn eines Lehrers im oberschlesischen Slupsko in der heutigen Gemeinde Rudziniec geborene Czopka besuchte die Furstliche Privatschule in Slawentzitz und studierte nach einer dreijahrigen Lehre bei einem Baumeister an der Koniglichen Bauschule in Kattowitz Architektur Seine erste Anstellung erhielt Czopka im Bauamt von Slawentzitz Durch die Bekanntschaft mit dem Baurat und Professor an der Technischen Hochschule Dresden Ernst Kuhn 1859 1943 erhielt er vor dem Ersten Weltkrieg eine Anstellung in dessen Dresdner Buro Czopka arbeitete ab 1920 als freiberuflicher Architekt in Radebeul Sein Buro befand sich bis 1928 in der damaligen Bahnhofstrasse 1a in Alt Radebeul heute Hauptstrasse bzw Robert Werner Platz wohl benachbart dem Gasthaus Zur scharfen Ecke danach in dem von Czopka 1927 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul entworfenen Funffamilienhaus Schillerstrasse 15 2 Czopka heiratete das erste Mal 1915 seine Ehefrau verstarb 1952 Czopkas zweite Frau starb bereits wenige Jahre spater 1955 Wirken Bearbeiten nbsp Villa Barenfett nbsp Villa Barenfett Czopka zeichnet fur zahlreiche der in Radebeul entstandenen Siedlungsbauten der Zwischenkriegszeit verantwortlich Daruber hinaus ist er der Entwerfer eines der wenigen wohl weltweit bekannten Radebeuler Gebaude der Villa Barenfett auf dem Grundstuck des Karl May Museums Auch das seinerzeit wohl international modernste Gebaude der Lossnitz kam aus Czopkas Feder das Haus Schonherr eine stadtische Villa im Stil der Moderne in Oberlossnitz Nach Versagung des Bauantrags durch die Amtshauptmannschaft Dresden und den Landesverein Sachsischer Heimatschutz als Prufinstanz genehmigte erst die ubergeordnete Kreishauptmannschaft in Dresden den Entwurf aufgrund der Beschwerde wegen der Verwendung des Verunstaltungsparagrafen 3 Werk Baudenkmale BearbeitenDie im Folgenden aufgefuhrten Bauten sind in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Stadt Radebeul aufgefuhrte Kulturdenkmale Sie stellen damit kein vollstandiges Werkverzeichnis dar Private Wohnbauten Bearbeiten nbsp Umbau Villa Shatterhand das heutige Karl May Museum1924 1925 Doppelwohnhaus Ulbricht Jahn Schillerstrasse 16 Karl Marx Strasse 14 auf Grundlage des Reichsheimstattengesetzes 1925 Veranda Umbau an der Villa Shatterhand Karl May Strasse 5 ausfuhrender Baumeister Alwin Hohne 1925 1926 Zweifamilienhaus Therese Strohbach Goethestrasse 35 um 1925 Villa Kelling Gartenstrasse 77 Max Czopka zugeschrieben 1926 Villa Heimkehr August Bebel Strasse 9 1926 Anbau an Villa Hermann Metzke Strasse des Friedens 55 1927 Planung zu Abriss und Neubau auf dem Grundstuck Hellerstrasse 11 1928 Umbau Hintergebaude Richard Wagner Strasse 11 1929 Zweifamilien Wohnhaus Einsteinstrasse 20 1930 Um und Anbau sowie stilistische Modernisierung der landhausartigen Villa Dr Schmincke Allee 23 nbsp Wohnhaus Erich Schonherr 20111931 Haus Schonherr in Oberlossnitz Eduard Bilz Strasse 60 seltenes Beispiel einer stadtischen Villa im Stil der Moderne auf Radebeuler Gebiet 1932 Anbau eines Nebengebaudes im Gehoft Bahnsteg 1 1932 Um und Ausbau sowie Vereinfachung der Fassadengliederung der Mietvilla Fritz Schulze Strasse 44 1932 1933 Umbau zum Mehrfamilienhaus der Villa Carl Burk Strasse des Friedens 57 1933 1935 Veranda Vorbau an der Ziller Villa Rosenstrasse 16 1934 Veranda Umbau Mietvilla Holderlinstrasse 1 Max Czopka zugewiesen 1934 Dachausbau Mietshaus Kotzschenbrodaer Strasse 17 1935 Wohnhaus Selma Zschocke Dr Schmincke Allee 1c 1935 1936 Einbau einer Wohnung in ein Nebengebaude des Vierseithofs Altnaundorf 5 1936 Uberarbeitung eines Fassadenplans Emil Hogg Strasse 14 nach Einspruch des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz gegen das Dresdner Buro Lossow amp Kuhne 1936 1939 1940 Modernisierung der Villa Euchar Albrecht Schmid August Bebel Strasse 23 1936 Bau eines Wirtschaftsgebaudes im hinteren Garten 1939 sowie Bau eines Gastehauses im Blockhausstil 1940 vergleiche Villa Barenfett nbsp Villa Jentzsch1937 Dachausbau und Fassadenumgestaltung der Villa Jentzsch Goethestrasse 34 1937 Fassadenumbau und Veranda Aufstockung an der Mietvilla Hermann Schroder Hellerstrasse 7 1937 1938 Sieben Familien Kleinwohnungshaus Martha Mehlig Schillerstrasse 36 1938 Anbau an das Landhaus An der Jagermuhle 9 1939 Wohngebaude als Anbau an das Auszugshaus Altkotzschenbroda 10 1939 Zweifamilien Wohnhaus Rebenwinkel 3 kein Kulturdenkmal 1941 Fassadenumgestaltung und Umbau der Mietvilla Meissner Strasse 220 1947 Einbau einer Dachgeschosswohnung in die Villa Rosenstrasse 17 1962 Einbau einer Dachgeschosswohnung in die Mietvilla Karl Marx Strasse 7Wohn und Geschaftshauser Bearbeiten 1926 Ladenanbau an Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 16 1933 Ladenruckbau Wohn und Geschaftshaus Karl Marx Strasse 2 1938 Teilumbau Wohn und Geschaftshaus Ernst August Grosse Zillerstrasse 15 1942 1944 Gartengebaude zu Gewerbezwecken Einsteinstrasse 14aSiedlungsbauten Bearbeiten nbsp Mehrfamilienhaus Mittelstrasse 101925 1926 Sechsfamilien Siedlungshaus Birkenstrasse 2 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1925 1926 Sechsfamilien Siedlungshaus Birkenstrasse 13 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1926 Vierfamilien Siedlungshauser An der Siedlung 6 und 8 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Realisierung Johannes Eisold 1926 Sechsfamilien Doppelhaus Dresdner Strasse 87 89 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Realisierung Johannes Eisold 1926 1927 Sechsfamilien Wohnhaus Gartenstrasse 23 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1926 1927 Zulassigkeitsprufung des Entwurfs und Bauleitung Doppelwohnhaus Pilz Enger Schillerstrasse 14 Kantstrasse 1 auf Grundlage des Reichsheimstattengesetzes Wohnanlage Kantstrasse 4 1927 Zwolffamilien Siedlungshaus Serkowitzer Strasse 37 37a fur die Stadt Radebeul als Teil der Siedlung Eisoldsche Hauser 1927 Siedlungshaus Wasastrasse 6 fur die Stadt Radebeul als Teil der Siedlung Eisoldsche Hauser 1927 Funffamilien Wohnhaus Schillerstrasse 15 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Wohnanlage Kantstrasse 4 Realisierung Johannes Eisold 1927 1928 Mehrfamilienhaus Mittelstrasse 10 Erganzungsbau einer Wohnanlage fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1928 Sechsfamilien Wohnhaus Gartenstrasse 51 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1928 Sechsfamilien Wohnhauser Karl Marx Strasse 19 und 22 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Realisierung Johannes Eisold 1928 Sechsfamilien Wohnhaus Neubrunnstrasse 9 fur den Gemeindeverband fur das Wasserwerk Neubrunn 1928 1929 Wohnhauser August Bebel Strasse 17 und 19 fur die Heimstattengesellschaft Sachsen 1928 1929 Heimstattensiedlung Damaschkeweg 3 13 15 25 4 14 und 16 26 Kriegersiedlung des Reichsbundes Mitglied im Allgemeinen Sachsischen Siedlerverband 1929 Sechsfamilien Wohnhauser Kantstrasse 19 und 20 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Wohnanlage Kantstrasse 4 1929 Mehrfamilien Wohnhaus Pestalozzistrasse 13 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1930 Mehrfamilien Wohnhaus Pestalozzistrasse 15 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 5 1930 Mehrfamilien Wohnhaus Pestalozzistrasse 17 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 5 1931 Neunfamilien Siedlungshaus Dresdner Strasse 97 99 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul 1935 Siedlungshaus Barthubelstrasse 1 3 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Planung seit 1928 1936 Siedlungshauser Gartenstrasse 53 55 und 57 59 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Planung seit 1929 1937 1938 Siedlungshauser Trachauer Strasse 24 26 28 30 und 32 34 fur die Baugenossenschaft zu Radebeul Andere offentliche Bauten Bearbeiten nbsp Friedhof Radebeul Ost Feierhalle von Max Czopka1926 1927 1935 Villa Barenfett im Garten des Karl May Museums 1926 Wettbewerbsgewinn gegen den ebenfalls einheimischen Architekten Otto Rometsch 6 Anbau von 1927 weiterer Anbau von 1935 1928 1929 Neue Feierhalle Friedhof Radebeul Ost 1939 Modernisierung des Katholischen Pfarramts RadebeulLiteratur BearbeitenVolker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 Weblinks BearbeitenHans Dieter Steinmetz Die Villa Shatterhand in Radebeul In Jahrbuch der Karl May Gesellschaft Karl May Gesellschaft 1981 S 300 338 abgerufen am 29 Marz 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Ponischowitz Nr 64 1888 laut Stadtarchiv Radebeul Hans Dieter Steinmetz Die Villa Shatterhand in Radebeul In Jahrbuch der Karl May Gesellschaft Karl May Gesellschaft 1981 S 300 338 abgerufen am 29 Marz 2009 Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 S 109 a b c Grosse Kreisstadt Radebeul Hrsg Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul Radebeul 24 Mai 2012 S 20 32 Letzte von der Stadt Radebeul veroffentlichte Denkmalliste a b aus Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Denkmalbegrundung bzw Denkmaleigenschaft der Hauser Pestalozzistrasse 15 und 17 in 01445 Radebeul Schreiben vom 11 02 2000 Ein Wild West Blockhaus entsteht in Zur Geschichte des Karl May Museums Memento vom 4 Dezember 2008 im Internet Archive Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 September 2019 PersonendatenNAME Czopka MaxALTERNATIVNAMEN Czopka Max Richard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 4 November 1888GEBURTSORT Slupsko Kreis Tost Gleiwitz Provinz SchlesienSTERBEDATUM 26 Marz 1982STERBEORT Radebeul Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max 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