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Max Beer geboren 8 Juni 1886 in Wien Osterreich Ungarn gestorben 27 Oktober 1965 in New York City war ein Journalist Schriftsteller deutscher Diplomat beim Volkerbund in Genf und Mitarbeiter der Vereinten Nationen in New York 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Volkerbund und Vereinte Nationen 3 Antisemitismus und Einsatz fur die Menschenrechte 4 Ehrungen 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMax Beer wurde 1910 am Psychologischen Institut der Universitat Wurzburg bei Karl Marbe mit der Dissertation Die Abhangigkeit der Lesezeit von psychologischen und sprachlichen Faktoren zum Doktor der Psychologie promoviert 2 An der Pariser Sorbonne erwarb er einen juristischen Abschluss 3 Anschliessend arbeitete er bis 1914 als Korrespondent deutscher Zeitungen in Paris Von 1914 bis 1920 war er in Bern als Publizist fur die Mittelmachte tatig wahrend des Krieges verfasste er fur die Presseabteilung der deutschen Gesandtschaft Propagandamaterial und beschaffte Informationen 4 Von 1920 bis 1926 war Beer Korrespondent von Wolffs Telegraphischem Bureau und der Kolnischen Zeitung beim Volkerbund in Genf 5 1 Von 1927 bis 1931 war Max Beer als Beamter im Rang eines deutschen Konsuls in der Informationsabteilung des Volkerbundes tatig 6 In dieser Zeit hatte er auch Kontakt zu Gustav Stresemann 7 1931 bis 1933 arbeitete er als Volkerbundkorrespondent der Deutschen Allgemeinen Zeitung 8 1933 wurde er als Jude entlassen und arbeitete weiter in Genf als Korrespondent fur die National Zeitung Basel L Europe nouvelle Paris und die Jewish Telegraphic Agency New York 3 8 1939 siedelte er nach Paris uber und begann eine Tatigkeit fur das Informationsministerium Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs schrieb er noch einen Aufsatz in der Pariser Exil Zeitschrift Die Zukunft in dem er das deutsche Exil zur Zuruckhaltung in der Debatte um die Kriegsziele aufforderte 9 1940 folgte die Flucht uber Spanien und Portugal in die USA wo er als Dozent und als Mitarbeiter der Zeitschriften France Amerique und Aufbau tatig war und die amerikanische Staatsburgerschaft annahm 8 10 In seinem 1941 in einem franzosischen Exilverlag in New York erschienenen Buch La guerre n a pas eu lieu deutsch Der Krieg hat nicht stattgefunden analysierte Beer die Grunde fur die rasche Niederlage Frankreichs Dabei nannte er als Grund fur die mangelnde Vorbereitung der Nation auch das durch die Maginot Linie geforderte Sicherheitsgefuhl 11 1943 hatte Beer seine Auffassung uber die Rolle des deutschen Exils gegenuber seiner Position im Jahr 1939 geandert er warb als Mitglied des Free French Committee mit anderen ins Exil getriebenen Juden offentlich um Unterstutzung des Kampfes fur die Befreiung Frankreichs 12 7 Als ehemaliger Mitarbeiter des Volkerbund Sekretariats nahm er zu dieser Zeit an der Diskussion um eine Neuordnung Europas nach dem Krieg teil 13 Beer arbeitete nach dem Krieg einige Jahre in der Informationsabteilung der Vereinten Nationen ab 1950 war er in New York UNO Korrespondent mehrerer Agenturen Zeitungen und Zeitschriften daneben setzte er seine Mitarbeit beim Aufbau fort 5 1 8 Max Beer war verheiratet seine Ehefrau starb wenige Monate vor seinem Tod Beer hinterliess einen Sohn Ferdinand Beer 14 Eine 1966 angebrachte Gedenktafel im Presseclub der Vereinten Nationen erinnert an Beer 15 Volkerbund und Vereinte Nationen BearbeitenMax Beer hat die Arbeit und das Scheitern des Volkerbunds von Anfang bis Ende begleitet zeitweise als Mitarbeiter und zeitweise als Journalist Auch die ersten zwanzig Jahre der Vereinten Nationen erlebte er entweder als Mitarbeiter oder als Korrespondent Aus dieser Nahe zu den Organisationen entstanden mehrere Bucher und zahlreiche Aufsatze uber den Volkerbund spater auch uber die Vereinten Nationen und andere Organisationen 16 Insbesondere in Bezug auf den Volkerbund galt Beer vor allem wegen seines Kenntnisreichtums als einer der herausragenden Kritiker dieser Organisation und der internationalen Politik 17 Unter Kollegen und Mitarbeitern der Vereinten Nationen galt Beer wegen seiner Jahrzehnte umspannenden Erfahrung als das lebende Bindeglied zwischen dem Volkerbund und den Vereinten Nationen 14 Dabei ubte Beer bisweilen auch Kritik an den Organisationen die sein grosses Ansehen nicht beeintrachtigte Zu einem Festessen anlasslich seines 50 jahrigen Berufsjubilaums erschienen mehr als 100 Mitarbeiter der Vereinten Nationen und der Presse Ansprachen hielten Victor Andres Belaunde als Prasident der Generalversammlung der UN Generalsekretar Dag Hammarskjold und Nahum Goldmann der Prasident des Judischen Weltkongresses Unter den Gratulanten die telegrafische Grusse ubermittelten waren Bundeskanzler Konrad Adenauer und weitere Staatsmanner 18 Max Beer arbeitete nach deren Grundung einige Jahre bei den Vereinten Nationen in der Informationsabteilung 5 1 Ab 1950 bis kurz vor seinem Tod 1965 war er UNO Korrespondent der Neuen Zurcher Zeitung bei den Vereinten Nationen 19 Daruber hinaus war er zunachst Vizeprasident und dann Prasident der United Nations Correspondents Association 14 20 8 Seit 1956 schrieb Beer in den Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fur die Vereinten Nationen als Dr Max Beer Sonderberichterstatter der Deutschen Gesellschaft fur die Vereinten Nationen New York 14 Auch in den ersten beiden Jahrgangen der aus den Mitteilungen hervorgegangenen und seit 1962 erscheinenden Zeitschrift Vereinte Nationen schrieb Beer an prominenter Stelle regelmassig auf der ersten Seite In den beiden ersten Ausgaben 1963 musste er zugunsten zweier Bundesminister auf Seite 2 rucken und daruber hinaus erschien im ersten Heft 1963 ein Bericht eines anderen New Yorker Journalisten uber die Rolle der Vereinten Nationen im Kongo Konflikt 21 Daraufhin beendete Beer die Zusammenarbeit 22 Antisemitismus und Einsatz fur die Menschenrechte BearbeitenMax Beer war nicht nur durch den Verlust seines Arbeitsplatzes im Jahr 1933 und durch die erzwungene Emigration ein Opfer des Antisemitismus er verlor wahrend des Holocaust auch Angehorige Nach dem Krieg war er neben seiner hauptberuflichen Tatigkeit als Journalist Mitarbeiter des Judischen Weltkongresses 8 Als er 1958 erfuhr dass ein Diplomat des deutschen Generalkonsulats in New York ihn gegenuber einem anderen Journalisten als dreckiger Jude bezeichnet hatte protestierte Beer telegrafisch beim Bundesprasidenten Theodor Heuss und bei Georg von Broich Oppert dem Personalchef des Auswartigen Amts den er aus seiner Zeit als Beobachter bei den Vereinten Nationen kannte Als nach funf Tagen keine Antwort eingegangen war gab Beer sein Bundesverdienstkreuz zuruck das ihm im Vorjahr verliehen worden war Das Auswartige Amt entsandte einen Mitarbeiter der Rechtsabteilung Hermann Meyer Lindenberg nach New York um die Vorwurfe zu untersuchen die Abberufung und Entlassung des beschuldigten Diplomaten erfolgte binnen weniger Wochen 10 23 24 Nach 1950 war Max Beer Vertreter der International League for the Rights of Man beim Wirtschafts und Sozialrat der Vereinten Nationen und anderen UNO Organisationen 8 25 Als Vertreter dieser Organisation wandte er sich besonders gegen den Antisemitismus in der Welt auch auf Konferenzen der Vereinten Nationen und ihrer Unterorganisationen 26 1961 ubte die International League for the Rights of Man vertreten durch Max Beer gemeinsam mit anderen Menschenrechtsorganisationen in einem Unterausschuss der UN Menschenrechtskommission heftige Kritik an antisemitischen Ausschreitungen in der Sowjetunion 27 Ehrungen Bearbeiten1957 Verdienstkreuz Erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 28 zuruckgegeben im September 1958 10 24 Schriften Auswahl BearbeitenDie Abhangigkeit der Lesezeit von psychologischen und sprachlichen Faktoren Dissertation Universitat Wurzburg 1910 In Zeitschrift fur Psychologie Zeitschrift fur Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane I Abteilung Band 56 1910 S 264 298 ISSN 0233 2353 Boches Drei Geschichten aus Frankreich Langen Munchen 1915 Die europaischen Kriegsverhandlungen Die massgebenden Dokumente chronologisch und sinngemass zusammengestellt ubersetzt und erlautert Nebentitel Das Regenbogen Buch Weiss Rot Blau Gelb Orange Blau und Grau Buch Wyss Bern 1915 Online abgerufen am 25 Januar 2014 L Entente annexionniste La paix du droit Ferd Wyss Bern 1917 Online abgerufen am 25 Januar 2014 Die Reise nach Genf S Fischer Berlin 1932 englisch The league on Trial A journey to Geneva Allen amp Unwin London 1933 Die auswartige Politik des Dritten Reiches Polygraphischer Verlag Zurich 1934 La guerre n a pas eu lieu Edition de la Maison Francais New York NY 1941 Die Vereinigten Nationen im Wandel der Zeit UN Texte 1 Verbindungs und Informationsstelle Bonn der Deutschen Gesellschaft fur die Vereinten Nationen Bad Godesberg 1956 31 S Literatur BearbeitenBeer Max in Joseph Walk Hrsg Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918 1945 Saur Munchen 1988 ISBN 3 598 10477 4 S 24 Werner Roder Herbert A Strauss Hrsg Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 Band 1 Politik Wirtschaft Offentliches Leben Saur Munchen 1980 S 45 Klaus G Saur Beer Max In Karin Peter Gabriele Bartelt Kircher Anita Schroder Hrsg Zeitungen und andere Drucksachen Die Bestande des Dortmunder Instituts fur Zeitungsforschung als Quelle und Gegenstand der Forschung Klartext Verlag Essen 2014 ISBN 978 3 8375 1015 7 S 443 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Beer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Max Beer Journalist im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c d ohne Verfasser Max Beer in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik Max Beer Die Abhangigkeit der Lesezeit von psychologischen und sprachlichen Faktoren Dissertation Universitat Wurzburg 1910 In Zeitschrift fur Psychologie Zeitschrift fur Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane I Abteilung Band 56 1910 S 264 298 ISSN 0233 2353 a b ohne Verfasser Dr Max Beer dean of U N correspondents dead worked for J T A In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 32 Nummer 206 28 Oktober 1965 Seite 4 ISSN 1538 4918 jta org abgerufen am 24 Januar 2014 Martin Korol Dada Praexil und Die Freie Zeitung Ernst Bloch Homo ludens und Tanzer Hugo Ball rastlos auf der Suche nach Heimat und ihre Frauen Weggefahrten und Gegner in der Schweiz 1916 1919 Selbstverlag Bremen Tartu Sofia 2001 S 265 267 271 uni bremen de PDF 12 5 MB abgerufen am 25 Januar 2014 a b c Hermann Wichers Max Beer In Historisches Lexikon der Schweiz 2004 60 10 abgerufen am 23 Januar 2014 ohne Verfasser 1 Dr Max Beer 2 Dr Beers Eintritt in das Volkerbundsekretariat Befriedigung in Genf 3 Das Saargebiet zur Ernennung Dr Beers In Kolnische Zeitung 27 Juli 1927 a b Frederic Stephan Die Europavorstellungen im deutschen und im franzosischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933 40 bis 1945 Dissertation Universitat Stuttgart 2003 S 147 148 uni stuttgart de abgerufen am 25 Januar 2014 a b c d e f g Frederic Stephan Die Europavorstellungen im deutschen und im franzosischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933 40 bis 1945 Dissertation Universitat Stuttgart 2003 S 414 uni stuttgart de abgerufen am 25 Januar 2014 Max Beer Zur Kriegszieldebatte In Die Zukunft 2 Jahrgang Nummer 45 10 November 1939 S 2 zitiert nach Frederic Stephan Die Europavorstellungen im deutschen und im franzosischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933 40 bis 1945 Dissertation Universitat Stuttgart 2003 S 147 148 uni stuttgart de abgerufen am 25 Januar 2014 a b c ohne Verfasser German Embassy in Washington Suspends Official for Anti jewish Slur In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 25 Nummer 186 2 Oktober 1958 Seite 3 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 Melissa A Deininger After the Revolution Terror Literature and the Nation in Modern France Dissertation University of Pittsburgh Pittsburgh PA 2009 S 270 Online PDF 1 3 MB 1 2 MB abgerufen am 25 Januar 2014 ohne Verfasser French Jewish Leaders Form Committee to Raise Funds in U S for Fighting French In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 10 Nummer 85 12 April 1943 Seite 4 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 Frederic Stephan Die Europavorstellungen im deutschen und im franzosischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933 40 bis 1945 Dissertation Universitat Stuttgart 2003 S 269 270 uni stuttgart de abgerufen am 25 Januar 2014 a b c d ohne Verfasser Nachruf auf Max Beer In Vereinte Nationen Jahrgang 13 Heft 6 1965 S 212 dgvn de Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgvn de PDF 13 4 MB abgerufen am 24 Januar 2014 ohne Verfasser Gedenktafel fur Max Beer In Vereinte Nationen Jahrgang 14 Heft 4 1966 S 132 dgvn de Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgvn de PDF 13 4 MB abgerufen am 24 Januar 2014 Max Beer Can We Save the Bill of Human Rights Opportunity for a new start In Commentary Jahrgang 15 1 Januar 1953 S 289 299 hier S 289 Robert Balmain Mowat The Reform of the League of Nations In The Contemporary Review Jahrgang 146 1 Juli 1934 S 545 555 hier S 547 548 ohne Verfasser Dr Max Beer honored by leading U N members for journalistic work In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 26 Nummer 194 7 Oktober 1959 Seite 4 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 Thomas Maissen Die Geschichte der NZZ 1780 2005 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2005 S 299 ISBN 3 03823 134 7 ub uni heidelberg de PDF 1 2 MB abgerufen am 25 Januar 2014 Kay Rainey Gray United Nations Notebook The Relationship of Dag Hammarskjold with the Press In Development Dialogue Nummer 1 1987 S 33 58 hier S 42 dhf uu se 1 2 Vorlage Toter Link www dhf uu se Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 920 kB abgerufen am 24 Januar 2014 George Wronkow Das Ende der Sezession von Katanga Zusammenbruch einer Propaganda Kampagne gegen die Wahrheit In Vereinte Nationen Jahrgang 11 Heft 1 1963 S 22 24 dgvn de Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgvn de PDF 14 2 MB abgerufen am 24 Januar 2014 Volker Weyel 50 Jahre Zeitschrift Vereinte Nationen Eine Fachzeitschrift nimmt Gestalt an In Vereinte Nationen Jahrgang 60 Heft 6 2012 S 263 269 dgvn de Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgvn de PDF 3 2 MB abgerufen am 23 Januar 2014 ohne Verfasser German Consulate Official Fired for Calling Journalist dirty Jew In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 25 Nummer 194 14 Oktober 1958 Seite 2 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 a b Der Zeuge In Der Spiegel Nr 44 1958 S 17 20 online United Nations Hrsg 1952 United Nations Yearbook United Nations New York 1952 S 140 142 ohne Verfasser U N Adopts Resolution Condemning Manifestations of Anti semitism In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 27 Nummer 20 29 Januar 1960 Seite 1 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 ohne Verfasser Soviet Defends Itself at U N Against Charges of Curbing Jewish Rights In Jewish Telegraphic Agency Daily News Bulletin Band 28 Nummer 19 27 Januar 1961 Seite 1 ISSN 1538 4918 Online abgerufen am 24 Januar 2014 ohne Verfasser Bundesprasidialamt Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 20 Februar 1959 In Bundesgesetzblatt 10 Jahrgang Nummer 38 25 Februar 1958 Seite 1 Normdaten Person GND 116108029 lobid OGND VIAF 42166732 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beer MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Journalist und AutorGEBURTSDATUM 8 Juni 1886GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 27 Oktober 1965STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Beer Journalist amp oldid 242312754