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Matthias Winner 11 Marz 1931 in Stettin ist ein deutscher Kunsthistoriker Winner studierte Kunstgeschichte und Klassische Archaologie an den Universitaten in Koln Bonn Munchen Paris und London 1957 wurde er an der Universitat zu Koln bei Hans Kauffmann mit der Dissertation Die Quellen der Pictura Allegorien in gemalten Bildergalerien des 17 Jahrhunderts zu Antwerpen promoviert 1957 bis 1958 war er am Schnutgen Museum in Koln tatig Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der FU Berlin von 1960 bis 1963 Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz 1963 bis 1977 war er am Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin tatig zuletzt als Direktor 1968 habilitierte er sich an der FU Berlin wo er auch 1977 zum Honorarprofessor ernannt wurde Von 1977 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1999 war er Direktor an der Bibliotheca Hertziana in Rom Er ist korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Literatur BearbeitenArs naturam adiuvans Festschrift fur Matthias Winner zum 11 Marz 1996 Von Zabern Mainz 1996 ISBN 3 8053 1908 8 Sebastian Schutze Saper Vedere Matthias Winner an der Bibliotheca Hertziana In Sybille Ebert Schifferer Hrsg 100 Jahre Bibliotheca Hertziana Band 1 Die Geschichte des Instituts 1913 2013 Munchen 2013 ISBN 978 3 7774 9051 9 S 200 203 Nicole Hegener Der Deutschromer Matthias Winner Kunsthistoriker und Gentleman wird achtzig In Suddeutsche Zeitung 58 11 Marz 2011 S 13 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Matthias Winner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage an der Bibliotheca Hertziana faz net vom 11 Marz 2021 Matthias Winner wird 90 Treuhander der Antike im Jetzt von Stefan TrinksNormdaten Person GND 119545632 lobid OGND AKS LCCN no93007851 VIAF 109070700 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Winner MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 11 Marz 1931GEBURTSORT Stettin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Winner amp oldid 233340281