www.wikidata.de-de.nina.az
Klassifikation nach ICD 10D89 Sonstige Storungen mit Beteiligung des Immunsystems anderenorts nicht klassifiziertD89 4 Mastzellaktivierung nicht naher spezifiziertD89 41 Monoklonales MastzellaktivierungssyndromD89 42 Idiopathisches MastzellaktivierungssyndromD89 43 Sekundares MastzellaktivierungssyndromD89 49 Andere MastzellaktivierungsstorungenICD 10 online WHO Version 2019 Das Mastzellaktivierungssyndrom MCAS ist eine Form einer Mastzellaktivierungserkrankung MCAD mast cell activation disease Es handelt sich um eine immunologische Erkrankung bei der Mastzellen unangemessen und ubermassig Mediatoren freisetzen was zu einer Reihe chronischer Symptome fuhrt die manchmal auch Anaphylaxie oder anaphylaktische anaphylaktoide Schocks umfassen 1 2 3 Zu den Hauptsymptomen zahlen kardiovaskulare dermatologische gastrointestinale neurologische und respiratorische Beschwerden 2 Im Gegensatz zur Mastozytose einer anderen Form der MCAD bei der Patienten eine pathologisch erhohte Anzahl an Mastzellen aufweisen besitzen Patienten die unter einem MCAS leiden nicht immer eine erhohte Zahl an Mastzellen verteilt oder in dichten Nestern Die Mastzellen bei MCAS verhalten sich aber hyperaktiv und schutten unangemessen viele Mediatoren aus Beide Erkrankungen gleichen sich in der Auswirkung auf den Korper Symptomatik und Therapie haben aber unterschiedliche Diagnosekriterien 2 MCAS ist eine derzeit nur kaum verstandene Erkrankung und aktueller Gegenstand der Forschung 4 Oft tritt MCAS gemeinsam mit dem Ehlers Danlos Syndrom Typ III EDS Typ III dem Posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom POTS 5 und der Myalgischen Enzephalomyelitis Chronic Fatigue Syndrome ME CFS auf 6 Eine Assoziation zwischen MCAS und Patienten mit einer Immunschwache wurde bisher nicht festgestellt daher weisen Patienten mit einer Immunschwache auch keine erhohte Wahrscheinlichkeit auf eine Mastzellaktivierungserkrankung zu entwickeln Inhaltsverzeichnis 1 Symptome 2 Ursachen 3 Diagnose 4 Behandlung 5 Prognose 6 Epidemiologie 7 Geschichte 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseSymptome BearbeitenMCAS ist eine Erkrankung die mehrere Organsysteme betrifft systemische Erkrankung wobei sich die Beschwerden meist entzundlich aussern 7 Die Symptome kommen und gehen und konnen sowohl in ihrer Intensitat sowie auch Dauer variieren Viele Symptome entsprechen denen der Mastozytose da beide Erkrankungsbilder aus einer ubersteigerten Freisetzung von Mastzellen Mediatoren im Organismus resultieren 8 Viele Symptome uberlappen sich auch mit dem Krankheitsbild der wiederkehrenden idiopathischen Anaphylaxie Daruber hinaus treten auch andere bezeichnende Symptome auf insbesondere Ausschlage sowie Angioodeme 9 Haufige Symptome 4 7 6 10 Dermatologisch Flush Hautrotung Hautausschlage Neigung zu Blutergussen entweder rotliche oder blasse Gesichtsfarbe Juckreiz brennendes Gefuhl Missempfindungen Parasthesien Dermographismus Kardiovaskular Benommenheit Schwindel Prasynkopen Synkopen Arrhythmien Tachykardien Gastrointestinal Durchfall Verstopfung Krampfe und Unwohlsein chronische Blasenentzundung oft Gewichtsverlust aber auch Gewichtszunahme Interstitielle Zystitis Brennen in Blase und Harntrakt Ubelkeit Erbrechen Schluckbeschwerden Engegefuhl im Hals Muskuloskelettal Muskelschmerzen Knochenschmerzen Nervenschmerzen neuropathische Schmerzen Neurologisch Hirnnebel Brain fog Storungen der Funktion des Kurzzeitgedachtnisses Wortfindungsstorungen Kopfschmerzen Migrane Trigeminusneuralgie Respiratorisch verstopfte Nase Husten Kurzatmigkeit Asthma nicht allergische Rhinitis mit eosinophilem Syndrom NARES 11 obstruktive Schlafapnoe Ophthalmologisch Sicht Augenbeschwerden Konjunktivitis Rotung Psychologisch Komorbide psychiatrische und verhaltensbedingte Symptome als Folge der Freisetzung von Mastzellmediatoren im Gehirn Angst Depression Stimmungsschwankungen usw Konstitutionell generalisierte Erschopfung und Krankheitsgefuhl Schlafstorungen Nahrungsmittel Arzneimittel und Chemikalienallergien oder Intoleranzen besonders Duftstoffe Kalte und WarmeintoleranzAnaphylaxieWenn zu viele Mastzell Mediatoren im Korper des Betroffenen freigesetzt werden konnen auch Anaphylaxien entstehen welche diese Symptome hervorrufen Atembeschwerden juckende Ausschlage Nesselsucht Flush Erroten oder blasse Haut Gefuhl von Hitze schwacher oder beschleunigter Puls Ubelkeit Erbrechen Durchfall Schwindel und OhnmachtTriggerSymptome konnen durch Trigger ausgelost oder verschlimmert werden welche erheblich variieren und patienten spezifisch sind Zu den haufigsten Triggern zahlen 6 bestimmte Nahrungsmittel oder Getranke besonders Alkohol und Nahrungsmittel die viel Histamin enthalten Histaminliberatoren auch in Form von Nahrungs Zusatzstoffen wie z B Sulfiten Temperaturextreme und wechsel Hitze Kalte Sauna etc Geruche in der Luft einschliesslich Parfum oder Rauch korperliche Betatigung oder Anstrengung z B Sport Gartenarbeit emotionaler Stress hormonelle Veranderungen vor allem wahrend der Adoleszenz Schwangerschaft oder Menstruation Ursachen BearbeitenDie genaue Pathogenese der Erkrankung Entstehungsursachen ist derzeit nicht bekannt aber bei einigen Patienten scheint der Zustand vererbt zu sein 5 12 Symptome des MCAS werden durch die unangemessene und ubermassige Ausschuttung von Mediatoren aus Mastzellen verursacht Zu den Mediatoren zahlen z B Leukotriene oder Histamin Die Erkrankung kann mild verlaufen und sich plotzlich durch gravierende Lebensereignisse z B Unfalle Operationen Traumata aussergewohnliche psychische Belastungen stark verschlechtern In anderen Fallen kommt es zu einer stetigen Verschlechterung der Symptome uber langere Zeit 4 5 Diagnose BearbeitenMCAS ist aufgrund seiner heterogenen Symptome oft nicht einfach zu diagnostizieren Daruber hinaus sind nicht alle Beschwerden in vollem Ausmass durchgangig vorhanden was die Diagnose zusatzlich erschwert 6 Eine weitere Herausforderung ist der Umstand dass viele Symptome uneindeutig oder vage erscheinen Die multisystemische Natur der Erkrankung fuhrt dazu dass Patienten oft bei Spezialisten verschiedener Fachrichtungen vorstellig werden Meist erhalten sie solange keine Diagnose bis ein Diagnostiker ihre vielen verschiedenen Beschwerden als zusammenhangend betrachtet 8 Mastzellaktivierungsstorungen wurden im Oktober 2016 in den USA ein ICD 10 Code zugeordnet D89 40 zusammen mit den Subtypen Codes D89 41 43 sowie D89 49 13 Im deutschen ICD10 gibt es diese Ziffer bisher nicht Im Entwurf des deutschen ICD 11 ist das MCAS nicht namentlich erwahnt allerdings findet sich unter der Ziffer 4A84 6 eine Anaphylaxie als Folge einer Mastzellstorung 14 Obwohl es verschiedene publizierte diagnostische Kriterien gibt ist es ublich die folgenden haufig angewandten Kriterien zur Diagnose anzuwenden Vorhandensein von Symptomen die durch wiederkehrende bzw dauerhafte Freisetzung von Mediatoren aus Mastzellen Degranulation entstehen z B wiederholte abdominelle Schmerzen Durchfall Flush Juckreiz verstopfte Nase Husten Engegefuhl in der Brust Giemen Benommenheit gewohnlich ist eine Kombination einiger dieser Symptome vorhanden Laborchemischer Nachweis von Mastzellmediatoren erhohte Serum Tryptase N Methylhistamin Prostaglandin D2 oder 11beta Prostaglandin F2alpha Leukotriene E4 sowie weitere Verbesserung der Symptome durch die Anwendung von Medikamenten die die Freisetzung von Mediatoren hemmen oder den Abbau fordern 4 Der laborchemische Nachweis von Mediatoren ist oft schwierig bei MCAS Ein Fehlen von erhohten Werten darf nicht zum Ausschluss von MCAS verleiten Der Tryptasewert welcher bei Mastozytose oft erhoht ist ist bei an MCAS leidenden Patienten meistens unauffallig Stufenbiopsien in Magen und Darmtrakt konnen manchmal eine erhohte Anzahl von Mastzellen aufweisen Wichtiger Teil der MCAS Diagnostik muss eine ausfuhrliche und genaue Differentialdiagnostik sein Eine Mastzellaktivierung kann auch das Resultat einer anderen zugrundeliegenden Krankheit sein sekundare Mastzellaktivierung Die WHO hat bisher keine diagnostischen Kriterien veroffentlicht Behandlung BearbeitenAm haufigsten werden folgende Medikamente eingesetzt Mastzellstabilisatoren 9 einschliesslich Dinatriumchromoglycat Chromoglicinsaure sowie naturliche Mastzellstabilisatoren wie zum Beispiel Quercetin 15 16 H1 Antihistaminika 9 wie Cetirizin Ketotifen Fexofenadin oder Loratadin H2 Antihistaminika 9 wie Ranitidin oder Famotidin Anti Leukotriene Leukotrienantagonisten 9 wie Montelukast oder Zileuton keine Zulassung sowie naturliche Produkte wie z B Kurkuma oder Echtes Johanniskraut nichtsteroidale Antirheumatika NSAR wie Aspirin konnen bei einigen Patienten die Entzundungen reduzieren bei anderen wiederum konnen sie schwerwiegende Reaktionen auslosen 8 Fullstoffe Bindemittel sowie Farbstoffe in Medikamenten losen haufig Beschwerden bei den Patienten aus Ursache sind nicht unbedingt die aktiven Wirkstoffe sondern die genannten Zusatzstoffe Daher sollten bei Medikamenten Unvertraglichkeiten alternative Zusammensetzungen anderer Hersteller sowie individuelle Rezepturanfertigungen in Betracht gezogen werden 8 Veranderungen der Lebensweise konnen notwendig werden Vermeidung von Triggern ist dabei von fundamentaler Wichtigkeit Es sollte betont werden dass MCAS Patienten auf jede mogliche neue Exposition von Stoffen reagieren konnen einschliesslich Nahrungsmitteln Getranken Medikamenten Mikroben sowie Rauch durch Inhalation eine Einnahme oder lediglich durch Beruhrung 8 Eine histaminarme Diat sowie andere Eliminationsdiaten konnen helfen Nahrungsmittel zu identifizieren die Beschwerden triggern oder eine Verschlechterung von Symptomen hervorrufen Viele MCAS Patienten weisen bereits einen hohen endogenen korpereigenen Histaminspiegel auf Daher ist die Zufuhr von histaminreichen Lebensmitteln oder Histaminliberatoren ungunstig sie kann zur Verschlimmerung von Symptomen wie Vasodilatation fuhren welches zu Ohnmacht und Herzklopfen fuhren kann Prognose BearbeitenMCAS ist derzeit nicht heilbar Bei den meisten Patienten variieren die Symptome im Laufe der Zeit bei vielen stellt sich uber die Jahre eine generelle Verschlimmerung ein Progredienz der Erkrankung Die Lebenserwartung von MCAS Patienten scheint normal zu sein jedoch kann die Lebensqualitat erheblich beeintrachtigt sein Die Bandbreite reicht von milden Beschwerden bis hin zur schwersten Beeintrachtigungen 8 Einige Patienten sind derart schwer betroffen dass sie durch die Erkrankung schwerbehindert sind und arbeitsunfahig werden Epidemiologie BearbeitenDas Mastzellaktivierungssyndrom ist eine relativ neue Diagnose welche erstmals 2007 benannt wurde Experten vermuten dass die Erkrankung unterdiagnostiziert ist vermutlich relativ haufig mit offensichtlich zunehmender Pravalenz 8 Geschichte BearbeitenDie Erkrankung wurde seit Jahrzehnten in der Literatur erwahnt und uber die Existenz spekuliert diagnostische Kriterien schlug man jedoch erstmals 2010 vor 2 Die Hypothese zur Existenz der Erkrankung wurde von dem Pharmakologen John Oates und Jack Roberts von der Vanderbilt Universitat im Jahre 1991 postuliert Die Namensgebung erfolgte im Jahr 2007 im Anschluss an eine Beweisfuhrung die Sonneck et al 17 und Akin et al 18 publizierten Siehe auch BearbeitenHistamin Intoleranz Immunglobulin E Autoinflammation FceRILiteratur BearbeitenThe role of mast cells in functional GI disorders PMID 26194403 Mast Cell Activation Syndrome Mai 2015 doi 10 1007 s12016 015 8487 6 Spectrum of mast cell activation disorders 2014 doi 10 1586 1744666X 2014 906302 VhcLJ lVhBc Mast cell activation syndromes definition and classification 2013 doi 10 1111 all 12126Systemische Mastzellaktivierungserkrankung Ein praxisorientierter Leitfaden zu Diagnostik und Therapie 2014 doi 10 1055 s 0034 1370055Weblinks BearbeitenExpanding Spectrum of Mast Cell Activation Disorders Monoclonal and Idiopathic Mast Cell Activation Syndromes 2013Einzelnachweise Bearbeiten P Valent Mast Cell Activation Syndromes Definition and Classification In Allergy Band 68 Nr 4 2013 S 417 424 doi 10 1111 all 12126 PMID 23409940 a b c d C Akin P Valent und D D Metcalfe Mast cell activation syndrome Proposed diagnostic criteria In J Allergy Clin Immunol Band 126 Nr 6 2010 S 1099 104 e4 doi 10 1016 j jaci 2010 08 035 PMID 21035176 PMC 3753019 freier Volltext C Akin Mast Cell Activation Syndromes Presenting as Anaphylaxis In Immunology and Allergy Clinics of North America Band 35 Nr 2 2015 S 277 285 doi 10 1016 j iac 2015 01 010 PMID 25841551 sciencedirect com a b c d Andrew White A Tale of Two Syndromes POTS and MCAS The Dysautonomia Dispatch Dysautonomia International 17 Feb 2015 Web 12 Oct 2015 a b c Joshua Milner Research Update POTS EDS MCAS Genetics 2015 Dysautonomia International Conference amp CME Washington DC a b c d Lawrence Afrin Presentation Diagnosis and Management of Mast Cell Activation Syndrome Memento des Originals vom 26 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www novapublishers com In Mast Cells Phenotypic Features Biological Functions and Role in Immunity Nova Science 2013 S 155 232 a b Lawrence B Afrin Sally Self Jeremiah Menk John Lazarchick Characterization of Mast Cell Activation Syndrome In The American Journal of the Medical Science Band 353 Nr 3 2017 S 207 215 doi 10 1016 j amjms 2016 12 013 PMID 28262205 a b c d e f g Lawrence B Afrin A Concise Practical Guide to Diagnostic Assessment for Mast Cell Activation Disease Memento des Originals vom 26 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www novapublishers com In WJH World Journal of Hematology 3 1 2014 S 155 232 Accessed 29 January 2018 a b c d e M Frieri Mast Cell Activation Syndrome In Clin Rev Allergy Band 54 Nr 3 2015 S 353 365 doi 10 1007 s12016 015 8487 6 PMID 25944644 Stefan Wirz Gerhard J Molderings A Practical Guide for Treatment of Pain in Patients with Systemic Mast Cell Activation Disease In Pain Physician Journal Band 20 Nr 6 2017 ISSN 2150 1149 englisch painphysicianjournal com AK Ellis PK Keith Nonallergic rhinitis with eosinophilia syndrome In Curr Allergy Asthma Rep PMID 16579871 Markus M Nothen Rolf Fimmers Manuela Bogdanow Britta Haenisch Gerhard J Molderings Familial Occurrence of Systemic Mast Cell Activation Disease In PLOS ONE Band 8 Nr 9 30 September 2013 ISSN 1932 6203 S e76241 doi 10 1371 journal pone 0076241 PMID 24098785 PMC 3787002 freier Volltext plos org abgerufen am 14 Marz 2019 2022 ICD 10 CM Diagnosis Code D89 4 In https www icd10data com Abgerufen am 15 Juni 2022 11 Revision der ICD der WHO ICD 11 In https www bfarm de Abgerufen am 15 Juni 2022 D F Finn J J Walsh Twenty first century mast cell stabilizers In Br J Pharmacol Band 170 Nr 1 2013 S 23 37 doi 10 1111 bph 12138 PMID 23441583 PMC 3764846 freier Volltext A diverse range of mast cell stabilizing compounds have been identified in the last decade from natural biological and synthetic sources to drugs already in clinical uses for other indications Although in many cases the precise mode of action of these molecules is unclear all of these substances have demonstrated mast cell stabilization activity and therefore may have potential therapeutic use in the treatment of allergic and related diseases where mast cells are intrinsically involved Z Weng et al Quercetin is more effective than cromolyn in blocking human mast cell cytokine release and inhibits contact dermatitis and photosensitivity in humans In PLoS ONE Band 7 Nr 3 2012 S e33805 doi 10 1371 journal pone 0033805 PMID 22470478 PMC 3314669 freier Volltext K Sonneck S Florian L Mullauer F Wimazal M Fodinger WR Sperr P Valent Diagnostic and subdiagnostic accumulation of mast cells in the bone marrow of patients with anaphylaxis Monoclonal mast cell activation syndrome In Int Arch Allergy Immunol 2007 142 2 S 158 164 PMID 17057414 Epub 2006 Oct 20 C Akin LM Scott CN Kocabas N Kushnir Sukhov E Brittain P Noel DD Metcalfe Demonstration of an aberrant mast cell population with clonal markers in a subset of patients with idiopathic anaphylaxis In Blood 2007 Oct 1 110 7 S 2331 2333 PMID 17638853 Epub 2007 Jul 16 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mastzellaktivierungssyndrom amp oldid 231279077