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Marvin Lee Marv Jenkins 8 Dezember 1932 in Aultman Ohio 4 Marz 2005 in Pasadena Kalifornien war ein US amerikanischer Sanger Pianist auch Flote Orgel Tenorsaxophon und Songwriter des Rhythm amp Blues und des Soul Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalischer Eintrag 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJenkins Mutter spielte Piano und sein Bruder Obie leitete Bands in Canton Ohio Marvin hatte ab zehn Jahren Klavierunterricht ausserdem lernte er Orgel Klarinette und Flote 1946 1954 spielte er zunachst in der Band seines Bruders und in einer Armeeband 1954 1956 bevor er an die Westkuste der USA zog Eine Auszeichnung auf dem Intercollegiate Jazz Festival mit dem LA State College Quintet 1959 fuhrte zu Gigs mit Barney Kessel 1960 erschien das Album Marv Jenkins Arrives Orovox das u a den Jazzstandard Stella by Starlight enthielt Er arbeitete u a mit Carmell Jones Buddy Collette Groove Holmes Charles Kynard Ray Crawford Cannonball Adderley Shirley Horn und Les McCann Anfang der 1960er Jahre holte ihn Neal Hefti zu Reprise Records wo Jenkins die beiden Alben A Tribute to My People 1961 und Marv Jenkins at the Rubaiyat Room Little Big Man 1962 1 veroffentlichen konnte Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1963 an sechs Aufnahmesessions beteiligt 2 1965 erschien das Album Big City Palomar Records das die Single Auskopplung I ve Got the Blues What Shall I Do enthielt In spateren Jahren tourte er noch mit Della Reese 1973 wirkte er bei Marvin Gayes Album Let s Get It On Motown mit Eine Arthritis Erkrankung zwang ihn in den 1980er Jahren seine Musikerkarriere zu beenden er betatigte sich fortan als Musikpadagoge 3 Jenkins Spiel verband das Jazzpiano von Oscar Peterson und Ramsey Lewis mit den popularen Stil von Gene Harris und Les McCann Er schrieb den Song Bright Lights Big City der von Shirley Horn Les McCann Gloria Lynne und Della Reese interpretiert wurde 4 sein Song Lately wurde von Billy Paul aufgenommen Diskographische Hinweise BearbeitenHollywood s Little Giant of Jazz Fresh Sound Records enthalt die drei LPs Marv Jenkins Arrives 1960 A Tribute to My People 1961 und Good Little Man von 1962 Lexikalischer Eintrag BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenMarvin Jenkins bei AllMusic englisch Marvin Jenkins bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten mit Stanley Gilbert Bass und Kenny Dennis Schlagzeug Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 4 Juni 2014 https noted blogs com westcoastmusic 2005 03 marvin jenkins html Billboard 23 Nov 1963Normdaten Person GND 135267986 lobid OGND AKS VIAF 19886150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jenkins MarvinALTERNATIVNAMEN Jenkins Marvin Lee vollstandiger Name Jenkins Marv Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 8 Dezember 1932GEBURTSORT Aultman Ohio STERBEDATUM 4 Marz 2005STERBEORT Pasadena Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marvin Jenkins amp oldid 209265098