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Martin Holland 14 November 1934 in Tubingen ist ein deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg wo er von 1981 bis 1984 Prasident der Landessynode war Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Kirchliches Engagement 3 Privates 4 Veroffentlichungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenHolland studierte Evangelische Theologie in Tubingen und Hamburg Seine Dienstprufungen legte er 1959 und 1962 ab Dann war er ab 1963 Pfarrer in Ditzingen und ab 1969 in Fellbach 1979 liess er sich freistellen und wurde Pfarrer der Evangelischen Brudergemeinde Korntal 1990 wurde er zum Dekan des Kirchenbezirks Neuenburg der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg berufen Dieses Amt ubte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1999 aus 1 Kirchliches Engagement BearbeitenHolland hatte neben seiner hauptamtlichen Tatigkeit als Pfarrer auch mehrere ehrenamtliche Verpflichtungen So war er 1969 bis 1972 sowie 1981 bis 1998 im Verein des Albrecht Bengel Hauses in Tubingen als Vorsitzender aktiv Bis 2006 gehorte er dessen Ausschuss an Ferner war er Landesvorsitzender des Blauen Kreuzes und Vorsitzender der Paul Lempp Stiftung Seit 1998 ist er Vorsitzender der Gefahrdetenhilfe Wegzeichen in Enzklosterle und im Vorstand der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften IKBG 2 1966 wurde Holland erstmals in die Synode der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gewahlt der er bis 1989 angehorte In der 7 Landessynode war er stellvertretender Schriftfuhrer Die 9 Landessynode wahlte ihm zunachst zum stellvertretenden Prasidenten Ferner gehorte er zum Altestenrat und zum Standigen Ausschuss Nach dem uberraschenden Tod des Synodalprasidenten Helmuth Flammer wurde Holland 1981 zu dessen Nachfolger als Prasident der Landessynode gewahlt In der 10 Landessynode verzichtete er jedoch auf sein Prasidentenamt Sein Nachfolger wurde 1984 Oswald Seitter Holland war aber noch Mitglied im Altestenrat und ab 1989 auch im Landeskirchenausschuss In der 11 Landessynode ab 1990 war Holland noch Ersatzmitglied der Synode Die Landeskirche ehrte ihn 1998 mit der Johannes Brenz Medaille 3 Holland veroffentlichte auch einige Bucher bzw war Mitherausgeber von theologischen Buchern 4 Ebenso ist er Mitherausgeber der theologischen Quartalszeitschrift Diakrisis 5 Privates BearbeitenMartin Holland ist verheiratet mit Rosmarie Holland Das Paar wohnt in Tubingen Veroffentlichungen BearbeitenRuf ins Leben Taufgeschichten Quell Verlag 1988 ISBN 3 7918 5404 6 mit Rosmarie Holland Du bist mein biblische Paare R Brockhaus 1989 ISBN 3 417 20444 5 Erklarungen und Bibelkommentare der Reihe Wuppertaler Studienbibel Reihe Altes TestamentDer Prophet Hosea Brockhaus 1980 ISBN 3 417 25203 2 Die Propheten Nahum Habakuk und Zephanja Brockhaus 1986 ISBN 3 417 25214 8 Die Propheten Joel Amos und Obadja Brockhaus 1991 ISBN 3 417 25320 9 Das Buch Josua Brockhaus 1993 ISBN 3 417 25223 7 Das erste Buch Samuel Brockhaus 2002 ISBN 3 417 25238 5 Erklarungen und Bibelkommentare der Reihe Edition C Bibel Kommentarmit Heiko Krimmer Erster und zweiter Petrus Brief SCM Hanssler 1994 ISBN 3 7751 1599 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Martin Holland im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Martin Holland Vita ikbg net abgerufen am 3 Juni 2014 Vorstand des IKGB ikbg net abgerufen am 3 Juni 2014 Ex Synodalprasident Martin Holland wird 80 Jahre alt in IdeaSpektrum 46 2014 S 32 Beflugelt von seiner Gute Interview bei ERF Radio 2007 erf de Impressum Diakrisis 2 2015 36 Jahrgang S U3 Normdaten Person GND 1013841344 lobid OGND AKS VIAF 173774068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Holland MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und PfarrerGEBURTSDATUM 14 November 1934GEBURTSORT Tubingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Holland amp oldid 221319202