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Marlies Engel 16 April 1943 in Hamburg ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMarlies Engel wuchs in Hamburg auf Nach der Mittleren Reife absolvierte sie ebenfalls in Hamburg eine Schauspielausbildung Ihr erstes festes Theaterengagement hatte sie von 1963 bis 1966 am Stadttheater Flensburg Von 1966 bis 1972 war sie Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg Gastvertrage hatte Engel am Burgtheater und am Akademietheater in Wien In der Spielzeit 1972 1973 gastierte sie am Renaissance Theater in Berlin Auf der Buhne spielte Engel ein breites Repertoire das Stucke von William Shakespeare die deutschen Autoren der Klassik und Romantik das Theater der Jahrhundertwende aber auch Stucke der Moderne und des zeitgenossischen Theaters umfasste Sie spielte unter anderem die Rosalinde in Wie es euch gefallt die Hero in Viel Larm um nichts beide Stucke von William Shakespeare das Gretchen in Faust von Johann Wolfgang von Goethe die Prinzessin Eboli in Don Carlos von Friedrich Schiller die Solveig in Peer Gynt die Regine in Gespenster und die Hilde in Baumeister Solness alle von Henrik Ibsen die Titelrolle in Die heilige Johanna von George Bernard Shaw und die Mrs Molloy in dem Musical Hello Dolly von Jerry Herman Bekanntheit erlangte Marlies Engel vor allem durch ihre zahlreichen Fernsehrollen Sie ubernahm dabei mehrere durchgehende Serienrollen wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen Erste Fernsehrollen spielte Engel bereits in den 1960er Jahren Ab den 1970er Jahren war sie dann regelmassig in Fernsehfilmen und Fernsehserien zu sehen Engel wirkte in durchgehenden und wiederkehrenden Serienrollen unter anderem in den Serien St Pauli Landungsbrucken und Elbflorenz mit Ausserdem war sie als Frau Tschirner in Mona M Mit den Waffen einer Frau und als Anna Bold in Der Landarzt zu sehen Besondere Bekanntheit im Fernsehen erlangte Engel als Oberschwester Gisela in der Sat 1 Fernsehserie Alphateam Die Lebensretter im OP die sie ohne Unterbrechung von 1996 bis 2005 in uber 250 Folgen der Serie spielte Als bodenstandige norddeutsche Landfrau Stine Hansen spielte sie 2006 und 2007 an der Seite von Rolf Becker in den ARD Fernsehfilmen Eine Robbe zum Verlieben und in der Fortsetzung Eine Robbe und das grosse Gluck Das ZDF besetzte Engel ausserdem 2009 in der Rolle der Mia Asmundson in der Inga Lindstrom Verfilmung Das Erbe von Granlunda Marlies Engel ist ausserdem als Sprecherin fur Horbucher tatig Sie las unter anderem Marchen und Kindergeschichten und die auf der ProSieben Serie Galileo Mystery basierenden Horbucher 1 Filmografie Auswahl Bearbeiten1967 Wenn der junge Wein bluht 1973 Bauern Bonzen und Bomben 1974 Hamburg Transit 1975 Tadelloser amp Wolff 1977 Der Fall Winslow 1978 Tatort Der Mann auf dem Hochsitz 1978 Geschichten aus der Zukunft Fernsehserie 1979 St Pauli Landungsbrucken Fernsehserie eine Folge 1979 Timm Thaler 1982 Blut und Ehre Jugend unter Hitler 1985 Ein Fall fur TKKG 1989 Peter Strohm 1989 Die Manner vom K3 1991 Die Wicherts von nebenan Fernsehserie 1992 Grossstadtrevier 1992 Der Landarzt 1994 Adelheid und ihre Morder 1994 Elbflorenz 1995 Gegen den Wind 1996 Mona M Mit den Waffen einer Frau 1996 Freunde furs Leben 1997 2005 Alphateam Die Lebensretter im OP 2006 Eine Robbe zum Verlieben 2007 Eine Robbe und das grosse Gluck 2009 Inga Lindstrom Der Erbe von GranlundaLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 219 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Marlies Engel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Marlies Engel in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Galileo Mystery Was Sie noch wissen wollten auf NFP neue film produktion GmbHNormdaten Person GND 132498634 lobid OGND AKS VIAF 3635303 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Engel MarliesALTERNATIVNAMEN Engel MarlisKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 16 April 1943GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlies Engel amp oldid 239028458