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Marlene Magnus 11 Juni 1936 in Neuhaus Schierschnitz ist eine deutsche Malerin und Grafikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Ausstellungen unvollstandig 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMarlene Magnus absolvierte von 1950 bis 1953 in Sonneberg eine Ausbildung zur Mechanikerin und arbeitete danach im VEB Stern Radio Sonneberg Von 1954 bis 1957 besuchte sie die Arbeiter und Bauernfakultat fur Kunst an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden HfBK wo sie das Abitur erwarb Von 1957 bis 1959 studierte sie an der Hochschule fur industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein und von 1959 bis 1962 bei Max Schwimmer und Hans Theo Richter an der HfBK Seitdem arbeitet sie als freischaffende Kunstlerin Sie heiratete ihren Kommilitonen den Grafiker Klaus Magnus mit dem sie bis zur Trennung zumeist an seine jeweiligen Arbeitsorte zog und arbeitet als freischaffende Kunstlerin So lebte sie bis 1964 in Hildburghausen bis 1969 in Berlin bis 1975 in Neuhaus Schierschnitz und dann wieder in Berlin Seit 1985 lebt und arbeitet sie in Wolfershausen Sie war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Werke Auswahl BearbeitenKindergarten I und Kindergarten II 1964 Holzschnitte Winterstillleben 2009 Aquarell 48 41 cm 1 Ausstellungen unvollstandig BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1968 Dresden Leonhardi Museum mit Herta Gunther und Werner Wischniowski 1974 Berlin Galerie im Turm mit Klaus Magnus 1977 Leipzig Klub der Intelligenz Gottfried Wilhelm Leibniz mit Klaus Magnus 1980 Suhl Galerie am Steinweg 1982 Hoyerswerda Kleine Galerie des Otto Grotewohl Klubs 1984 Berlin Galerie am Prater 1999 Dresden Leonhardi Museum 2 2016 Meiningen Stadtische Galerie ada Begegnungen mit Peter Weber 1946 2023 Fambach Schloss Todenwarth 3 Teilnahme an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR Bearbeiten 1971 und 1975 Suhl Bezirkskunstausstellungen 1977 1979 und 1983 Berlin Bezirkskunstausstellungen 1989 Berlin und andere Stadte 100 ausgewahlte Grafiken Weblinks BearbeitenWerke von Marlene Magnus im Bildindex Bericht uber Marlene Magnus beim BUND Kreisverband Schmalkalden MeiningenLiteratur BearbeitenMagnus Marlene In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 564Einzelnachweise Bearbeiten Marlene Magnus 1 Artworks at Auction MutualArt Abgerufen am 15 Juni 2023 englisch Klaus Dieter Magnus Schumacher Dresden Loschwitz Leonhardi Museum Ausstellung Marlene Magnus Malerei und Grafik Raumaufnahme April 1999 abgerufen am 15 Juni 2023 HCS Content GmbH Germany Ausstellung auf Schloss Todenwarth Komische Vogel inSudthuringen Abgerufen am 15 Juni 2023 Normdaten Person GND 121043940 lobid OGND AKS VIAF 8232868 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Magnus MarleneKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und GrafikerinGEBURTSDATUM 11 Juni 1936GEBURTSORT Neuhaus Schierschnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlene Magnus amp oldid 235400163