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Dieser Artikel befasst sich mit dem Jazzmusiker Mark Levine Zu anderen Personen siehe Marc Levine und Mark Levin Mark Levine 4 Oktober 1938 in Concord New Hampshire 27 Januar 2022 1 war ein US amerikanischer Jazzpianist und posaunist der vor allem als Vertreter des Latin Jazz bekannt war Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Schriften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLevine begann seine Laufbahn als Jazzmusiker in Daytona Beach und studierte bis 1960 an der Boston University Er war Schuler von Hall Overton Herb Pomeroy und Jaki Byard Er arbeitete dann u a mit Houston Person Underground Soul 1966 Ed Curran Mongo Santamaria 1969 1970 Willie Bobo 1971 1974 David Liebman Joe Henderson und Gabor Szabo Henderson spielte zwei seiner Kompositionen auf seinem Album Canyon Lady ein Mitte der 1970er Jahre zog Levine nach San Francisco wo er mit Art Pepper Warne Marsh Unreleased Art Volume 9 At Donte s April 26 1974 mit Woody Shaw 1975 1976 dem Blue Mitchell Harold Land Quintet 1975 1979 Stan Getz Bobby Hutcherson Luis Gasca Cal Tjader 1979 1983 und anderen zusammenarbeitete Danach leitete er uberwiegend eigene Bands mit denen er eine Reihe von Alben vorlegte zuletzt Off amp On The Music of Moacir Santos 2009 Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1966 und 2012 an 90 Aufnahmesessions beteiligt zuletzt mit der Ali Ryerson Jazz Flute Big Band 2 Neben seiner Tatigkeit als Musiker gab Levine Jazzkurse in ganz Europa Kanada China Australien und Neuseeland unterrichtete in verschiedenen Jazzcamps und seit 2000 an der University of California at Berkeley Ab Mitte der 1990er Jahre veranstaltete er die Jazz Masters Clinic Series einer Mischung aus Workshop und Meisterklasse an der u a Cedar Walton Mulgrew Miller Kenny Barron Elvin Jones Eddie Palmieri und Tommy Flanagan mitwirkten Ausserdem schrieb Levine mehrere Bucher uber Jazz Sein Album Isla wurde 2003 fur einen Grammy als Best Latin Jazz Recording nominiert Diskographie BearbeitenUp til now Mark Levine Quintet 1977 Concepts Marl Levine Quintet 1983 Smiley and Me mit Smiley Winters 1985 One Notch Up mit Eddie Marshall John Wiitala 1997 Hey It s Me mit Peter Barshay Michael Spiro Paul van Wageningen 2000 Mark Levine amp the Latin Tinge 2001 Serengeti mit Peter Barshay Michael Spiro Paul van Wageningen 2001 Isla mit Peter Barshay Sheila Smith Michael Spiro Paul van Wageningen Harvey Wainapel 2002 Pilgrim s Progress 2007 Off amp On The Music of Moacir Santos 2009Schriften BearbeitenJazz piano masterclass with Mark Levine The Drop 2 book Sher Music Petaluma CA 2006 ISBN 1 883217 47 4 The Jazz Piano Book Sher Music Petaluma CA 1989 ISBN 0 9614701 5 1 deutsch Das Jazz Piano Buch Advance Music Rottenburg 1992 ISBN 3 89221 040 3 The Jazz Theory Book Sher Music Petaluma CA 1995 ISBN 1 883217 04 0 deutsch Das Jazz Theorie Buch Advance Music Rottenburg 1996 ISBN 3 89221 046 2 Weblinks BearbeitenWerke von Mark Levine im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mark Levine AllAboutJazz Mark Levine bei AllMusic englisch Mark Levine bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf Mercury News 31 Januar 2022 abgerufen am 1 Februar 2022 englisch Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 29 Januar 2022 Normdaten Person GND 134584643 lobid OGND AKS LCCN n92013902 VIAF 88078939 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Levine MarkKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzpianist und posaunistGEBURTSDATUM 4 Oktober 1938GEBURTSORT Concord New Hampshire STERBEDATUM 27 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mark Levine amp oldid 238796935