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Marina TscherkassowaVoller Name Marina Jewgenjewna TscherkassowaNation Russland RusslandGeburtstag 1 Marz 1972 51 Jahre Geburtsort Moskau SowjetunionGrosse 164 1 cmGewicht 62 kgBeruf SkitrainerinKarriereDisziplin Moguls Dual Moguls SkicrossVerein MGFSO SKA MoskvaStatus zuruckgetretenKarriereende April 2010MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber Deer Valley 2003 Dual MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 2 Februar 1991 Gesamtweltcup 13 2002 03 Moguls Weltcup 9 2001 02 2002 03 Dual Moguls Weltcup 9 1995 96 Skicross Weltcup 29 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 0 2 0 Marina Jewgenjewna Tscherkassowa russisch Marina Evgenevna Cherkasova bei der FIS nach englischer Transkription Marina Cherkasova 1 Marz 1972 in Moskau Sowjetunion ist eine ehemalige russische Freestyle Skierin Sie war auf die Buckelpisten Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert und nahm viermal an Olympischen Spielen teil Bei den Weltmeisterschaften 2003 gewann sie die Silbermedaille auf den Dual Moguls Parallelbuckelpiste im Weltcup gelangen ihr zwei Podestplatze Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMarina Tscherkassowa nahm im April 1990 an den Internationalen Jugendmeisterschaften am Pyhatunturi teil und verpasste als Vierte die Medaillenrange knapp Zehn Monate spater gab sie am Mont Gabriel ihr Debut im Freestyle Skiing Weltcup Bei den Weltmeisterschaften in Lake Placid belegte sie Rang 18 Im Rahmen ihrer ersten Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer erreichte sie Platz 14 bei den Weltmeisterschaften in La Clusaz Platz 15 Im darauffolgenden Februar und Marz gelangen ihr ihre ersten Weltcup Platzierungen unter den besten zehn darunter ein vierter Rang in Lillehammer Daran konnte sie in den beiden folgenden Wintern anschliessen und erreichte mit einem funften Platz in Tignes auf den Dual Moguls Parallelbuckelpiste ihr bestes Karriereergebnis in dieser neuen Disziplin Bei den Weltmeisterschaften in Iizuna Kōgen schaffte sie als Achte ihr vorlaufig bestes Resultat bei einem Grossereignis Nachdem sie die Olympischen Spiele 1998 verpasst hatte startete Tscherkassowa erstmals im Europacup und erreichte mit Platz vier in Champery auf Anhieb ein Spitzenresultat Nach weiteren Spitzenergebnissen in Thalkirchdorf belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Meiringen Hasliberg die Range zwolf und 17 Ahnlich schnitt sie zwei Jahre spater bei den Weltmeisterschaften in Whistler ab Im Januar 2002 gelang ihr als Zweiter in Saint Lary der erste Weltcup Podestplatz ihrer Karriere Bei den folgenden Olympischen Spielen von Salt Lake City schaffte sie als Neunte ihr bestes Olympiaresultat Ende November desselben Jahres bestritt sie ihr einziges Rennen im Skicross und erreichte dank der zusatzlichen Punkte am Saisonende ein Karrierehoch im Gesamtweltcup Nach einem erneuten zweiten Platz am Mont Tremblant konnte sie bei den Weltmeisterschaften im Deer Valley den grossten Erfolg ihrer Karriere feiern als sie hinter Kari Traa die Silbermedaille auf den Dual Moguls gewann Danach war Tscherkassowa immer weniger aktiv Nachdem sie 2004 05 keine Spitzenresultate erzielt hatte gelangen ihr in der folgenden Saison wieder zwei Top 10 Platze im Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen von Turin klassierte sie sich auf Rang 16 Im Januar 2007 schaffte sie in Airolo zwei Europacup Podestplatze kam in der Folge bei ihren siebenten und letzten Weltmeisterschaften in Madonna di Campiglio aber nicht uber die Range 13 und 15 hinaus Ein Jahr spater feierte sie bei den Heimrennen in Krasnoje Ozero ihre einzigen beiden Siege im Europacup Nachdem sie bei ihren letzten Olympischen Spielen in Vancouver Rang 13 belegt hatte beendete sie im April 2010 im Alter von 38 Jahren ihre aktive Laufbahn im Leistungssport Ihr letztes von insgesamt 121 Weltcup Rennen hatte sie bereits zwei Monate vorher bestritten Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Lillehammer 1994 14 Moguls Salt Lake City 2002 9 Moguls Turin 2006 16 Moguls Vancouver 2010 13 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten Lake Placid 1991 18 Moguls La Clusaz 1995 15 Moguls Nagano 1997 8 Moguls Meiringen Hasliberg 1999 12 Moguls 17 Dual Moguls Whistler 2001 11 Moguls 17 Moguls Deer Valley 2003 2 Dual Moguls 18 Moguls Madonna di Campiglio 2007 13 Moguls 15 Dual MogulsWeltcup Bearbeiten 32 Platzierungen unter den besten zehn davon 2 PodestplatzeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Moguls Dual Moguls SkicrossPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1992 93 94 4 44 36 1993 94 75 15 31 120 1994 95 38 59 13 412 1995 96 35 64 11 508 9 116 1996 97 41 59 13 296 16 164 1997 98 111 3 42 16 33 4 1998 99 52 10 32 40 27 8 1999 00 51 19 28 76 23 40 2000 01 41 38 21 152 2001 02 14 75 9 448 20 48 2002 03 13 82 9 496 22 44 29 322004 05 69 9 22 97 2005 06 58 14 17 153 2006 07 87 4 30 32 2007 08 102 4 28 39 2008 09 102 5 28 47 2009 10 93 5 28 54 Europacup Bearbeiten Saison 1999 00 10 Dual Moguls Wertung 7 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin7 Marz 2008 Krasnoje Ozero Russland Moguls8 Marz 2008 Krasnoje Ozero Russland Dual MogulsWeblinks BearbeitenMarina Jewgenjewna Tscherkassowa Freestyle Skierin in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marina Jewgenjewna Tscherkassowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marina Cherkasova Olympedia abgerufen am 23 Januar 2023 englisch PersonendatenNAME Tscherkassowa Marina JewgenjewnaALTERNATIVNAMEN Cherkasova Marina Evgenevna kyrillisch Cherkasova Marina englisch KURZBESCHREIBUNG russische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 1 Marz 1972GEBURTSORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marina Jewgenjewna Tscherkassowa Freestyle Skierin amp oldid 230160583