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Henriette Marie Merck genannt Marietta Merck 28 August 1895 in Darmstadt 17 November 1992 in Munchen war eine deutsche Malerin und Bildhauerin Marietta Merck 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Buchillustrationen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenMarietta Merck Enkelin des Unternehmers Carl Merck wuchs am Bodensee und nach dem fruhen Tod des Vaters Johann Heinrich Emanuel Merck 1904 in Jugenheim an der Bergstrasse auf 1915 bis 1919 genoss sie eine Ausbildung bei den Bildhauern Daniel Greiner in Jugenheim bei Jenny von Bary Eduard Beyrer sowie C A Bermann in Munchen Ausserdem besuchte sie die Zeichenschule von Adolf Beyer in Darmstadt Zusatzlich erhielt sie eine Ausbildung als Malerin Ihre bevorzugten Arbeitstechniken waren Malerei in Ol oder Tempera Aquarell Zeichnungen in Pastell Bleistift Tusche der Linolschnitt und Skulpturale Arbeit Am 3 Mai 1920 heiratete sie den Juristen und Arzt Kurt Kannengiesser 1922 kam ihre Tochter Adelheid genannt Heidy spater Heidy Stangenberg Merck ebenfalls Malerin zur Welt 1923 erfolgten Trennung und Scheidung von ihrem Mann Marietta Merck kehrte zusammen mit Tochter Heidy nach Jugenheim in das Haus ihrer verwitweten Mutter zuruck 1953 siedelte sie endgultig nach Munchen um Es folgten ausgedehnte Studienreisen in verschiedene europaische Lander deren Eindrucke sie in Reiseskizzen Federzeichnungen aus Holland Frankreich Italien und Portugal festhielt Die erste Reise nach Griechenland zusammen mit Tochter erfolgte 1958 und ab 1963 entdeckte Marietta Merck die griechische Inselwelt Paros Mykonos Samos Tinos u a sowie Kreta und den Peloponnes 85 jahrig unternahm Marietta Merck 1980 noch Studienreisen nach Norwegen und 1983 auf die Insel Lesbos Marietta Merck starb 1992 im Alter von 97 Jahren nach einem bis zuletzt aktiven Kunstlerleben Ausstellungen Bearbeiten1928 Galerie Trittler Frankfurt am Main 1971 Georg Moller Haus Darmstadt 1972 Galerie Remmele Giessen 1973 Pavillon im Alten Botanischen Garten Munchen 1976 Gesellschaft fur Bildende Kunst Trier 1977 Pavillon im Alten Botanischen Garten Munchen 1982 Galerie Sonne Jugenheim 1984 Schloss Heiligenberg Seeheim Jugenheim 1995 posthum Kunsthaus Poorhosaini JugenheimBuchillustrationen BearbeitenLiselotte Wattenberg Ischia Mit Zeichnungen von Marietta Merck Progress Verlag Darmstadt 1958 Literatur BearbeitenMax Peter Maass Marietta Merck Deutung und Bedeutung ihres Werks Roether Darmstadt 1983 Weblinks BearbeitenFoto und Arbeiten von Marietta Merck auf der Website des Museums Stangenberg Merck des Orlandus Verlags abgerufen am 20 Juli 2018 Website uber Marietta Merck vom Orlandus Verlag abgerufen am 29 Mai 2014Normdaten Person GND 1026495296 lobid OGND AKS VIAF 268899295 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Merck MariettaALTERNATIVNAMEN Merck Henriette MarieKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und BildhauerinGEBURTSDATUM 28 August 1895GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 17 November 1992STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marietta Merck amp oldid 224042039