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Marielle ThompsonNation Kanada KanadaGeburtstag 15 Juni 1992 31 Jahre Geburtsort North VancouverGrosse 178 cmGewicht 75 kgKarriereDisziplin SkicrossVerein Whistler Mountain Ski ClubStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Weltmeisterschaften 1 2 0 X Games 0 1 0 Junioren WM 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi SkicrossSilber 2022 Peking Skicross Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber 2013 Voss SkicrossGold 2019 Park City SkicrossSilber 2023 Bakuriani Skicross Team X GamesSilber Aspen 2016 Skicross Freestyle Skiing JuniorenweltmeisterschaftenGold 2013 Chiesa in Valmalenco SkicrossPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 18 Dezember 2010 Weltcupsiege 25 Gesamtweltcup 3 2011 12 Skicross Weltcup 1 2011 12 2013 14 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Skicross 25 20 12letzte Anderung 10 Marz 2023Marielle Thompson 15 Juni 1992 in North Vancouver British Columbia ist eine kanadische Freestyle Skierin Sie ist auf die Disziplin Skicross spezialisiert Zu ihren grossten Erfolgen gehoren der dreimalige Gewinn der Weltcup Disziplinenwertung der Olympiasieg im Jahr 2014 und der Weltmeistertitel im Jahr 2019 Ihr jungerer Bruder Broderick Thompson ist alpiner Skirennlaufer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Nor Am Cup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenZu Beginn ihrer Sportkarriere versuchte sich Thompson als alpine Skirennlauferin doch sie bestritt lediglich einige FIS Rennen zu Beginn des Jahres 2008 bestes Ergebnis war ein 24 Platz Daraufhin wechselte sie zum Skicross 2010 fand sie durch den Sieg in der Gesamtwertung des Nor Am Cups und den zweiten Platz bei den kanadischen Meisterschaften Aufnahme in der Nationalmannschaft Ihr Debut im Weltcup hatte sie am 18 Dezember 2010 In Innichen fuhr sie auf den 21 Platz und gewann sogleich die ersten Weltcuppunkte Das beste Ergebnis in ihrer Premierensaison war ein 7 Platz bei den Weltmeisterschaften 2011 in Deer Valley fuhr sie auf den 15 Platz Zum Saisonabschluss wurde sie kanadische Meisterin Am 17 Dezember 2011 gelang Thompson mit Platz 3 in Innichen die erste Weltcup Podestplatzierung den ersten Weltcupsieg feierte sie am 3 Februar 2012 in Blue Mountain Mit insgesamt sechs Podestplatzen darunter zwei weiteren Siegen in Branas und Grindelwald entschied sie die Skicross Weltcupwertung der Saison 2011 12 fur sich Thompson konnte zu Beginn der Saison 2012 13 zunachst nicht an die Leistungen des Vorwinters anknupfen Erst im Februar gelang ihr in Sotschi wieder ein Podestplatz Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Voss gewann sie die Silbermedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 in Chiesa in Valmalenco die Goldmedaille Im Winter 2013 14 stand Thompson sechsmal auf dem Podest eines Weltcuprennens davon dreimal als Siegerin in Nakiska Val Thorens und La Plagne Die Disziplinenwertung entschied sie im letzten Rennen der Saison knapp fur sich als sie noch an der Schweizerin Fanny Smith vorbeizog Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie die Goldmedaille vor Kelsey Serwa und Anna Holmlund In der ersten Halfte der Saison 2014 15 war Thompson weiterhin uberlegen Sie gewann in Nakiska und zweimal in Val Thorens Bei den Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg wurde sie lediglich Achte sie hatte sich wahrend des Rennens eine Knieverletzung zugezogen und musste die Saison vorzeitig beenden Im Winter 2015 16 gewann sie vier Weltcuprennen im Montafon am Watles sowie in Nakiska und Idre Zusammen mit zwei zweiten Platzen reichte dies fur den zweiten Rang in der Disziplinenwertung Thompson dominierte die Saison 2016 17 fast nach Belieben Sie gewann sieben Weltcuprennen in Val Thorens und Arosa im Montafon und am Watles sowie in Idre Sunny Valley und Blue Mountain Mit grossem Vorsprung entschied sie zum dritten Mal die Disziplinenwertung fur sich Hingegen reichte es bei den Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada nur zu Platz 5 Im Trainingslager in Saas Fee sturzte sie schwer und zog sich dabei einen Kreuzbandriss sowie einen Innenbandriss zu 2 Rechtzeitig zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang war sie wieder fit 3 Dort stellte sie in der Qualifikation die Bestzeit auf schied aber in der ersten Runde aus Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2019 in Park City gewann Thompson die Goldmedaille Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 1 Skicross Pyeongchang 2018 17 SkicrossWeltmeisterschaften Bearbeiten Deer Valley 2011 15 Skicross Voss 2013 2 Skicross Kreischberg 2015 8 Skicross Sierra Nevada 2017 5 Skicross Park City 2019 1 Skicross Idre 2021 11 Skicross Bakuriani 2023 2 Skicross Team 4 SkicrossWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt SkicrossPlatz Punkte Platz Punkte2010 11 50 17 16 1922011 12 3 59 1 5902012 13 36 30 7 3022013 14 4 69 1 7552014 15 34 27 27 8 3002015 16 6 61 42 2 7372016 17 3 74 23 1 9652018 19 8 59 64 3 6562019 20 6 64 45 3 7092020 21 3 4752021 22 3 549Weltcupsiege Bearbeiten Thompson errang im Weltcup bisher 57 Podestplatze davon 25 Siege Nr Datum Ort Land1 3 Februar 2012 Blue Mountain Kanada2 3 Marz 2012 Branas Schweden3 10 Marz 2012 Grindelwald Schweiz4 7 Dezember 2013 Nakiska Kanada5 17 Januar 2014 Val Thorens Frankreich6 23 Marz 2014 La Plagne Frankreich7 6 Dezember 2014 Nakiska Kanada8 9 Januar 2015 Val Thorens Frankreich9 10 Januar 2015 Val Thorens Frankreich10 5 Dezember 2015 Montafon Osterreich11 17 Januar 2016 Watles Italien12 23 Januar 2016 Nakiska Kanada13 14 Februar 2016 Idre Schweden14 9 Dezember 2016 Val Thorens Frankreich15 13 Dezember 2016 Arosa Schweiz16 17 Dezember 2016 Montafon Osterreich17 15 Januar 2017 Watles Italien18 12 Februar 2017 Idre Schweden19 25 Februar 2017 Sunny Valley Russland20 5 Marz 2017 Blue Mountain Kanada21 17 Marz 2019 Veysonnaz Schweiz22 14 Dezember 2019 Montafon Osterreich23 17 Dezember 2019 Arosa Schweiz24 1 Februar 2020 Megeve Frankreich25 14 Dezember 2021 Arosa SchweizNor Am Cup Bearbeiten Saison 2009 10 1 Skicross Disziplinenwertung 16 Podestplatze davon 12 SiegeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Chiesa in Valmalenco 2013 1 SkicrossWeitere Erfolge Bearbeiten Winter X Games 2012 5 Skicross 5 Podestplatze davon 4 Siege im Europacup 3 Podestplatze im South American Cup davon 1 Sieg 4 kanadische Meistertitel 2011 2012 2014 2016 Weblinks BearbeitenWebsite von Marielle Thompson englisch Marielle Thompson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Freestyle Marielle Thompson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alpin Profil X GamesEinzelnachweise Bearbeiten Christina Newberry Golden Girl skicanada org 2018 abgerufen am 13 Mai 2018 englisch Olympia Saison fur Olympiasiegerin Thompson wohl vorbei Aargauer Zeitung 21 Oktober 2017 abgerufen am 29 Januar 2018 Marielle Thompson aiming for second ski cross gold four months after having knee surgery Toronto Star 21 Februar 2018 abgerufen am 23 Februar 2018 Olympiasiegerinnen im Skicross 2010 Kanada nbsp Ashleigh McIvor 2014 Kanada nbsp Marielle Thompson 2018 Kanada nbsp Kelsey Serwa 2022 Schweden nbsp Sandra NaslundWeltmeisterinnen im Skicross 2005 Karin Huttary 2007 Ophelie David 2009 Ashleigh McIvor 2011 Kelsey Serwa 2013 Fanny Smith 2015 Andrea Limbacher 2017 Sandra Naslund 2019 Marielle Thompson 2021 Sandra Naslund 2023 Sandra Naslund PersonendatenNAME Thompson MarielleKURZBESCHREIBUNG kanadische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 15 Juni 1992GEBURTSORT North Vancouver British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marielle Thompson amp oldid 237879440