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Margarete Faltin 3 Oktober 1865 in Niederpfannenstiel unbekannt war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen Auswahl 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMargarete Faltin wurde 1865 auf dem Blaufarbenwerk in Niederpfannenstiel im sachsischen Erzgebirge geboren Sie studierte an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen bei Hermann Herterich 1889 zog sie nach Dresden Sie studierte privat in der Malerinnenschule von Franz Kops in Blasewitz sowie bei Anton Josef Pepino Der Zugang zu einem staatlichen Studium an der Dresdner Kunstakademie blieb Frauen bis 1919 verwehrt Sie hielt sich zeitweise auch studienhalber in Dachau und Munchen auf Faltin war 1904 Grundungsmitglied der Gruppe Dresdner Kunstlerinnen Ortsverband Dresdner Kunstlerinnen des 1908 neu gegrundeten Bundes deutscher und osterreichischer Kunstlerinnenvereine 1 Sie war Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft 2 Dressler listet 1930 ihren Wohnort mit Breslau 13 Moritzstrasse 7 2 Werk BearbeitenFaltin malte Landschaften in Pastell und Ol betatigte sich in der Portratmalerei und schuf Aquarelle von Interieurs Sie gestaltete auch Vorlagen fur Stickereien Anm 1 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1901 1913 Dresdner Kunstausstellungen 1904 Kunstsalon Emil Richter Gruppe Dresdner Kunstlerinnen 1905 Fruhjahr Ausstellung der Munchener Secession 3 1906 Kunstsalon Emil Richter Gruppe Dresdner Kunstlerinnen 4 1908 Dresden Sachsischer Kunstverein Bildnissausstellung 1909 Dresden Kunstausstellung Emil RichterAnmerkungen Bearbeiten Viele Malerinnen betatigten sich aus okonomischen Grunden auch im kunstgewerblichen Bereich Siehe auch Ingrid von der Dollen Malerinnen im 20 Jahrhundert Bildkunst der verschollenen Generation Geburtsjahrgange 1890 1910 Munchen Hirmer 2000 ISBN 3 7774 8700 7 S 39 Literatur BearbeitenErnst Sigismund Faltin Margarete In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 11 Erman Fiorenzo E A Seemann Leipzig 1915 S 238 Textarchiv Internet Archive Faltin Margarete In Willy Oskar Dressler Hrsg Dresslers Kunsthandbuch Band 2 Verlag Carl Curtius Berlin 1930 S 239 Faltin Margarete In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 36 Saur Munchen u a 2003 ISBN 3 598 22776 0 S 444 Einzelnachweise Bearbeiten Cornelia Matz Die Organisationsgeschichte der Kunstlerinnen in Deutschland von 1867 bis 1933 Dissertation Universitat Tubingen 2000 S 85 Digitalisat a b Faltin Margarete In Willy Oskar Dressler Hrsg Dresslers Kunsthandbuch Band 2 Verlag Carl Curtius Berlin 1930 S 239 https exhibitions univie ac at person 4011 http digital slub dresden de id480674442 19060301 1Normdaten Person GND 116406844 lobid OGND AKS VIAF 8138650 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Faltin MargareteKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 3 Oktober 1865GEBURTSORT NiederpfannenstielSTERBEDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarete Faltin amp oldid 237169848