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Marek Sebastian Lesniak 29 Februar 1964 in Goleniow ist ein ehemaliger polnischer Fussballspieler der aktuell als Fussballtrainer tatig ist Er spielte fur die polnische Fussballnationalmannschaft und wurde 1987 Torschutzenkonig der polnischen Ekstraklasa Marek LesniakPersonaliaVoller Name Marek Sebastian LesniakGeburtstag 29 Februar 1964Geburtsort Goleniow PolenGrosse 177 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1974 1982 Pomorzanin NowogardHerrenJahre Station Spiele Tore 11982 1988 Pogon Stettin 150 65 1988 1992 Bayer 04 Leverkusen 119 20 1992 1995 SG Wattenscheid 09 96 25 1995 TSV 1860 Munchen 15 0 2 1996 KFC Uerdingen 05 17 0 3 1996 1998 Neuchatel Xamax 41 12 1997 1999 Fortuna Dusseldorf 52 16 1998 2002 Preussen Munster 90 30 2002 2005 SSVg Velbert 80 42 2005 2006 SV Hilden Nord2007 2008 BSV Rehden 1 0 1 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1986 1994 Polen 20 10 Stationen als TrainerJahre Station2002 2005 SSVg Velbert2005 2006 Ratingen 04 192007 2009 BSV Rehden2009 2010 SSVg Velbert2010 SG Wattenscheid 092011 2013 TuSpo Richrath2013 2015 FV Wiehl Jugend 2015 2018 SpVg Olpe2018 SV Frielingsdorf1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Stationen als Spieler 2 Stationen als Trainer 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseStationen als Spieler BearbeitenAls Jugendlicher trat Lesniak in der nordwestpolnischen Stadt Nowogard einem der lokalen Fussballvereine bei Als 18 Jahriger erhielt er 1982 einen Vertrag beim Ligaclub Pogon Stettin Nach einem Jahr gelang ihm dort der Durchbruch zur ersten Mannschaft 1986 wurde er erstmals in die Nationalmannschaft berufen 1987 wurde er mit seinem Verein polnischer Vizemeister und mit 24 Treffern Torschutzenkonig 1 1988 setzte er sich wahrend einer Reise der polnischen Olympiaauswahl nach Danemark ab um in die Bundesrepublik Deutschland weiter zu reisen Uber Mittelsmanner war bereits ein Vertrag mit Bayer 04 Leverkusen ausgehandelt worden Mit 24 Jahren war er eigentlich zu jung um die Freigabe des polnischen Fussballverbandes PZPN fur das Ausland zu erhalten Die Altersgrenze lag bei 28 Jahren Doch kam es zur Einigung der polnischen Seite mit den Leverkusenern Zu der Ablosesumme in Hohe von 2 0 Millionen D Mark was damals ein Rekord fur einen Spieler aus Polen war 2 lieferte der Pharmakonzern Bayer AG Medikamente in die Volksrepublik Polen deren Gesamtwert die Transfersumme uberstieg 3 Dank der Unterstutzung seines Landsmanns Andrzej Buncol der im Jahr zuvor nach Leverkusen gekommen war integrierte sich Lesniak schnell in seinen neuen Club 4 und wurde einer der Leistungstrager Er spielte auch weiter fur die Nationalmannschaft insgesamt kam er auf 20 Einsatze Bis 1992 bestritt er fur die Leverkusener 117 Bundesligaspiele in denen er 19 Tore erzielte Danach wechselte er zur SG Wattenscheid 09 In zwei Jahren in 1 Bundesliga kam er auf 64 Spiele und 18 Tore stieg aber mit der Mannschaft ab Er begleitete die Wattenscheider in die 2 Bundesliga und kam dabei auf 32 Spiele und sieben Tore Der Wiederaufstieg in die erste Liga gelang jedoch nicht In der Saison 1995 96 wechselte er daher zum TSV 1860 Munchen und bestritt in der ersten Halbsaison 15 Bundesliga Spiele mit zwei Toren bevor er fur die zweite Halbsaison zum Bundesligisten KFC Uerdingen 05 wechselte fur den er dann noch 17 Bundesligaspiele machte und drei Tore erzielte Danach wechselte Lesniak zu Neuchatel Xamax und erzielte fur den Schweizer Verein zwolf Tore in 41 Spielen Von 1997 bis 1999 trat er dann fur Fortuna Dusseldorf in der 2 Bundesliga an und kam auf 52 Spiele 16 Tore bevor er in die damals drittklassige Regionalliga Nord zu Preussen Munster wechselte Hier bestritt er bis 2002 weitere 65 Spiele und erzielte dabei 20 Tore Stationen als Trainer BearbeitenIm Juli 2002 unterschrieb Lesniak einen Vertrag als Spielertrainer bei der SSVg Velbert fur die er in rund 80 Oberligapartien mehr als 40 Tore erzielte 5 Im Juni 2005 verliess er den Verein und trainierte danach Ratingen 04 19 Dort blieb er bis zum Ende der Saison 2005 06 und ging im Marz 2007 zum BSV Rehden Im Marz 2009 verliess er den Verein um im April desselben Jahres wieder zur SSVg Velbert zuruckzukehren 6 Zunachst mit Vertrag bis Saisonende verlangerte er im Sommer 2009 fur die folgende Saison 7 Am 29 Marz 2010 stellte Lesniak seinen Posten als Trainer bei der SSVg nach 18 Spielen aus denen seine Mannschaft nur zwei Punkte geholt hatte zur Verfugung 8 Kurz darauf folgte ein neues Engagement als Trainer der SG Wattenscheid 09 Nach dem Abstieg in die Westfalenliga verliess er den Verein wieder 9 Am 21 Oktober 2011 wurde er neuer Trainer von TuSpo Richrath 10 Zur Saison 2013 14 wurde Lesniak vom FV Wiehl als Jugendtrainer verpflichtet Ab der Saison 2015 16 ist Lesniak Trainer des Westfalenligisten SpVg Olpe 11 Sonstiges BearbeitenLesniak arbeitete ab August 2011 bei der Hofacker Autoteile GmbH in seinem damaligen Wohnort Leverkusen 12 Er lebt inzwischen im Oberbergischen Kreis 13 Weblinks BearbeitenMarek Lesniak in der Datenbank von weltfussball de Marek Lesniak in der Datenbank von fussballdaten de Marek Lesniak in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweise Bearbeiten Marek Lesniak in der Datenbank von 90minut pl polnisch Andrzej Wach Transfer pilkarski w Polsce w Prawne problemy transferu w pilce noznej w Polsce i Republice Federalnej Niemiec Red A J Szwarc Poznan 1991 S 24 Ablose und Aspirin Interview Marek Lesniak in Gluckauf Polonia NRW amp Polen Hrsg R Prorr Essen 2012 S 100 Ablose und Aspirin Interview Marek Lesniak in Gluckauf Polonia NRW amp Polen Hrsg R Prorr Essen 2012 S 102 Martin Bytomski Ein Anruf von Calli In kicker Sportmagazin 16 Januar 2017 Seite 65 Profil auf transfermarkt de abgerufen am 6 Juli 2009 SSVg Velbert Marek Lesniak bleibt Trainer und behalt seinen Aberglauben In Reviersport 28 Juni 2009 SSVg Velbert Lesniak wirft hin In Reviersport 29 Marz 2010 Marek kommt die Frauen gehen zum VfL In Reviersport vom 1 April 2010 Lesniak neuer Trainer des gefahrdeten Landesligisten TuSpo Richrath In RP Online vom 21 Oktober 2011 Bericht WAZ gesichtet 23 Juni 2015 Kicker Sportmagazin Nr 77 vom 22 September 2011 Seite 47 Michael Meckel Marek Lesniak wird Trainer bei der SpVg Olpe In derwesten FUNKE MEDIEN NRW GmbH 22 Juni 2015 abgerufen am 15 Februar 2016 Torschutzenkonige der polnischen Ekstraklasa 1927 Henryk Reyman 1928 Ludwik Gintel 1929 Rochus Nastula 1930 Karol Kossok 1931 1932 Kisielinski 1933 Artur Wozniak 1934 Ernst Willimowski 1935 Michal Matyas 1936 Teodor Peterek Ernst Willimowski 1937 Artur Wozniak 1938 Teodor Peterek 1939 Ernst Willimowski 1948 Jozef Kohut 1949 1950 1951 Teodor Aniola 1952 1953 Gerard Cieslik 1954 Henryk Kempny Ernst Pohl 1955 Stanislaw Hachorek 1956 Henryk Kempny 1957 Lucjan Brychczy 1958 Wladyslaw Soporek 1959 Jan Liberda Ernst Pohl 1960 Marian Norkowski 1961 Ernst Pohl 1962 Jan Liberda 1963 Marian Kielec 1964 Lucjan Brychczy Jozef Galeczka Jerzy Wilim 1965 Lucjan Brychczy 1966 1967 1968 1969 Wlodzimierz Lubanski 1970 1971 Andrzej Jarosik 1972 Ryszard Szymczak 1973 Grzegorz Lato 1974 Zdzislaw Kapka 1975 Grzegorz Lato 1976 Kazimierz Kmiecik 1977 Wlodzimierz Mazur 1978 1979 1980 Kazimierz Kmiecik 1981 Krzysztof Adamczyk 1982 Grzegorz Kapica 1983 Miroslaw Okonski Miroslaw Tlokinski 1984 Wlodzimierz Ciolek 1985 Leszek Iwanicki 1986 Andrzej Zgutczynski 1987 Marek Lesniak 1988 Dariusz Dziekanowski 1989 Krzysztof Warzycha 1990 Andrzej Juskowiak 1991 Tomasz Dziubinski 1992 Jerzy Podbrozny Miroslaw Waligora 1993 Jerzy Podbrozny 1994 Zenon Burzawa 1995 Boguslaw Cygan 1996 Marek Koniarek 1997 Miroslaw Trzeciak 1998 Arkadiusz Bak Sylwester Czereszewski Mariusz Srutwa 1999 Tomasz Frankowski 2000 Adam Kompala 2001 Tomasz Frankowski 2002 Maciej Zurawski 2003 Stanko Svitlica 2004 Maciej Zurawski 2005 Tomasz Frankowski 2006 Grzegorz Piechna 2007 Piotr Reiss 2008 Pawel Brozek 2009 Pawel Brozek Takesure Chinyama 2010 Robert Lewandowski 2011 Tomasz Frankowski 2012 Artjoms Rudnevs 2013 Robert Demjan 2014 Marcin Robak 2015 Kamil Wilczek 2016 Nemanja Nikolics 2017 Marco Paixao Marcin Robak 2018 Carlitos 2019 Igor Angulo 2020 Christian Gytkjaer 2021 Tomas Pekhart 2022 Ivi 2023 Marc Gual Normdaten Person VIAF 2002150567605706370000 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 Februar 2022 PersonendatenNAME Lesniak MarekALTERNATIVNAMEN Lesniak Marek SebastinKURZBESCHREIBUNG polnischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 29 Februar 1964GEBURTSORT Goleniow Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marek Lesniak amp oldid 220130888