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Pogon Stettin offiziell Morski Klub Sportowy Pogon Szczecin S S A ist ein polnischer Sportklub aus der an der Oder gelegenen Hafenstadt Stettin Westpommern Er wurde am 21 April 1948 gegrundet Im Verein werden mehrere Mannschaftssportarten betrieben Die erste Fussballmannschaft spielt derzeit in der Ekstraklasa der hochsten Spielklasse im polnischen Fussball die erste Herren Handballmannschaft in Polens hochster Handballliga Grosste sportliche Erfolge im Fussball waren die polnischen Vizemeisterschaften in den Jahren 1987 und 2001 sowie das Erreichen der polnischen Pokalfinals in den Jahren 1981 1982 und 2010 Pogon StettinBasisdatenName Morski Klub Sportowy Pogon Szczecin SSASitz StettinGrundung 21 April 1948Farben dunkelblau bordeauxrotPrasident Jaroslaw MroczekWebsite pogonszczecin plErste FussballmannschaftCheftrainer Jens GustafssonSpielstatte Florian Krygier StadionPlatze 21 163Liga Ekstraklasa2022 23 4 PlatzHeim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolge 3 Europapokalbilanz 4 Spieler und Trainer 4 1 Ehemalige Spieler 4 2 Trainer 4 3 Vereinsstatistiken 4 3 1 Ekstraklasa 4 3 2 Internationale Spiele 4 3 3 Torschutzenkonige der Ekstraklasa 4 3 4 Sonstiges 4 4 Fans 5 Handball Damen 6 Handball Herren 6 1 Geschichte 6 2 Halle 6 3 Spieler und Trainer 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenPogon Stettin ist ein sehr bekannter Verein in Polen Die Geschichte des Vereins ist durch zahlreiche Ab und Wiederaufstiege finanzielle Schwierigkeiten und Investoren mit fragwurdigen Absichten gepragt Im Jahre 1948 kam es zur Grundung des Vereins Klub Sportowy Sztorm Die bordeauxroten und dunkelblauen Vereinsfarben wurden vom damaligen Traditionsklub Pogon Lwow ubernommen welcher vor dem Krieg im mittlerweile ukrainischen Lemberg existiert hatte Sieben Jahre und einige Namenswechsel spater einigte man sich schliesslich auf MKS Pogon Szczecin Der Verein spielte damals erfolgreich in einer regionalen Liga und stieg zehn Jahre nach der Grundung erstmals in die hochste polnische Spielklasse auf Seine Spiele bestritt Pogon im heute noch bestehenden Stadion przy ulicy Twardowskiego dessen Bauzeit etwa acht Jahre dauerte und das 1955 fertiggestellt wurde Das erste Flutlichtspiel fand ebenfalls im Jahre 1955 statt Pogon verlor vor ca 11 000 Zuschauern mit 2 4 gegen Kolejarz Poznan Mittlerweile belauft sich die Kapazitat auf knapp 15 000 Zuschauer wobei alles Sitzplatze sind Nach der Saison 1959 60 musste der MKS zum ersten Mal den Gang in Liga 2 antreten Nach zwei Jahren der Zweitklassigkeit stieg man wieder in das Oberhaus auf Dieser Prozess von Auf und Abstiegen ereignete sich bis zur Saison 1997 98 insgesamt funf Mal Zwischen 1966 und 1979 spielte Pogon dreizehn Jahre lang erstklassig was fur den Verein den langsten Aufenthalt am Stuck in der polnischen Ekstraklasa darstellt Die Saison 1986 87 war bis dato die erfolgreichste fur die Hafenstadter da man Platz zwei in der Liga belegte Doch schon zwei Jahre spater war Pogon erneut nur zweitklassig nbsp Das alte Pogon StadionDie Jahre 1999 2003 zahlen zu den kontrastreichsten Jahre der Vereinsgeschichte Die Stadt Stettin verweigerte dem Verein die finanzielle Unterstutzung was einen enormen Schuldenberg bedeutete Der turkische Geschaftsmann Sabri Bekdas ubernahm die Schulden und bekam im Gegenzug das Stadionumfeld geschenkt Sabri kaufte neue sowohl auf polnischer als auch auf internationaler Ebene erfolgreiche Spieler ein darunter auch den Torschutzenkonig der Fussball Weltmeisterschaft 1994 Oleg Salenko und wiederholte den bislang grossten Vereinserfolg Vizemeister 2001 Im UEFA Cup scheiterte Pogon jedoch bereits in der Qualifikation an Fylkir Reykjavik Danach kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen der Stadt und Bekdas Wahrend Bekdas seine finanzielle Unterstutzung einstellte nahmen Pogons Schulden zum wiederholten Mal enorme Dimensionen an und Bekdas liess den Verein fallen Der schwedische Geschaftsmann Les Gondor betatigte sich nun als Investor doch durch seine Verwicklungen in etliche Affaren verzichtete man auf die Zusammenarbeit mit Gondor und Pogon Stettin stand nun zum dritten Mal innerhalb kurzester Zeit ohne Geld da 2003 zwei Jahre nach der Vizemeisterschaft stieg Pogon Stettin in die zweite Liga ab Niederlagen wie z B das 0 9 gegen Gornik Zabrze oder das 1 7 gegen Odra Wodzislaw machten den Abgang unruhmlich In der zweiten Liga angekommen loste man den Verein noch vor Saisonbeginn endgultig auf Bis zu jenem Zeitpunkt spielte in Polens zweiter Liga ein Verein namens Piotrkovia ein aus einer Stadt mit knapp 80 000 Einwohnern stammender fur seine Verhaltnisse recht stabiler Verein Der Besitzer Piotrkovias war Antoni Ptak Seine Idee den Verein Piotrkovia in Stettin unterzubringen und mit MKS Pogon Szczecin zu fusionieren stiess auf enorme Proteste und Aufstande sowohl auf Seiten der Piotrkovia Anhanger als auch auf Seiten der ehemaligen Pogon Fans Doch bis zum Saisonbeginn blieb nicht mehr viel Zeit und man einigte sich darauf es zu versuchen Im selben Jahr wurde durch die Pogon Fanklubs aber auch der Verein Pogon Szczecin Nowa gegrundet der in den niedrigeren Ligen spielte Ptak hielt sein Versprechen den neuen Verein innerhalb kurzester Zeit in Liga eins zu bringen Bereits im Sommer 2004 feierten tausende von Pogon Stettin Fans den Wiederaufstieg Das Stadion war bei nahezu jedem Heimspiel ausverkauft Seit diesem Aufstieg spielte Pogon Stettin in Polens hochster Spielklasse Der Besitzer Antoni Ptak wollte eine Mannschaft die nur aus brasilianischen Spielern bestehen sollte Folglich verzichtete Ptak auf die Dienste etlicher polnischer Spieler darunter auch die der aktuellen polnischen Nationalspieler Przemyslaw Kazmierczak und Rafal Grzelak die zu Boavista Porto in die portugiesische Liga wechselten Ptaks Absichten lockten zum Spiel zwischen der brasilianischen Pogon und Wisla Krakow im Marz 2006 Vertreter der Vereine Manchester United FC Barcelona und Borussia Dortmund ins Stadion przy ulicy Twardowskiego Das Spiel der drittklassigen Brasilianer weckte bei ihnen kein Interesse Ptaks Spielerpolitik fuhrte den Verein in eine Krise mittlerweile spielten die Brasilianer vor nahezu leeren Rangen die Einnahmen fielen aus Sponsoren sprangen ab und die Spieler beklagen sich des Ofteren uber nicht gezahlte Gehalter Der Zuschauerzahlen in der Saison 2006 07 sanken auf knapp 3 000 Fans mit Ausnahme einiger Klassiker wie z B gegen den Erzrivalen Lech Poznan oder den befreundeten Verein Legia Warschau Der Verein wurde zur Spottnummer fur die Medien Viele erfolgversprechende Talente aus der Region fur die Pogon immer ein Sprungbrett in den grossen Fussball darstellte sahen keine Entwicklungschancen mehr und wechselten in andere Teile Polens Die Fans verloren die Identifikation mit der Mannschaft und es kam zu massiven Protesten die sogar in direkten Drohungen gegen Antoni Ptak in Internetforen ausarteten Ptak meldete den Verein nicht mehr fur die Saison 2007 2008 der 2 Liga beim Verband an Schliesslich meldeten die Pogon Fan Clubs und zwei ortliche Geschaftsleute die sich selbst als Pogon Anhanger bezeichnen den Verein neu fur die 4 Liga an Der Verein fusionierte mit dem Verein Pogon Szczecin Nowa und innerhalb von einer Woche wurde eine Truppe aus ehemaligen Pogon Routiniers und Talenten aus der Region zusammengerufen die ohne jegliche Vorbereitungen in die Saison startete Nach einigen sportlichen und organisatorischen Schwierigkeiten zu Beginn lag der Verein nach der Hinrunde auf Rang 1 und zog mit 5 000 Zuschauern trotz 4 Liga mehr Zuschauer als mancher Erstligist in Polen an Die Stadt beteiligte sich auch am Wiederaufbau und der Verein konnte ob der Transferpolitik des Marketingkonzeptes sowie der Finanzsituation nun mit Zweitliga Vereinen mithalten Zudem pflegte der Verein im Gegensatz zur Ptak Ara sorgfaltig die Traditionen des Klubs u a durch mehrere Aktionen und Veranstaltungen rund um das 60 jahrige Vereinsjubilaum 2008 nbsp Hauptsitz des VereinsIm Juni 2008 erreichte der Verein nach einem sicheren 1 Platz in der Liga und anschliessendem 0 1 und 4 1 in der Relegation gegen Zatoka Puck den Aufstieg in die neue 2 Liga die nach Umbenennung der polnischen Ligen zur Saison 2008 2009 die ehemalige 3 Liga war Nach dem Ende der Saison liefen Gesprache uber ein mogliches Engagement des Groclin Besitzers und Multimillionars Zbigniew Drzymala als Investor die jedoch erfolglos blieben In der 2 Liga konnte sich Pogon nach anfanglichen Schwierigkeiten einen 4 Platz in der Hinrunde sichern durch eine starke Ruckrunde belegte Pogon den 2 Platz und konnte so am letzten Spieltag vor 8 000 Zuschauern seinen zweiten Aufstieg hintereinander feiern Pogon Stettin hatte in der 2008 2009 Saison mit 62 000 Zuschauern ca 3440 pro Spieltag den hochsten Zuschauerschnitt der 2 Polnischen Liga mit bis zu 8 000 Zuschauern an einem Spieltag Auch Auswarts zog Pogon mehr Zuschauer als sonst ins Stadion der Heimmannschaft Insgesamt war Pogon statistisch die am starksten spielende Auswartsmannschaft der Liga nbsp Das Florian Krygier Stadion im Umbau Stand September 2021 In der Saison 2009 2010 spielte Pogon wieder in der zweitklassigen 1 Polnischen Liga wo sie zum Ende der Hinrunde als Liganeuling mit einem fast komplett erneuerten Kader den 2 Platz belegten nach einer etwas schwacheren Ruckrunde den Aufstieg aber nicht schafften Im Polnischen Pokal schaffte es Pogon nachdem sie u a Polonia Warschau und Piast Gliwice sowie Rekordmeister Ruch Chorzow eliminierten bis ins Finale wo sie gegen Jagiellonia Bialystok mit 0 1 verloren Nachdem Pogon in der Saison 2010 11 lediglich Sechster wurde gelang ein Jahr spater der langersehnte Aufstieg in die Ekstraklasa Mittlerweile hat sich Pogon in der polnischen Erstklassigkeit wieder etablieren konnen und spielt seit Jahren regelmassig im oberen Mittelfeld Zuletzt erreichte man zwei dritte Platze in Folge 2021 2022 sowie den vierten Platz 2023 und ist somit auch wieder international vertreten Auch das baufallige Stadion wurde einem Neubau unterzogen Dabei wurden wahrend des Spielbetriebs die Tribunen nacheinander abgerissen und neu gebaut Die Fertigstellung der letzten beiden Tribunen und somit die Eroffnung des kompletten Stadions fur 21 163 Zuschauer Tribunen sind vollstandig uberdacht erfolgte am 1 Oktober 2022 Erfolge BearbeitenPolnischer Juniorenmeister 1986 2021 Polnischer Vize Meister 2 1987 2001 Polnischer Pokal Finalist 3 1981 1982 2010 Polnischer Ligapokal Finalist 2000Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Koln 1 3 1 2 A 0 1 H 1987 88 UEFA Pokal 1 Runde Italien nbsp Hellas Verona 2 4 1 1 H 1 3 A 1995 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Frankreich nbsp AS Cannes 1 2 1 2 H Rumanien nbsp Farul Constanța 1 2 1 2 A Belarus nbsp Dnjapro Mahiljou 3 3 3 3 H Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp FK Becej 1 2 1 2 A 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Island nbsp Fylkir Reykjavik 2 3 1 2 A 1 1 H 2005 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Moldau Republik nbsp CS Tiligul Tiras Tiraspol 9 2 3 0 A 6 2 H 2 Runde Tschechien nbsp SK Sigma Olomouc 0 1 0 1 A 0 0 H 2021 22 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Kroatien nbsp NK Osijek 0 1 0 0 H 0 1 A 2022 23 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Danemark nbsp Brondby IF 1 5 1 1 H 0 4 A 2023 24 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Nordirland nbsp FC Linfield 8 4 5 2 A 3 2 H 3 Qualifikationsrunde Belgien nbsp KAA Gent 2 6 0 5 A 2 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 22 Spiele 5 Siege 6 Unentschieden 11 Niederlagen 31 38 Tore Tordifferenz 7 Spieler und Trainer BearbeitenEhemalige Spieler Bearbeiten Polen nbsp Dariusz Adamczuk Brasilien nbsp Amaral Brasilien nbsp Edi Andradina Polen nbsp Brasilien nbsp Batata Polen nbsp Piotr Bednarz Brasilien nbsp Brasilia Polen nbsp Artur Bugaj Simbabwe nbsp Dickson Choto Brasilien nbsp Danilo Georgien nbsp Wladimir Dwalischwili Polen nbsp Dariusz Gesior Polen nbsp Kamil Grosicki Polen nbsp Rafal Grzelak Polen nbsp Brasilien nbsp Hernani Polen nbsp Janusz Makowski Polen nbsp Jerzy Hawrylewicz Staat Palastina nbsp Omar Jarun Polen nbsp Miroslaw Justek Polen nbsp Zenon Kasztelan Polen nbsp Przemyslaw Kazmierczak Polen nbsp Adam Kensy Polen nbsp Marian Kielec Polen nbsp Marek Lesniak Polen nbsp Radoslaw Majdan Polen nbsp Patryk Malecki Polen nbsp Grzegorz Matlak Polen nbsp Andrzej Miazek Polen nbsp Grzegorz Mielcarski Uruguay nbsp Claudio Milar Deutschland nbsp Emil Noll Slowakei nbsp Dusan Pernis Polen nbsp Marek Ostrowski Russland nbsp Oleg Salenko Polen nbsp Marek Szczech Polen nbsp Dariusz Szubert Polen nbsp Maciej Stolarczyk Polen nbsp Lukasz Tralka Polen nbsp Sebastian Walukiewicz Polen nbsp Henryk Wawrowski Polen nbsp Leszek Wolski Polen nbsp Kazimierz Wegrzyn Polen nbsp Zbigniew Maciejewski Trainer Bearbeiten 1951 1952 Kazimierz Chrostek Pole nbsp 1953 Zygmunt Czyzewski Pole nbsp 1954 Henryk Wielga Pole nbsp 1955 Mieczyslaw Matyas Pole nbsp 1 Juni 1956 1958 Florian Krygier Pole nbsp 1959 Edward Brzozowski Pole nbsp 1 Januar 1960 bis 30 September 1960 Florian Krygier Pole nbsp 1 Oktober 1960 1961 Edward Brzozowski Pole nbsp 1962 1963 Zygmunt Czyzewski Pole nbsp 1963 1964 Marian Suchogorski Pole nbsp 1964 1965 Zbigniew Ryziewicz Pole nbsp 1965 1970 Stefan Zywotko Pole nbsp 1 Januar 1970 bis 30 Juni 1970 Eugeniusz Ksol Pole nbsp 1 Juli 1970 1972 Eugeniusz Ksol Pole nbsp und Karel KosarzPole nbsp 1972 1975 Edmund Zientara Pole nbsp 1975 1977 Boguslaw Hajdas Pole nbsp 1977 1978 Aleksander Mandziara Pole nbsp 1 Juli 1978 bis 31 Dezember 1978 Hubert Fialkowski Pole nbsp 1 Januar 1979 bis 30 September 1979 Konstanty Pawlikaniec Pole nbsp 1 Oktober 1979 1981 Jerzy Kopa Pole nbsp 1981 19 Marz 1985 Eugeniusz Ksol Pole nbsp 20 Marz 1985 bis 30 Juni 1985 Mikolaj Hejn Pole nbsp 1 Juli 1985 bis 30 Juni 1987 Leszek Jezierski Pole nbsp 1 Juli 1987 bis 19 Marz 1988 Jan Jucha Pole nbsp 20 Marz 1988 bis 30 Juni 1988 Jerzy Jatczak Pole nbsp 1 Juli 1988 bis 10 April 1989 Leslaw Cmikiewicz Pole nbsp 11 April 1989 bis 18 Oktober 1989 Eugeniusz Ksol Pole nbsp 19 Oktober 1989 bis 30 Juni 1990 Wlodzimierz Obst Pole nbsp 1 Juli 1990 bis 31 Oktober 1990 Aleksander Brozyniak Pole nbsp 1 November 1990 bis 31 Dezember 1990 Jerzy Jatczak Pole nbsp 1 Januar 1991 bis 20 Februar 1992 Eugeniusz Rozanski Pole nbsp 21 Februar 1992 bis 30 Juni 1992 Leszek Jezierski Pole nbsp 31 Juli 1992 bis 31 Dezember 1993 Romuald Szukielowicz Pole nbsp 1 Januar 1994 bis 31 Dezember 1994 Jerzy Kasalik Pole nbsp 1 Januar 1995 bis 30 Juni 1995 Orest Lenczyk Pole nbsp 1 Juli 1995 bis 30 Juni 1996 Janusz Pekowski Pole nbsp 1 Juli 1996 bis 30 Juni 1997 Romuald Szukielowicz Pole nbsp 1 Juli 1997 bis 6 April 1999 Boguslaw Baniak Pole nbsp 7 April 1999 bis 31 Mai 1999 Leszek Jezierski Pole nbsp und Jan Jucha Pole nbsp 1 Juni 1999 bis 30 Juni 2000 Albin Mikulski Pole nbsp 1 Juli 2000 bis 20 Juli 2000 Janusz Wojcik Pole nbsp 21 Juli 2000 bis 30 April 2001 Edward Lorens Pole nbsp 1 Mai 2001 bis 30 Juni 2002 Mariusz Kuras Pole nbsp 1 Juli 2002 bis 31 August 2002 Albin Mikulski Pole nbsp 1 September 2002 bis 30 Juni 2003 Jerzy Wyrobek Pole nbsp 1 Juli 2003 bis 30 Juni 2004 Boguslaw Baniak Pole nbsp 1 Juli 2004 bis 8 Juli 2004 Pavel Malura Tscheche nbsp 9 Juli 2004 bis 8 Oktober 2004 Boguslaw Baniak Pole nbsp 9 Oktober 2004 bis 10 Mai 2005 Bochumil Panik Tscheche nbsp 11 Mai 2005 bis 22 Juli 2005 Boguslaw Pietrzak Pole nbsp 23 Juli 2005 bis 15 Februar 2006 Bochumil Panik Tscheche nbsp 16 Februar 2006 bis 8 Marz 2006 Jose Carlos Serrao Brasilianer nbsp 9 Marz 2006 bis 17 April 2006 Bochumil Panik Tscheche nbsp 18 April 2006 bis 11 Dezember 2006 Mariusz Kuras Pole nbsp 12 Dezember 2006 bis 21 Marz 2007 Libor Pala Tscheche nbsp 22 Marz 2007 bis 30 Juni 2007 Boguslaw Baniak Pole nbsp 1 Juli 2007 bis 28 November 2007 Marcin Kaczmarek Pole nbsp 29 November 2007 bis 15 September 2008 Mariusz Kuras Pole nbsp 15 September 2008 bis 17 August 2010 Piotr Mandrysz Pole nbsp 17 August 2010 bis 9 November 2010 Maciej Stolarczyk Pole nbsp 10 November 2010 bis 30 Mai 2011 Artur Platek Pole nbsp 31 Mai 2011 bis 12 Juni 2011 Jerzy Rot Pole nbsp 12 Juni 2011 bis 9 April 2012 Marcin Sasal Pole nbsp 10 April 2012 bis 10 Juni 2012 Ryszard Tarasiewicz Pole nbsp 11 Juni 2012 bis 19 Marz 2013 Artur Skowronek Pole nbsp 20 Marz 2013 bis 21 Oktober 2014 Dariusz Wdowczyk Pole nbsp 22 Oktober 2014 bis 8 April 2015 Jan Kocian Slowake nbsp 9 April 2015 bis 30 Juni 2016 Czeslaw Michniewicz Pole nbsp 1 Juli 2016 bis 30 Juni 2017 Kazimierz Moskal Pole nbsp 30 Oktober 2017 bis 5 November 2017 Maciej Skorza Pole nbsp 6 November 2017 2022 Kosta Runjaic Deutscher nbsp 2022 00 00 0000 Jens Gustafsson Schwede nbsp Vereinsstatistiken Bearbeiten Ekstraklasa Bearbeiten Pogon Stettin verbrachte insgesamt 43 Spielzeiten 1959 60 1962 63 1964 65 1966 67 1978 79 1981 82 1988 89 1992 93 1995 96 1997 98 2002 03 2004 05 2006 07 2012 13 in Polens hochster Spielklasse mit der Bilanz von 1269 Spielen bei 408 Siegen 359 Unentschieden und 502 Niederlagen Die Torbilanz betragt 1462 1724 Stand 2016 In der Ewigen Tabelle der Ekstraklasa liegt man mit 1583 Punkten auf Rang 8 Internationale Spiele Bearbeiten Im UEFA Intertoto Cup war Pogon zweimal vertreten namlich 1995 amp 2005 1995 war es schon in der Gruppenphase vorbei 2005 schaffte man es in die zweite Runde Die Bilanz hier 8 Spiele 2 Siege 2 Unentschieden und 4 Niederlagen bei 15 9 Toren Im UEFA Cup war man in der Saison 1984 85 1987 88 und 2001 02 dabei Immer war in der ersten Runde Schluss Die Bilanz 6 Spiele 2 Unentschieden und 4 Niederlagen Torschutzenkonige der Ekstraklasa Bearbeiten 1962 1963 Marian Kielec Pole nbsp 18 Tore 1986 1987 Marek Lesniak Pole nbsp 24 ToreSonstiges Bearbeiten Debut in der Ekstraklasa 15 Marz 1959 gegen Gwardia Warschau Hochste Siege 15 Mai 1984 gegen Szombierki Bytom 8 1 amp 29 August 2003 Polar Wroclaw 7 1 1 Liga Hochste Niederlage 9 April 2003 gegen Gornik Zabrze 0 9 Meiste Punkte in einer Saison 44 in 30 Spielen in der Saison 1986 87 Wenigste Punkte in einer Saison 9 in 30 Spielen in der Saison 2002 03 Meiste Tore in einer Saison 64 in 30 Spielen in der Saison 1986 87 Wenigste Tore in einer Saison 14 in 30 Spielen in der Saison 2002 03 Meiste Spiele fur Pogon in der Ekstraklasa Leszek Wolski 348 1971 1987 Meiste Tore fur Pogon in der Ekstraklasa Leszek Wolski 88 1971 1986 Fans Bearbeiten Die Fans von Pogon Stettin haben in Polen den Ruf leidenschaftlich zu sein immer wieder mit tollen Choreografien die polnische Fussball Welt zu begeistern und dem Verein treu zu sein was einige Auszeichnungen beweisen 1 Das zeigten auch die letzten sehr harten Jahre in denen der Verein am Rande der Existenz stand und trotzdem immer noch mit der Anfeuerung und der Treue der Fans rechnen konnte Die Fans von Pogon verband eine 20 jahrige Freundschaft mit Legia Warschau die jedoch am 27 September 2013 beendet wurde 2 Uberall in der Stadt kann man die Wappen des Vereins sehen ob auf Mauern oder am Hafen Die bekanntesten Fanklubs sind Mlode Wilki Lads from Szczecin Old Boys Pogodno Stowarzyszenie Kibicow Pogoni Szczecin Pogon Walczaca Stowarzyszenie Kibicow Pogoni Szczecin Portowcy Wierni TradycjiHandball Damen BearbeitenUnter dem Namen SPR Pogon Baltica Szczecin spielt die erste Damenmannschaft Sie war 2011 2012 in der ersten polnischen Liga der PGNiG Superliga aktiv In der Saison 2022 23 schafften sie den 3 Platz in der 2 Liga Gruppe A Handball Herren Bearbeiten nbsp HandballplakatGeschichte Bearbeiten Unter dem Namen Pogon Handball Szczecin spielt ein eigenstandiger Handballverein der Name wird dabei dem jeweiligen Hauptsponsor angepasst In der Saison 2020 2021 lautet er Sandra SPA Pogon Szczecin Im Jahr 1954 wurde in Szczecin eine Manner Handballgruppe unter dem Namen Zryw gebildet Diese wurde im Oktober 1957 in den Schulsportverband umgewandelt Eine Abteilung war die fur Handball die unter dem Namen Kusy gefuhrt wurde und sich in der Tradition von Zryw sah Nachdem diese Mannschaft polnischer Vize Jugendmeister wurde wechselte die Abteilung zu Pogon Szczecin In den Jahren 1976 und 1992 belegte Pogon zweimal den dritten Platz der polnischen Meisterschaften im Jahr 1987 gewann sie den polnischen Pokal Ende 1994 beschloss der Vorstand des MKS Pogon Szczecin fortan ausschliesslich die Fussballer zu finanzieren Die Handballer grundeten im Jahr 1995 einen eigenstandigen Verein der kurz darauf nach dem Sponsor in SKS Paria Szczecin umbenannt wurde Nach der Spielzeit 1999 2000 stieg das Team allerdings aus der obersten Liga ab fortan spielte der Verein lange unterklassig Als sich der Hauptsponsor zuruckzog wurde im Jahr 2001 die Herrenmannschaft von Lacznosciowiec Szczecin ubernommen Im Juli 2007 grundeten Freunde und ehemalige Spieler des ehemaligen Vereins einen neuen Verein der den Namen Pogon Handball Szczecin erhielt und in der Liga II antrat Zur Saison 2008 2009 stieg der Verein in die Liga I auf dem folgte allerdings der direkte Abstieg in die Liga II Nach Abschluss der Spielzeit 2009 2010 gelang der erneute Aufstieg in die Liga I Der erreichte 2 Platz in Gruppe A der Liga I in der Saison 2010 2011 hatte zur Teilnahme an den Play offs gereicht das Startrecht wurde aber nicht genutzt In der Saison darauf 2011 2012 wurde das Team von Pogon Handball Szczecin Sieger der Gruppe A der Liga I in den Play offs gewann die Mannschaft gegen Czuwaj Przemysl und Piotrkowianina Piotrkow Trybunalski und stieg in die oberste Spielklasse die PGNiG Superliga auf in der der Verein seitdem vertreten ist 3 In der Saison 2022 23 mussten sie als 14er in die I Liga die 2 Liga des Polnischen Handballs Halle Bearbeiten Heimspielstatte ist die Arena Szczecin Spieler und Trainer Bearbeiten Zu den bekannten Spielern und Trainern des Teams zahlen Janusz Brzozowski Michal Bruna Lukasz Gierak Mariusz Jurasik Filip Kliszczyk Bartosz Konitz Zbigniew Kwiatkowski Szymon Ligarzewski Marek Suszka Sjarhej Schylowitsch Patryk Walczak und Mateusz Zaremba Einzelnachweise Bearbeiten Auszeichnung fur die Fans von Pogon Szczecin polnisch 1 handball szczecin pl abgerufen am 7 Februar 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pogon Stettin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz von Pogon Szczecin Fussballsparte polnisch Website von 90minut pl polnisch Website von Pogon Szczecin Handballsparte Damen polnisch Website von Pogon Szczecin Handballsparte Herren polnisch Website von Pogon Szczecin Fans deutsch 53 437155555556 14 516883333333 Koordinaten 53 26 13 8 N 14 31 0 8 O Vereine der polnischen Ekstraklasa 2023 24 Jagiellonia Bialystok Ruch Chorzow KS Cracovia Rakow Czestochowa Piast Gliwice Korona Kielce LKS Lodz Widzew Lodz Zaglebie Lubin FKS Stal Mielec Puszcza Niepolomice Lech Posen Warta Posen Radomiak Radom Pogon Stettin Legia Warschau Slask Wroclaw Gornik Zabrze Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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