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Mara Zini 26 Oktober 1979 in Sondalo ist eine ehemalige italienische Shorttrackerin Mara ZiniMara Zini vorne 2007 Nation Italien ItalienGeburtstag 26 Oktober 1979Geburtsort SondaloGrosse 169 cmGewicht 53 kgKarriereVerein Frecce Rossonere AostaCentro Sportivo EsercitoTrainer Mirko Vuillermin Stelio ContiNationalkader seit 1995Status zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 0 3 EM Medaillen 6 3 0 Olympische WinterspieleBronze Turin 2006 Staffel Shorttrack WeltmeisterschaftenBronze Sofia 2003 TeamBronze St Petersburg 2004 TeamBronze Minneapolis 2006 Staffel Shorttrack EuropameisterschaftenGold Malmo 1997 StaffelGold Budapest 1998 StaffelGold Bormio 2000 StaffelSilber Den Haag 2001 MehrkampfSilber Grenoble 2002 MehrkampfGold Grenoble 2002 StaffelGold St Petersburg 2003 StaffelSilber Zoetermeer 2004 StaffelGold Krynica Zdroj 2006 StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 30 Oktober 1999 Gesamtweltcup 9 01 02 11 04 05 500 m Weltcup 7 04 05 9 06 07 1000 m Weltcup 12 01 02 1500 m Weltcup 9 01 02 8 03 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel Team 0 2 4letzte Anderung 14 Februar 2012Zini startete zunachst fur den Verein Frecce Rossonere Aosta spater fur den Verein Centro Sportivo Esercito und trainierte am Eissportzentrum in Courmayeur Sie gehorte seit dem Jahr 1995 zum italienischen Nationalteam und bestritt bei der Juniorenweltmeisterschaft 1996 ihre ersten internationalen Titelkampfe Dort erreichte sie uber 1500 m das Halbfinale und verpasste als Vierte im Finale uber 500 m eine Medaille nur knapp Ein Jahr spater startete sie erneut bei der Juniorenweltmeisterschaft und erreichte uber 1000 m und 1500 m jeweils das Halbfinale Bei der Europameisterschaft 1997 in Malmo und 1998 in Budapest gehorte Zini zur italienischen Staffel und errang jeweils Gold es waren ihre ersten internationalen Medaillen Im Oktober 1999 debutierte Zini in Salt Lake City schliesslich im Weltcup In ihrer ersten Saison waren drei Halbfinalteilnahmen uber 1000 m und 1500 m ihre besten Resultate Bei der Heimeuropameisterschaft 2000 in Bormio gelang Zini auch in Einzelrennen der Durchbruch Sie erreichte in drei Einzelrennen das Finale und wurde im Mehrkampf Sechste Mit der Staffel gewann sie erneut die Goldmedaille In Sheffield startete Zini erstmals auch bei der Weltmeisterschaft konnte jedoch in ihren Einzelrennen die Vorlaufe nicht uberstehen In der Saison 2000 01 erreichte sie in Weltcuprennen mehrere Halbfinals In der Gesamtweltcup Wertung wurde sie Neunte Bei der Europameisterschaft in Den Haag gewann Zini Silber im Mehrkampf Uber 500 m und 1500 m wurde sie Zweite uber 1000 m Dritte In der folgenden Saison wiederholte Zini den Gewinn der Silbermedaille im Mehrkampf bei der Europameisterschaft 2002 in Grenoble Sie erreichte in allen Einzelrennen das Finale Uber 500 m und 3000 m wurde sie Zweite uber 1500 m Dritte und uber 1000 m Funfte Mit der Staffel gewann sie eine weitere Goldmedaille Zini qualifizierte sich fur die Olympischen Spiele in Salt Lake City Sie erreichte uber 500 m und 1500 m das Halbfinale und uber 1000 m das Viertelfinale Mit der Staffel wurde sie Funfte In der Saison 2002 03 zog Zini uber 500 m erstmals in ein Finale in einem Weltcup Einzelrennen ein Mit der Staffel wurde sie zudem einmal Dritte und platzierte sich erstmals auf dem Weltcuppodest Bei den Saisonhohepunkten war Zini vor allem in den Staffel und Mannschaftswettbewerben erfolgreich Mit der Staffel gewann sie zunachst bei der Europameisterschaft in Sankt Petersburg Gold bei der Weltmeisterschaft in Warschau verpasste das Quartett als Vierte eine Medaille nur knapp Eine weitere Medaille konnte sie in Sofia bei der Teamweltmeisterschaft gewinnen wo sie Rang drei belegte Auch in der Saison 2003 04 war Zini vor allem mit der Mannschaft erfolgreich Im Weltcup nahm sie mit der Staffel insgesamt drei Podestplatze ein Uber 1500 m wurde sie im Disziplinweltcup Achte Bei der Europameisterschaft in Zoetermeer gewann sie mit der Staffel Silber wurde jedoch im Finale nicht eingesetzt Bei der Teamweltmeisterschaft in Sankt Petersburg wurde sie mit der Mannschaft erneut Dritte In der Saison 2004 05 konnte Zini auch in Einzelrennen wieder auf sich aufmerksam machen Sie erreichte im Weltcup zwei Finals Im Gesamtweltcup wurde sie Elfte uber 500 m im Disziplinweltcup Siebte Bei der Europameisterschaft in Turin und der Weltmeisterschaft in Peking konnte Zini als bestes Ergebnis uber 500 m bzw 1500 m das Halbfinale erreichen In der Saison 2005 06 errang Zini mit der Staffel zweimal den dritten Platz Bei der Europameisterschaft in Krynica Zdroj konnte sie mit der Staffel noch einmal die Goldmedaille gewinnen Bei den Olympischen Spielen in Turin und der Weltmeisterschaft in Minneapolis gewann Zini mit der Staffel uberraschend die Bronzemedaille In ihrer letzten Saison 2006 07 erreichte Zini noch einmal uber 500 m ein Finale in einem Weltcuprennen Ihre letzten internationalen Titelkampfe bestritt sie bei der Teamweltmeisterschaft in Budapest wo sie jedoch mit ihren Teamkolleginnen den Finaleinzug verpasste Bis zum Jahr 2009 startete Zini noch bei kleineren Wettbewerben gehorte jedoch nicht mehr zum italienischen Nationalteam Auch ihre Cousine Katia war eine erfolgreiche Shorttrackerin und viele Jahre ihre direkte Konkurrentin Weblinks BearbeitenMara Zini in der Datenbank von Olympedia org englisch Mara Zini in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch PersonendatenNAME Zini MaraKURZBESCHREIBUNG italienische ShorttrackerinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1979GEBURTSORT Sondalo Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mara Zini amp oldid 206988936