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Manfred Wehdorn 23 Janner 1942 in Wien ist ein osterreichischer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tatigkeit in Gremien und Organisationen 3 Bauwerke 4 Publikationen 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenManfred Wehdorn studierte von 1960 bis 1966 Architektur an der Technischen Universitat Wien 1969 promovierte er mit der Dissertation uber Die Baudenkmaler des Eisenhuttenwesens in Osterreich Ein Beitrag zur Erforschung u Erhaltung techn wirtschaftl Bauten 1 1979 folgte in den Fachgebieten Denkmalpflege und Industrie die Habilitation 2 Von 1981 bis zu seiner Emeritierung 2012 war Wehdorn Professor an der Technischen Universitat Wien und dabei Vorstand des Institutes fur Kunstgeschichte und Denkmalpflege Seit dem Jahr 1973 fuhrt er ein eigenes Architekturburo in Wien Tatigkeit in Gremien und Organisationen Bearbeiten1984 1998 Lehrauftrag an der internationalen Denkmalpflegeschule ICCROM in Rom 1985 1989 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Industrial Heritage beim Europarat in Strassburg 1986 1991 Vorsitzender des Denkmalbeirates fur Osterreich seit 1988 Mitglied des Wiener Altstadterhaltungsfonds 1991 1998 Vorsitzender des Fachbeirates fur Stadtplanung und Stadtgestaltung fur Wien seit 1998 Experte fur Fragen der Denkmalpflege in der Europaischen Kommission in Brussel Vertretung Osterreich 1999 2003 Mitglied des Senats der Technischen Universitat Wien 2004 2012 Vorstand des neu gegrundeten Institutes fur Kunstgeschichte Bauforschung und Denkmalpflege der TU WienBauwerke Bearbeiten nbsp Gasometer C innen nbsp Der Gasometer C2011 2013 Generalsanierung Hofpavillon des U Bahnhofs Hietzing in Wien 2007 2013 Generalsanierung Stadtpalais Liechtenstein in Wien 2009 2010 Restaurierung der Beletage des Vereinshauses des Osterreichischen Ingenieur und Architektenvereins in der Eschenbachgasse in Wien 2004 Kesselhaushof in der Hofburg in Wien 2002 Umbau der historischen denkmalgeschutzten Raubtieranlage im Tiergarten Schonbrunn 1999 2001 Umbau und Neunutzung der Gasometer in Wien 1998 2003 Kultuererbe Projekt Aserbaidschan Baku Sheki Nackichevan Karabaglar 1995 2001 Errichtung des MuseumsQuartiers in Wien in der alten Stallburg der Hofburg 1992 2004 Revitalisierung vom Stift Admont 1992 1997 Wiederherstellung der Redoutensale der Wiener Hofburg nach einer Feuersbrunst 1992 2000 Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromaus im Wiener Zentralfriedhof 1990 1994 Revitalisierung vom Palais Harrach Freyung in WienPublikationen BearbeitenBaudenkmaler der Technik und Industrie in Osterreich 1984 Band 1 fur Wien Niederosterreich Burgenland ISBN 3 205 07202 2 Baudenkmaler der Technik und Industrie in Osterreich 1984 Band 2 fur Steiermark ISBN 3 205 05202 1 Wien Ein Stadtfuhrer durch das Weltkulturerbe der UNESCO Springer Wien 2004 Das historische Zentrum Weltkulturerbe der UNESCO Eine Dokumentation von Manfred Wehdorn Springer Wien 2004 mit Leopold Auer Das Haus Hof und Staatsarchiv Geschichte Gebaude Bestande Wien 2003 Baualtersplan Wien Innere Stadt freytag amp berndt Wien 2011 ISBN 978 3 7079 1379 8Auszeichnungen Bearbeiten1992 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 1999 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 2002 Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1952 3 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Wehdorn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Architekturburo Wehdorn Projekt und Werkeverzeichnis in der nextroom architektur datenbankEinzelnachweise Bearbeiten Katalogzettel Osterreichische Nationalbibliothek Katalogzettel Osterreichische Nationalbibliothek Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 59 MB Normdaten Person GND 124021492 lobid OGND AKS LCCN n82092164 VIAF 37044776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wehdorn ManfredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 23 Januar 1942GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Wehdorn amp oldid 227191239