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Manfred Harder 15 November 1937 in Frankfurt am Main 17 Mai 2000 in Mainz war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Von 1980 bis 1984 war er Prasident der Universitat Mainz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Bild und Text aus dem Bundesarchiv Anna Seghers wurde die Ehrenburgerschaft der Stadt Mainz verliehen Aus diesem Anlass waren in ihrer Berliner Wohnung v r n l Klaus Hopcke Stellvertreter des Ministers fur Kultur der DDR Manfred Harder Prasident der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Burgermeister Anton Maria Keim Klaus Bolling Leiter der Standigen Vertretung der BRD in der DDR Weyel SPD Fraktionsvorsitzender in Mainz Oberburgermeister Jockel Fuchs stehend Gunter Storch FDP Fraktionsvorsitzender in Mainz Frau Fuchs und andere Personlichkeiten anwesend 1981 Manfred Harder wurde 1967 an der Freien Universitat Berlin zum Dr jur promoviert 1971 habilitierte er sich an der Freien Universitat und lehrte hier zunachst als Professor 1972 wurde er ordentlicher Professor an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz an der er romisches und burgerliches Recht sowie Privatrechtsgeschichte der Neuzeit lehrte Von 1980 bis 1984 war er Prasident der Mainzer Universitat Von 1987 bis 1993 war Harder zudem als Richter am Pfalzischen Oberlandesgericht Zweibrucken tatig Eine akademische Schulerin ist Inge Kroppenberg die am Institut fur Rechtsgeschichte Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung der Juristischen Fakultat der Georg August Universitat Gottingen den Lehrstuhl fur Romisches Recht Burgerliches Recht und Neuere Privatrechtsgeschichte innehat Ehrungen BearbeitenBundesverdienstkreuz am Bande 13 Juli 1988 1 Veroffentlichungen BearbeitenZuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall Diss Berliner juristische Abhandlungen Bd 18 Berlin 1968 Die Leistung an Erfullungs Statt Habil Berliner juristische Abhandlungen Bd 29 Berlin 1976 De iustitia et de iure Festgabe fur Ulrich von Lubtow zum 80 Geburtstag Hrsg mit Georg Thielmann Berlin 1980 ISBN 3 428 04739 7 Udo Wolter 1939 1993 Red Schriften der Johannes Gutenberg Universitat H 2 Mainz 1994 ISBN 3 9802819 1 4 Grundzuge des Erbrechts 5 Aufl Neuwied 2002 ISBNLiteratur BearbeitenKlaus W Slapnicar und Olivia Wehde Quantitative Argumente fur die Reform des Kaufmannsbegriffs rechtstatsachliche Erkenntnisse zum Regierungsentwurf des Handelsrechtsreformgesetzes HRefG Festgabe zum 60 Geburtstag am 15 November 1997 fur Prof Dr Manfred Harder Fachhochschule Schmalkalden 1997Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Harder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Manfred Harder im Mainzer ProfessorenkatalogEinzelnachweise Bearbeiten BundesprasidialamtNormdaten Person GND 135534704 lobid OGND AKS LCCN n82080211 VIAF 315536775 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harder ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 15 November 1937GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 17 Mai 2000STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Harder Jurist amp oldid 232823853