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Manfred Amelang 28 Juni 1939 in Bad Sulza 1 ist ein deutscher Psychologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 BelegeLeben BearbeitenEr studierte Psychologie in Marburg u a bei Heinrich Duker Experimentalpsychologie Er arbeitete dann bei Ferdinand Merz und Helmut von Bracken in Marburg Nach der Promotion am 7 Dezember 1966 in Marburg war er von 1973 bis 1976 Abteilungsdirektor und Professor H3 fur Psychologie an der Universitat Hamburg 1976 nahm er einen Ruf nach Heidelberg an wo er bis zu seiner Emeritierung blieb Einen Ruf nach Marburg 1992 lehnte er ab Von 1996 bis 1998 war er Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Psychologie Schriften Auswahl Bearbeitenmit Heiner Rindermann Das Heidelberger Inventar zur Lehrveranstaltungs Evaluation HILVE Handanweisung Heidelberg 1994 ISBN 3 89334 277 X mit Claudia Kruger Misshandlung von Kindern Gewalt in einem sensiblen Bereich Darmstadt 1995 ISBN 3 534 80154 7 mit Dieter Bartussek Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung Berlin 2001 ISBN 3 17 016641 7 mit Lothar Schmidt Atzert Psychologische Diagnostik Berlin 2018 ISBN 3 662 58054 3 Weblinks BearbeitenAmelang ManfredBelege Bearbeiten Die Geschichte des Psychologischen Instituts der Universitat Heidelberg in den Jahren 1933 bis 1980 pdf S 122 Normdaten Person GND 123823552 lobid OGND AKS LCCN n84083246 VIAF 64165123 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amelang ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher ExperimentalpsychologeGEBURTSDATUM 28 Juni 1939GEBURTSORT Bad Sulza Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Amelang amp oldid 226701829