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Man nannte ihn Hombre Originaltitel Hombre ist ein US amerikanischer Spielfilm von Martin Ritt aus dem Jahr 1967 nach einem Roman von Elmore Leonard In diesem Western spielt Paul Newman den bei Indianern aufgewachsenen Weissen John Russell genannt Hombre dem die Gesellschaft der Weissen auch in der Extremsituation fremd bleibt als die Reisegesellschaft mit der er in einer Kutsche unterwegs ist von Banditen uberfallen wird Wegen der inhaltlichen Bruche mit den Genrekonventionen kann der Film der Gruppe der Spatwestern oder allgemeiner dem Anti Western zugeordnet werden FilmTitel Man nannte ihn HombreOriginaltitel HombreProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1967Lange 107 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Martin RittDrehbuch Irving RavetchHarriet Frank Jr Produktion Irving RavetchMartin RittMusik David RoseKamera James Wong HoweSchnitt Frank BrachtBesetzungPaul Newman John Russell Fredric March Dr Alex Favor Richard Boone Cicero Grimes Diane Cilento Jessie Brown Cameron Mitchell Frank Braden Barbara Rush Audra Favor Peter Lazer Billy Lee Blake Margaret Blye Doris Blake Martin Balsam Henry Mendez Skip Ward Steve Early Frank Silvera mexikanischer Bandit David Canary Lamar Dean Val Avery Delgado Larry Ward Soldat Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktion 3 Rezeption 4 Filmanalyse 4 1 Gesellschaftspolitische Motivation 4 2 Entmythologisierung des Westerns 4 3 Der Held als entfremdeter Charakter 4 4 Russells Tod als christliche Erlosungssymbolik 4 5 Filmische Mittel 5 Literatur 5 1 Romanvorlage 5 2 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenJohn Russell ist ein weisser Mann der von Apachen grossgezogen wurde Als er gerade dabei ist eine Herde Wildpferde einzufangen bekommt er Besuch von dem jungen Billy Lee Blake der ihn auffordert in dringender Angelegenheit seinen Bekannten Mendez aufzusuchen Dieser eroffnet ihm dass sein Vater der Besitzer einer Pension in der Kleinstadt Sweetmary verstorben sei und er diese nun geerbt habe Russell reist nach Sweetmary und versichert der Pachterin Jessie Brown er werde kein zivilisiertes Leben unter Weissen fuhren sondern die Pension fur eine Pferdeherde verkaufen und wolle nun in der nachsten grosseren Stadt diesen Handel perfekt machen Die Eisenbahnlinie hat Sweetmary noch nicht erreicht aber die Postkutschenlinie fur die Mendez und Blake gearbeitet haben hat bereits ihren Dienst eingestellt Nur auf finanziell untermauertes Drangen von Audra Favor die Frau eines Regierungsbeauftragten fur indianische Angelegenheiten wird eine letzte Reisegesellschaft fur die einzige verbliebene Kutsche zusammengestellt Russell die nun arbeitslose Jessie der ein potenzieller Ehemann Sheriff Braden einen Korb gegeben hat Billy Lee Blake mit seiner gelangweilten jungen Frau Doris Dr Favor nebst Gemahlin sowie der finstere Cicero Grimes der zuvor einem Kavalleristen dessen Ticket abgepresst hat reisen mit Mendez als Kutscher ab Audra fuhlt sich durch den Indianer Russell gestort der beim Zwischenstopp in der Station von Delgado von Mendez aufgefordert wird den Passagierraum zu verlassen und auf dem Kutschbock mitzureisen Ausserdem stellt sich dort heraus dass sich verdachtige Reiter in der Nahe herumtreiben Deshalb wird eine alternative Route gewahlt die sie zu einem verlassenen Bergwerk fuhrt an dem sie abermals ihr Lager aufschlagen Bei dieser Rast zeigen sich weitere Risse in der Reisegesellschaft Grimes agiert bedrohlich gegenuber den Mitreisenden und vergewaltigt beinahe Doris die sich ihm aus Neugier genahert hatte Russell sondert sich derweil wohl im Wissen uber kommendes Ungemach von den anderen ab Als die Gruppe weiterreist wird sie wenig spater von Banditen uberfallen deren Komplize und zugleich Anfuhrer Grimes ist zum Entsetzen von Jessie befindet sich auch Braden unter den Halunken Sie rauben eine Summe von 12 000 Dollar um die Favor die Apachen eines Reservats fur das er zustandig war betrogen hat Grimes flieht mit einem Teil der Banditen und Audra als Geisel Wahrenddessen werden zwei andere Schurken die auch noch die Wasserbehalter zerstoren wollten von Russell mit einem auf dem Kutschendach versteckten Gewehr erschossen Die Reisegruppe nun wieder im Besitz des auf einem Pferd verstauten Geldes flieht zu Fuss in die Berge wobei Russell nur widerwillig die Fuhrung ubernimmt Grimes und ein mexikanischer Komplize setzen ihnen nach und geraten in einen Hinterhalt aus dem heraus Russell und der darin nicht sehr geubte Mendez feuern womit sie etwas Zeit gewinnen Favor will die Kontrolle uber das Geld und das letzte Wasser an sich reissen doch er wird von Russell uberwaltigt und ohne Waffe und ohne Vorrate in die Wuste entlassen Die Ubrigen Russell Mendez Jessie Billy Lee und Doris treffen wieder im Bergwerk ein in dem sie sich in Erwartung einer neuerlichen Attacke der Grimes Bande verschanzen die immer noch hinter der Dollar Beute her ist Auch Favor hat am Ende seiner Krafte den Weg dorthin geschafft Gegen Russells Willen macht Jessie den durstigen Indianer Beauftragten auf sie aufmerksam doch dadurch entdecken auch die gerade eintreffenden Banditen das Versteck Grimes wird von Russell angeschossen als er die Geisel gegen das Geld tauschen will Schliesslich binden die Banditen Audra in der prallen Sonne fest um eine Entscheidung zu erzwingen Niemand ist bereit den Handel mit den Verbrechern auszufuhren bis sich schliesslich Jessie ein Herz fasst und mit den Satteltaschen voller Dollars die Stufen hinunter zu den Banditen in Angriff nehmen will Russell der glaubt dass diese mutige Geste nur eine letzte ultimative Aufforderung an ihn selbst gewesen ist als den einzigen Mann der Eingeschlossenen der dafur in Frage kame stellt sich am Ende resigniert den Banditen jedoch nicht ohne vorher das Geld gegen Schmutzwasche ausgetauscht zu haben und dem jungen Billy klare Anweisungen zur Totung des im Hinterhalt lauernden Mexikaners zu geben Es kommt zum Showdown bei dem Russell zwar Grimes totet aber selbst vom Mexikaner getroffen wird Billy konnte nicht feuern da Audra sich gerade im Schussfeld befand Russell stirbt wahrend Mendez und Jessie bei ihm stehen Produktion BearbeitenDer Film wurde im Coronado National Forest und in einer offengelassenen Kupfermine bei Helvetia im Pima County Arizona gedreht Die Dreharbeiten gestalteten sich aufgrund anhaltenden Regens ausserst schwierig 1 Rezeption BearbeitenMan nannte ihn Hombre war Ritts kommerziell erfolgreichster Film 1 Die Kritik beurteilte sowohl seine inszenatorische Arbeit als auch die Schauspielerleistungen positiv Roger Ebert sah den Film in der Tradition der grossen sozialkritischen Western und sprach Ritt die beste Regieleistung in einem solchen seit Die gefurchteten Vier von Richard Brooks zu Die Darstellerleistungen seien ausnahmslos exzellent der Regisseur agiere mit sicherer Hand die Dialoge seien es wert dass man ihnen zuhore sie seien intelligent hatten aber auch eine gewisse Eleganz 2 Variety konstatierte die Charaktere sprachen manchmal in Floskeln die uberstrapazierte Gemeinplatze seien Newman spiele exzellent Fredric March punkte in einer starken unsympathischen gelegentlich pathetischen Rolle Richard Boones Spiel sei kraftvoll und doch bewundernswert zuruckhaltend 3 Fur das Lexikon des internationalen Films war Man nannte ihn Hombre ein spannender psychologisch gut aufgebauter und hervorragend fotografierter tragischer Western der mehr Wert auf die innere Spannung von Charakteren und Dialogen als auf aussere Effekte lege Er verdichte die Ereignisse unter Vermeidung einer genreublichen Idyllisierung zu einer unsentimentalen besturzend realistischen Studie uber menschliche Verhaltensweisen 4 Voll des Lobes zeigt sich auch der Evangelische Filmbeobachter Die besturzend realistische Studie uber menschliche Verhaltensweisen in einer ausweglosen Situation macht diesen in Regie Darstellung und Kameraleistung glanzend gestalteten Western zu einem Aussenseiter der gangigen US Tradition 5 Filmanalyse BearbeitenGesellschaftspolitische Motivation Bearbeiten Ritt machte wahrend seiner gesamten Karriere immer wieder soziale Missstande zum Thema seiner Filme etwa Rassismus in Die grosse weisse Hoffnung und in Das Jahr ohne Vater oder die Stellung der Gewerkschaften in den USA in Norma Rae Eine Frau steht ihren Mann Die gesellschaftliche Achtung der indigenen Bevolkerung der USA die den Hintergrund fur Man nannte ihn Hombre bildet war fur Ritt eine schreckliche Tragodie Die Indianer seien eine von der Gesellschaft ausgeschlossene Gruppe und wurden wirklich vernachlassigt Er fuhrte weiter aus Konnte ich einen Film uber dieses Thema finden der erstklassig ware ich wurde vor Freude in die Luft springen ihn machen zu durfen 6 Es sei ihm aber nicht moglich gewesen die Hauptrolle mit einem indianischen Darsteller zu besetzen denn das moglicherweise als heikel empfundene Thema habe einen kassentrachtigen Filmstar wie Newman benotigt um als Filmprojekt verwirklicht werden zu konnen 7 Loy stellte fest dass der Film mit dem Tod der Hauptfigur enden musste da zum Zeitpunkt der Entstehung die weisse Gemeinschaft immer noch unsicher war bis zu welchem Grad rassische Minderheiten von der weissen Gesellschaft akzeptiert werden sollten Sie sei noch nicht bereit dafur gewesen dass ein gemischtrassiger weisser Apache mit ihnen auf gleicher Ebene lebt 8 Entmythologisierung des Westerns Bearbeiten Die Ausgangssituation von Man nannte in Hombre erinnert an den klassischen Western Ringo im Original Stagecoach von John Ford aus dem Jahr 1939 Wie dort muss sich eine bunt zusammengewurfelte Reisegruppe der Angriffe von aussen erwehren Wahrend Stagecoach so Miller ein Loblied auf die menschliche Gemeinschaft 9 ist in der Einzelne im Erkennen der gegenseitigen Abhangigkeit zu einer verschworenen Gruppe werden und es auch fur die Aussenseiter die Prostituierte Dallas den zu Unrecht gefangengehaltenen Ringo ein Happy End gibt ist die Reisegesellschaft in Hombre eine Ansammlung von desillusionierten Charakteren denen es nicht gelingt erfolgreich zusammenzuarbeiten Die Figurendisposition besonders der Frauen spiegelt den Zeitgeist der 1960er Jahre wider Jessie vom Leben gezeichnet gibt sich keinen romantischen Wunschtraumen mehr hin als Ehefrau ein beschutztes und versorgtes Leben fuhren zu konnen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand Audra die Frau des Betrugers Favor ist von ihrer Ehe gelangweilt und sexuell frustriert Die Stadt Sweetmary der sie alle entfliehen ist keine hoffnungsvolle Pionierstadt mehr sondern auch in der inszenatorischen Umsetzung dem Tode geweiht Ausser von den Protagonisten wird sie nur von wenigen Statisten belebt das Alltagsleben scheint zum Erliegen gekommen zu sein Der Held als entfremdeter Charakter Bearbeiten Die Hauptfigur John Russell wird von Miller als der vielleicht entfremdetste Charakter der Westerngeschichte 10 beschrieben Sein Hintergrund an indianischer Lebenserfahrung und Kultur lasst ihn kein Verantwortungsgefuhl fur die ihm fremde Gruppe von Weissen entwickeln seine Handlungsmotivation ist nicht die anderen altruistisch zu unterstutzen sondern nur den Indianern ihr Geld zuruckzubringen Er so Lenihan weigert sich Zugestandnisse bezuglich seiner Wurde zu machen indem er sich nicht an jene Gesellschaft anpasst durch die die Indianer unterdruckt werden 11 Schwache anderer verzeiht er nicht Ohne zu zogern lasst er den verraterischen Favor ohne Wasser in die Wuste abziehen Hembus konstatiert dass Russells indianische Qualitat dadurch noch potenziert werde dass er eigentlich ein Weisser ist ein reines Produkt indianischer Erziehung und indianischen Milieus Er sei somit in seiner gelassenen Logik und seiner Unberuhrbarkeit der eigentlich Zivilisierte der Geschichte und damit ein filmischer Vorfahre von Jack Crabb dem Helden von Arthur Penns Little Big Man 12 Im Diskurs mit Jessie deren Handlungsmotivation ihr Mitleid fur ihre Mitmenschen ist wird Russell zwar von ihrer Haltung beruhrt aber seine Entfremdung macht es ihm unmoglich darauf zu antworten Erst Jessies Selbstaufopferung als sie Audra retten will motiviert Russell zu seiner heroischen Geste das erste Mal fur das Wohl der Gemeinschaft einzutreten Ob es nun eine noble Handlung aufgrund einer Entwicklung in seiner Personlichkeit ist oder lediglich ein Trick um im Besitz des Geldes zu bleiben lasst Ritt offen der Film wird damit so Miller vor einem sentimentalen und grob vereinfachenden Ende gerettet 13 Lenihan wertet die Tatsache dass Russell letztendlich sein Leben opfert so dass er dies nicht aus irgendeinem Sinn fur soziale Verpflichtungen tue sondern aus dem Respekt fur den Anstand eines anderen Passagiers 11 gemeint ist die mitfuhlende Jessie heraus Russells Tod wird von Ritt kalt fatalistisch und ohne Untertone die an ein Martyrertum Russells gemahnen wurden inszeniert Russells Reise in die zivilisierte Gesellschaft ist gescheitert fur ihn ist sie eine Reise in den Tod den er gleichmutig in Betracht zieht und in Kauf nimmt Miller resumiert Zum Zeitpunkt seines Erscheinens war Man nannte ihn Hombre zusammen mit Der Wildeste unter Tausend der hoffnungsloseste der modernen Western 14 Russells Tod als christliche Erlosungssymbolik Bearbeiten Armando Jose Prats untersuchte in seinem Buch Invisible Natives die Frage ob Russells Opfertod als neue Einsicht in eine uberlegene Humanitat des Indianers oder als ein Indianisch Sein das nur hauchdunn eine ursprungliche reine Vorstellung vom Christentum kaschiert zu werten sei 15 Er sah Russell als Hombre als einen Mann oder den Mann der in der Art eines Erlosers christusgleich sein Leben fur die Rettung der Gemeinschaft opfert Prats Schlussfolgerung war dass Russell durch seinen fremden aber nicht notwendigerweise indianischen Hintergrund der Andere ist ein Mensch ausserhalb der sundigen weissen Gesellschaft und nur dadurch in der Lage durch seinen selbstopfernden Tod diese Gesellschaft von ihren Sunden zu reinigen und zu erlosen 16 Filmische Mittel Bearbeiten Im Vorspann des Films sind zur Titelmusik alte oder auf alt gemachte Sepia eingefarbte Fotos indianischer Ureinwohner im Stil eines Edward Curtis zu sehen Unter den Indianern ist auch ein weisser Junge zu entdecken Der Schnitt auf Russells Gesicht in Grossaufnahme in der ersten Einstellung des Films soll darauf hinweisen dass es sich hierbei um den bei den Indianern aufgewachsenen weissen Jungen handelt ein Mittel um die Handlung so Prats zu historisieren und ihr eine gewisse Plausibilitat zu verschaffen 17 Diese Grossaufnahme von Russells Gesicht mit blauen Augen und langer Haartracht nach indianischer Art ist fur die Eroffnungssequenz eines Westerns der traditionellerweise eher mit einer Landschaftsaufnahme beginnt ungewohnlich Indem Ritt diese Grossaufnahme im schnellen Wechsel gegen das Bild des schwarzen Hengstes schneidet den Russell fangen will wird die Verbundenheit Russells zur Natur und zu indianischen Traditionen etabliert Ritt der in seinen Filmen sonst lange Sequenzen in der Totalen oder Amerikanischen unter nur sparlichem Einsatz von Close Ups bevorzugt macht dadurch von Beginn an deutlich dass der Standpunkt des Films der von Russell ist ein Perspektivenwechsel gegenuber der Buchvorlage in der eine Figur namens Carl Allen Russells Geschichte aus der Position eines Aussenstehenden erzahlt 18 Literatur BearbeitenRomanvorlage Bearbeiten Elmore Leonard Man nannte ihn Hombre Heyne Verlag 1987 ISBN 3453206169 Sekundarliteratur Bearbeiten Joe Hembus Western Lexikon 1272 Filme von 1894 1975 Hanser Verlag Munchen Wien 2 Auflage 1977 ISBN 3 446 12189 7 R Philip Loy Westerns in a Changing America 1955 2000 McFarland amp Company Inc Jefferson North Carolina amp London 2004 ISBN 0 7864 1871 0 Gabriel Miller Hrsg Martin Ritt Interviews University Press of Mississippi Jackson 2002 ISBN 1 57806 434 1 Gabriel Miller The Films of Martin Ritt Fanfare for the Common Man University Press of Mississippi Jackson 2000 ISBN 1 57806 277 2 Armando Jose Prats Invisible Natives Myth amp Identity in the American Western Cornell University Press Ithaca und London 2002 ISBN 0 8014 8754 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Man nannte ihn Hombre Sammlung von Bildern Man nannte ihn Hombre in der Internet Movie Database englisch Man nannte ihn Hombre in der Online Filmdatenbank Man nannte ihn Hombre bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Miller 2002 S 174f Kritik von Roger Ebert Kritik von Variety Man nannte ihn Hombre In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 2 Marz 2017 Evangelischer Filmbeobachter Evangelischer Presseverband Munchen Kritik Nr 157 1967 Miller 2002 S 115 Miller 2002 S 30 Loy S 252 Miller 2000 S 61 Miller 2000 S 60 a b John H Lenihan Showdown Confronting Modern America in the Western Film University of Illinois Press Urbana and Chicago 1980 ISBN 0 252 01254 2 S 182 Hembus S 375f Miller 2000 S 65 Miller 2000 S 66 Prats S 207 Prats S 207 220 Prats S 208 Miller 2000 S 61Filme von Martin Ritt Ein Mann besiegt die Angst Fenster ohne Vorhang Der lange heisse Sommer Die schwarze Orchidee Fluch des Sudens Jovanka und die anderen Paris Blues Hemingways Abenteuer eines jungen Mannes Der Wildeste unter Tausend Carrasco der Schander Der Spion der aus der Kalte kam Man nannte ihn Hombre Auftrag Mord Verflucht bis zum jungsten Tag Die grosse weisse Hoffnung Das Jahr ohne Vater Peter und Tillie Abschied von einer Insel Der Strohmann Der Champion Norma Rae Eine Frau steht ihren Mann Nebenstrassen Cross Creek Die zweite Wahl Eine Romanze Nuts Durchgedreht Stanley und Iris Normdaten Werk GND 1026307546 lobid OGND AKS VIAF 267686492 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Man nannte ihn Hombre amp oldid 238601695