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Dieser Artikel beschreibt das Dorf in Polen Makowa ist auch der deutsche Name einer Stadt in Ungarn siehe Mako Makowa deutsch Hohberg ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Fredropol im Powiat Przemyski der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Makowa Hilfe zu Wappen Makowa Polen MakowaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat PrzemyslGmina FredropolGeographische Lage 49 39 N 22 41 O 49 649444444444 22 6775 Koordinaten 49 38 58 N 22 40 39 OEinwohner 281 2009 Telefonvorwahl 48 16Kfz Kennzeichen RPR Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt im Przemysler Vorgebirge am Fluss Wiar Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im Jahre 1410 erstmals urkundlich erwahnt als die orthodoxe Pfarrei dort gegrundet wurde 1 Er wurde nach Walachischem Recht von der Adelsfamilie Rybotcki gegrundet Spater wurde er von Wladyslaw II Jagiello konfisziert und an die Starostei in Przemysl angeschlossen Bei der Ersten Teilung Polens kam Makowa 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 nbsp Makowa auf der Franziszeischen Landesaufnahme um die Mitte des 19 JahrhundertsIn den Jahren 1782 bis 1783 wurden im Zuge der Josephinischen Kolonisation deutsche Kolonisten lutherischer und reformierter Konfession dort angesiedelt 2 Das Dorf wurde in zwei Teile getrennt Makowa Rustykalna ruthenisch und Makowa Kolonia auch Hohberg Eine evangelische Filialgemeinde der Pfarrgemeinde Bandrow wurde dort gegrundet Im Jahre 1868 wurde dort ein gemauertes Bethaus erbaut Im Jahre 1900 hatte das Dorf Makowa Rustykalna 67 Hauser mit 455 Einwohnern davon waren 401 Ruthenischsprachige 54 Deutschsprachige 363 griechisch katholisch 22 romisch katholisch 17 Juden 53 anderen Glaubens evangelisch Das Dorf Makowa Kolonia hatte 37 Hauser mit 265 Einwohnern davon 257 waren Deutschsprachige 8 Ruthenischsprachige 1 romisch katholisch 7 griechisch katholisch 257 anderen Glaubens evangelisch 3 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kamen beide Gemeinden zu Polen Im Zweiten Weltkrieg gehorten sie zuerst zur Sowjetunion und ab 1941 zum Generalgouvernement Der Grossteil der Deutschen zog nach Deutschland weg Das Bethaus wurde abgerissen Im Juli 1941 wurden von Nazis 15 Juden aus Rybotycze erschossen ebenso wie weitere 16 Juden im Juli 1942 Die Ukrainer wurden zum grossten Teil im Jahre 1946 in die Ukraine gebracht Im Jahre 1968 wurde die griechisch katholische Kirche 1878 1879 erbaut abgerissen Von 1975 bis 1998 gehorte Makowa zur Woiwodschaft Przemysl Sehenswurdigkeiten BearbeitenUberrest des evangelischen FriedhofsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Makowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Makowa Kolonia i Makowa Rustykalna Narodowa In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 5 Kutowa Wola Malczyce Walewskiego Warschau 1884 S 931 polnisch edu pl Einzelnachweise Bearbeiten Stanislaw Krycinski Pogorze Przemyskie Przewodnik Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2007 ISBN 978 83 8918864 9 S 290 polnisch Henryk Lepucki Dzialalnosc kolonizacyjna Marii Teresy i Jozefa II w Galicji 1772 1790 z 9 tablicami i mapa Kasa im J Mianowskiego Lwow 1938 S 163 165 polnisch online Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 Orte in der Gemeinde Fredropol Aksmanice Boryslawka Darowice Fredropol Gruszowa Huwniki Kalwaria Paclawska Klokowice Kniazyce Koniusza Kopysno Kormanice Koniuszki Kupiatycze Leszczyny Makowa Mlodowice Nowe Sady Nowosiolki Dydynskie Paportno Paportno Sopotnik Posada Rybotycka Rybotycze Sierakosce Sopotnik Solca Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Makowa amp oldid 238475039