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Mainhattan Modern Lost Jazz Files ist ein Kompilationsalbum mit Musik des Jazzposaunisten Albert Mangelsdorff Die Aufnahmen entstanden in wechselnden Besetzungen von 1955 bis 1963 Das Album erschien im Oktober 2015 beim Berliner Reisue Label Sonorama Mainhattan ModernKompilation von Albert MangelsdorffVeroffent lichung en 2015Label s SonoramaFormat e CDGenre s Cool JazzTitel Anzahl 9Lange 41 08Besetzung Posaune Albert MangelsdorffTrompete Conny Jackel 7 Dusko Goykovich 2 Fred Christmann 4 7 8 Sousaphon Joki Freund 7 Altsaxophon Emil Mangelsdorff 2 3 Gunter Kronberg 6 Baritonsaxophon Karl Blume 5 Gunter Kronberg 3 Tenorsaxophon Heinz Sauer 3 6 Joki Freund 2 3 Saxophone Don Menza 1 Hans Koller 1 Joki Freund 1 Willi Sanner 1 Klarinette Glen Buschmann 4 8 Piano Pepsi Auer 1 2 7 Gitarre Attila Zoller 4 8 Kontrabass Gary Peacock 1 Gunter Lenz 3 6 Hajo Lange 5 Hans Last 4 8 Peter Trunk 2 4 7 8 Schlagzeug Hartwig Bartz 6 Heinz von Moisy 5 Karl Sanner 4 8 Ralph Hubner 3 Rudi Sehring 1 2 7 Produktion Ekkehart Fleischhammer Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie Aufnahmen mit Mangelsdorff und seinem Musikerkollegen Joki Freund Hans Koller Peter Trunk Heinz Sauer Gunter Lenz u a wurden von dem Produzenten Ekkehart Fleischhammer und anderen in deutschen Radio und Festival Archiven gefunden 1 Auf dem letzten Titel des Albums dem Standard Lover Man wird Mangelsdorff von der Rhythmusgruppe des Orchesters Kurt Edelhagen begleitet wahrscheinlich von Silo Deutsch Schlagzeug Werner Schulze Kontrabass und Werner Drexler Piano 2 Titelliste BearbeitenAlbert Mangelsdorff Mainhattan Modern Lost Jazz Files Sonorama C 80 Improvisation zu einem Klang 4 20 Tower Blues 5 14 Heat Wave 3 28 Jo Jo Blues 3 20 Hershey Bar 4 10 Spicy 5 50 Joe und Joe 4 28 Vierd Blues 5 56 Lover Man Jimmy Davis Ram Ramirez Jimmy Sherman 4 22Alle anderen Kompositionen stammen von Albert Mangelsdorff Rezeption BearbeitenAndrian Kreye schrieb in der Suddeutschen Zeitung Es mag Zufall sein dass der Posaunist Albert Mangelsdorff auf dem Cover ein wenig so aussieht wie Jean Paul Belmondo in seinen fruhen Filmen fur Claude Chabrol oder Jean Luc Godard Die Platte beginnt allerdings in genau dieser lassigen Stimmung mit denen die Nouvelle Vague Frankreich zum Filmland machte Improvisation zu einem Klang entstand in Frankfurt Auf den melodischen Saxophonsatz von Four Brothers setzt Mangelsdorff ein Solo das zeigt warum er im folgenden Jahr als eine Art deutscher Botschafter zum Newport Jazz Festival geschickt wurde auch wenn noch nicht zu ahnen war dass er einmal zu den fuhrenden Stimmen der Avantgarde zahlen wurde Nach Ansicht des Autors gehoren die Archivfunde zum Besten was der Cool Jazz damals zu bieten hatte 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Andrian Kreye Retrokolumne in der Suddeutschen Zeitung vom 27 Oktober 2015 Albuminformationen bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainhattan Modern amp oldid 210936072