www.wikidata.de-de.nina.az
Maik Nothnagel 24 Dezember 1966 in Bad Liebenstein 29 Juni 2023 1 war ein deutscher Politiker Die Linke Er war von 1999 bis 2009 und von 2012 bis 2014 Abgeordneter des Thuringer Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNothnagel lebte seit seiner Geburt mit einer Behinderung Nach seiner Ausbildung von 1983 bis 1985 zum Wirtschaftskaufmann absolvierte Nothnagel zwischen 1985 und 1990 sein erstes Studium zum Wirtschaftsingenieur FH In den Jahren 1994 bis 1997 erwarb er berufsbegleitend ein Diplom als Sozialarbeiter Sozialpadagoge FH Des Weiteren schloss Nothnagel 1998 eine Ausbildung zum Peer Counselor Behindertenberater erfolgreich ab Nothnagel war Mitglied im Jenaer Zentrum fur selbstbestimmtes Leben e V Vorstandsmitglied des Berufsverbands Peer Counseling e V Kreisvorsitzender des Sozialverbands Deutschland in Schmalkalden Meiningen und Mitglied im ForseA e V Nothnagel war von Herbst 2010 bis Juli 2012 sozialpolitischer Referent des Bundesverbandes Selbsthilfe Korperbehinderter BSK e V in Berlin 2 Maik Nothnagel war unverheiratet kinderlos und wohnte in Steinbach Hallenberg Landkreis Schmalkalden Meiningen Nothnagel war Verbandsrat des Deutschen Paritatischen Wohlfahrtsverband Gesamtverband DPWV und Landesvorstandsmitglied SoVD Mitteldeutschland Ab dem 1 Marz 2015 war er Referent fur Gesundheit und Soziales beim BSK e V in Berlin Partei BearbeitenNothnagel wurde am 1 Januar 2006 Mitglied der Linkspartei PDS Bis zur Wahl zum Abgeordneten des Thuringer Landtages am 12 September 1999 war Nothnagel in keiner politischen Partei aktiv Ab 2011 war er Mitglied im Sprecher innenrat der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik Am 6 Juli 2014 wurde Maik Nothnagel vom Parteivorstand der LINKEN zum Inklusionsbeauftragten der Partei gewahlt Abgeordneter BearbeitenVorerst parteilos zog er fur die PDS in den Kreistag Schmalkalden Meiningen seit 1999 und in den Stadtrat Steinbach Hallenberg im Juni 2004 ein Seit September 1999 war Maik Nothnagel Mitglied des Thuringer Landtages und dort Sprecher fur Behindertenpolitik und Verbraucherschutz der Linksfraktion Nach der Landtagswahl in Thuringen 2009 schied er aus dem Landtag aus da Listenplatz 28 nicht zur direkten Wiederwahl ausreichte und er seinen Wahlkreis Schmalkalden Meiningen I nicht gegen Michael Heym CDU gewinnen konnte Zum 1 Juli 2012 zog er als Nachrucker wieder in den Thuringer Landtag ein Er war der bundesweit erste Inklusionspolitische Sprecher einer Fraktion Bei der Landtagswahl 2014 unterlag er als Direktkandidat in seinem Wahlkreis erneut gegen Michael Heym und schied abermals aus dem Thuringer Landtag aus Auf der Landesliste seiner Partei hatte er auf dem 30 Platz kandidiert Weblinks BearbeitenHomepage von Maik Nothnagel Website des Bundesverbands Selbsthilfe Korperbehinderter e V Einzelnachweise Bearbeiten Steffen Dittes Trauer um Maik Nothnagel DIE LINKE Fraktion im Thuringer Landtag 30 Juni 2023 abgerufen am 1 Juli 2023 Ansprechpartner des BSK e V Memento des Originals vom 12 August 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bsk ev orgNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 September 2017 PersonendatenNAME Nothnagel MaikKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Linke MdLGEBURTSDATUM 24 Dezember 1966GEBURTSORT Bad LiebensteinSTERBEDATUM 29 Juni 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maik Nothnagel amp oldid 235113306