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Magda Vasaryova auch Magdalena Vasaryova mitunter in alteren deutschen Quellen auch Magda Vasary 26 August 1948 in Banska Stiavnica Tschechoslowakei ist eine slowakische Schauspielerin und Politikerin SDKU DS Magda Vasaryova Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVasaryova ist die jungere Schwester von Emilia Vasaryova die ebenfalls Schauspielerin wurde Ihr schauspielerisches Talent wurde fruh entdeckt Mit sechzehn Jahren bekam sie ihre erste Filmhauptrolle Nach der Matura 1966 studierte sie Soziologie ihr Studium an der Comenius Universitat Bratislava schloss sie 1971 ab Da sich in den Jahren nach der Niederschlagung des Prager Fruhlings das politische Klima in der Tschechoslowakei wieder verscharft hatte wollte sie nicht als Soziologin arbeiten und blieb Schauspielerin 1 Bereits wahrend des Studiums hatte sie mehrere Filme gedreht Sie spielte zunachst an kleineren Theatern spater am Slowakischen Nationaltheater in Bratislava Daneben drehte sie zahlreiche Filme In der ersten Halfte der 1980er Jahre pausierte sie nach der Geburt zweier Kinder Nach der Samtenen Revolution wurde sie im Fruhjahr 1990 Botschafterin der Tschechoslowakei in Osterreich Dort blieb sie bis 1995 daneben war sie anfangs noch in einigen Rollen am Theater tatig Spater war sie jedoch vor allem politisch aktiv Magda Vasaryova war Kandidatin bei der Prasidentschaftswahl in der Slowakei 1999 und trat dabei fur eine Burgergesellschaft ein 2 Sie kam jedoch nicht in die Stichwahl Von 2000 bis 2005 war sie Botschafterin der Slowakei in Polen Von Februar 2005 bis Juli 2006 war sie Staatssekretar im Slowakischen Aussenministerium Bei der Parlamentswahl 2006 wurde sie fur die Slowakische Demokratische und Christliche Union Demokratische Partei in den Nationalrat der Slowakischen Republik gewahlt Vasaryova ist Unterzeichnerin der Anticharta 3 In der ersten Ehe war sie verheiratet mit dem Schauspieler Dusan Jamrich ihr zweiter Ehepartner war Milan Lasica Filmografie Auswahl Bearbeiten1964 Senzi Mama Regie Vladislav Pavlovic 1967 Marketa Lazarova Regie Frantisek Vlacil 1969 Vogel Waisen Narren Vtackovia siroty a blazni Regie Juraj Jakubisko 1970 Auf dem Kometen Regie Karel Zeman 1971 Prinz Bajaja Princ Bajaja Regie Antonin Kachlik 1974 Wahlverwandtschaften Regie Siegfried Kuhn 1977 Hauptrolle in der Opernverfilmung Rusalka Regie Petr Weigl In der deutschen Fassung von Lilian Sukis in der tschechischen Fassung von Gabriela Benackova synchronisiert 1980 Postriziny Regie Jiri Menzel 1986 Stille Freude Ticha radost Regie Dusan Hanak 1991 Privatleben Soukrome zivoty Regie Dusan HanakWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Magda Vasaryova Sammlung von Bildern Magda Vasaryova in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Von der Buhne in die Botschaft In NZZ Folio 3 92 Filmstar Magda Vasaryova greift nach dem hochsten Amt im Staate Die Welt 6 April 1999 Rude pravo 31 Januar 1977Normdaten Person GND 13474845X lobid OGND AKS LCCN no98091774 VIAF 24221008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vasaryova MagdaALTERNATIVNAMEN Vasaryova MagdalenaKURZBESCHREIBUNG slowakische Schauspielerin und Politikerin Mitglied des NationalratsGEBURTSDATUM 26 August 1948GEBURTSORT Banska Stiavnica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magda Vasaryova amp oldid 214610439