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Mael Mordha ausgesprochen Mail Moor ah 1 ist eine Death Doom und Celtic Metal Band aus Dublin in Irland Die Band beschreibt ihren Stil selbst als Gaelic Doom Metal Mael MordhaMael Modhra Live 2008Allgemeine InformationenHerkunft Dublin IrlandGenre s Death Doom Celtic MetalGrundung 1998GrundungsmitgliederGesang Klavier Tin amp Low Whistle Roibeard o BogailAktuelle BesetzungGesang Klavier Tin amp Low Whistle Roibeard o BogailE Gitarre Gerry ClinceE Gitarre Anthony LindsayE Bass Dave MurphySchlagzeug Shane CahillEhemalige MitgliederE Bass John McGeeSchlagzeug DodSchlagzeug Cathal MurphyE Gitarre John Rogan Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Kompilationen 3 3 EPs 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMael Mordha wurde im Januar 1998 durch Roibeard o Bogail Ex Sanger von Dreamsfear gegrundet 2 Ein Jahr spater wurde die erste EP der Band The Path to Insanity aufgenommen 2 Nur wenige Monate spater folgte im Fruhjahr 2000 The Inferno Spreads 2 Kurz darauf stiegen die beiden Gitarrenspieler der Band aus fur die mit Gerry Clince nur ein Gitarrenspieler wieder zur Band stiess 2 In den folgenden Jahren erarbeitete sich die Band durch zahlreiche Auftritte in Irland einen gewissen Bekanntheitsgrad in ihrem Heimatland Nach mehreren Bassistenwechseln in dieser Zeit fand die Band mit dem Pagan Reign Bassisten Dave Murphy ein dauerhaftes neues Mitglied 2 Dank der zwei erfolgreichen EPs Caoineadh na nGael und Cluain Tarbh nahm das danische Label Karmageddon Media die Band unter Vertrag Das Debutalbum Cluain Tarbh wurde schliesslich am 12 September 2005 veroffentlicht Eine alternative Version des Titelliedes wurde auf einer Split LP zusammen mit Primordial durch Sentinel Records im Winter 2005 veroffentlicht 2005 bewarb sich Mael Mordha beim irischen Vorentscheid des Eurovision Song Contest mit dem Ziel fur Irland beim Finale in Kiew in der Ukraine aufzutreten 3 Aufgrund ernsthafter interner Probleme die auch den Vertrieb des Albums betrafen kundigte Mael Mordha den Vertrag mit Karmageddon und wechselte im Februar 2006 zum deutschen Label Grau Records Am 19 Marz 2007 erschien das zweite Album Gealtacht Mael Mordha Der Titel bedeutet so viel wie Schlachtwahnsinn von Mael Mordha 4 Das Debutalbum wurde 2008 durch Grau Records inklusive zweier Bonustracks welche von der 1999 erschienenen EP The Path to Insanity stammen wiederveroffentlicht Uber die Jahre spielte die Band auch bei mehreren grosseren Konzerten und Festivals wie Abbeyleix Metalfest 1999 Day of Darkness 2003 2004 2007 Bloodstock Open Air 2006 Heathen Crusade II Saint Paul USA 2007 Doom Shall Rise Goppingen 2007 und Dutch Doom Days Rotterdam 2007 Das dritte Album Manannan erschien am 14 Mai 2010 5 Stil BearbeitenDie Musik Mael Mordhas lasst sich dem Doom Metal zuordnen 6 Einflusse anderer Genres wie Progressive Metal oder dem traditionellen irischen Folk erganzen das musikalische Konzept 6 Der Gesang wird sowohl klar als auch krachzend also mit Tendenzen zum Growling vorgetragen 4 Die Texte der Lieder behalden die mystische und blutigen Vergangenheit Irlands 6 Verglichen wird die Band unter anderem mit Primordial 6 My Dying Bride 4 Cathedral 4 und Paradise Lost 4 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten 2005 Cluain Tarbh 2007 Gealtacht Mael Mordha 2010 Manannan 2013 Damned When DeadKompilationen Bearbeiten 2005 Primordial Mael Mordha Split EP mit Primordial EPs Bearbeiten 1999 The Path to Insanity 2000 The Inferno Spreads 2003 Caoineadh na nGael 2004 Cluain Tarbh E P Weblinks BearbeitenMael Mordha bei Myspace Mael Mordha bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 10 Juli 2009 im Internet Archive a b c d e Mael Mordha Memento vom 2 September 2007 im Internet Archive grau cd abgerufen am 2 Februar 2013 Mael Mordha Auftritt bei You re A Star Abgerufen am 11 Januar 2011 a b c d e Gunnar Sauermann Review Mael Mordha Gealtacht Mael Mordha In Metal Hammer Ausgabe Juli 2007 Axel Springer Mediahouse Munchen GmbH Munchen 2007 Manannan Release Date 6 April 2010 abgerufen am 2 Februar 2013 a b c d Sebastian Kessler Review Mael Mordha Manannan In Metal Hammer Ausgabe Juli 2010 Axel Springer Mediahouse Munchen GmbH Munchen 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mael Mordha amp oldid 232768267