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M Walking on the Water ist eine 1985 in Krefeld gegrundete Band M Walking on the WaterM Walking on the Water live in der Kulturfabrik Krefeld 2016Allgemeine InformationenHerkunft Krefeld DeutschlandGenre s Indie RockGrundung 1985Website www m walking on the water deGrundungsmitgliederGesang Gitarre Keyboard Markus Maria JansenGesang Akkordeon Keyboard Gitarre Mike PelzerSchlagzeug Jurgen Jaehnke bis 1991 E Bass Krystian Lembke bis 1987 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Keyboard Markus Maria JansenGesang Akkordeon Keyboard Gitarre Mike PelzerVioline Mandoline Axel Ruhland seit 1990 E Bass Konrad Mathieu seit 1990 Schlagzeug Martell Beigang seit 1991 Ehemalige MitgliederE Bass Ulrich Kisters 1987 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 EPs 4 Weblinks 5 QuellenGeschichte Bearbeiten1987 gewann die Band das Ruhr Rock Festival Herbert Gronemeyer war ein Fan dieser jungen Band Ihre erste in ein Wassercover verpackte Single Party In The Cemetery erschien in Eigenregie Das erste Album M Walking on the Water erschien 1988 beim Bremer Label Fuego und war eine der bis dahin erfolgreichsten Independent Platten Im gleichen Jahr erschien zudem noch The Waltz eine Mini LP mit sechs Walzern Das Album Pluto kam im Jahr 1989 heraus und wurde zur Platte des Monats Dezember im Musikexpress Sounds gekurt 1990 reiste die Band nach Ostafrika und gab im Auftrag des Goethe Instituts Konzerte in Athiopien Tansania Kenia Madagaskar und im Sudan 1990 schlossen M Walking on the Water ihren ersten Major Vertrag mit der Polydor ab und spielten ihr drittes Album Elysian ein Sie schaffte als erste Band aus dem Indiebereich den Sprung in die regularen Charts Die Single Poison hielt sich uber Wochen in einigen Radio Play Lists In der ewigen Bestenliste 1974 1995 der WDR 1 Schlagerrallye liegen sie mit ihrem Hit Poison auf Platz 86 punktgleich mit den popularen Bands BAP Verdamp lang her und Die Arzte Westerland 1992 produziert Dave Young Element of Crime die rauere und hartere CD Wood Pictures Of An Exhibitionist erschien 1993 Auf dieser EP befinden sich Coverversionen alter Hits von Genesis King Crimson Jethro Tull Caravan Yes und Deep Purple Markus Maria Jansen ziert in Pink Floyd Kuh Stellung das Cover Im Jahr 1994 wurde das Album Split veroffentlicht Mit dem 1995 erschienenen La Louisianne nahmen M Walking on the Water mit dem Produzenten Dave Young im amerikanischen Lafayette Louisiana ein Album auf das chartete 1996 unternahm die Band ihre zweite Tour fur das Goethe Institut diesmal durch Kasachstan Usbekistan Turkmenistan Kirgisistan und Tadschikistan 1997 erschien File einige Songs wurden von Andy Toma von Mouse on Mars produziert Durch die Verwendung von Loops Samples und Beats klang die Band moderner Nach Erscheinen dieses Tontragers gingen Markus Maria Jansen und Mike Pelzer eigenen Bandprojekten nach Jansen veroffentlichte zwischen 1998 und 2004 mehrere Tontrager mit seiner Band Jansen Mike Pelzer spielte zwei Alben mit seinem Bandprojekt Gloss ein Insbesondere Jansen begab sich mit seiner Band auf ausfuhrliche Konzerttourneen und war auch als Theatermusiker tatig 2007 kam es zu einigen Auftritten mit den Kunstlern des Theatre du Pain einer surrealistisch kabarettistischen Theaterformation aus Bremen mit denen die beiden Musiker bereits in den 80er Jahren aufgetreten waren Die Gruppe trat nun unter dem Namen Orchestre du Pain auf und nahm auch alte M Walking on the Water Klassiker in ihr Programm auf Die Band veroffentlichte neun Alben und mehrere Singles Im Jahr 2007 standen M Walking on the Water zum ersten Mal nach zehn Jahren wieder gemeinsam auf einer Buhne Im Januar 2011 ist ihr zehntes Album Flowers for the Departed erschienen welches von einer Tournee begleitet wurde Im November 2021 erschien nach 36 Jahren Bandgeschichte mit dem Album Lov ihre zwolfte Veroffentlichung Stil BearbeitenDie Band nannte ihren Musikstil Short Distance Psycho Folk Von Beginn an war das Akkordeon ein wichtiges Erkennungsmerkmal ihrer Musik Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Elysian DE 60 18 02 1991 7 Wo La Louisianne DE 78 09 10 1995 5 Wo Studioalben Bearbeiten 1988 M Walking on the Water 1989 Pluto 1991 Elysian 1992 Wood 1994 Split 1995 La Louisianne 1997 File 2011 Flowers for the Departed 2021 LovEPs Bearbeiten 1988 The Waltz 1993 Pictures of an Exhibitionist 1994 Misery 1995 Easy 2018 Dogma 13Weblinks Bearbeiten nbsp Commons M Walking on the Water Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bandwebsite M Walking on the Water bei DiscogsQuellen Bearbeiten Chartquellen DENormdaten Korperschaft GND 10294965 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title M Walking on the Water amp oldid 218020040