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Martins RubenisNation Lettland LettlandGeburtstag 26 September 1978Geburtsort Riga Lettische SSRGrosse 184 cmGewicht 90 kgKarriereDisziplin EinsitzerTrainer Vera ZozulaDace GodsJanis OzolinsMihails ArhipovsNationalkader seit 1998Status zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 2 WM Medaillen 0 2 1 EM Medaillen 2 1 1 Olympische WinterspieleBronze 2006 Turin EinzelBronze 2014 Sotschi Mixed Team Rennrodel WeltmeisterschaftenSilber 2003 Sigulda EinzelSilber 2003 Sigulda Mixed TeamBronze 2004 Nagano Einzel Rennrodel EuropameisterschaftenBronze 2006 Winterberg Mixed TeamGold 2008 Cesana Mixed TeamGold 2010 Sigulda Mixed TeamSilber 2014 Sigulda Mixed TeamPlatzierungen im Rennrodel Weltcup Debut im Weltcup 1999 Gesamtweltcup ES 6 2006 07 Martins Rubenis 26 September 1978 in Riga ist ein ehemaliger lettischer Rennrodler Er gewann zwei Bronzemedaillen bei Olympischen Winterspielen und zwei Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften Zudem ist er in der Disziplin Mixed Team zweifacher Europameister Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege 3 Privates 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenRubenis machte mit dem Sieg bei den Junioren Weltmeisterschaften 1998 erstmals international auf sich aufmerksam Im gleichen Jahr startete er bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano und belegte am Ende den 14 Platz In seiner ersten Saison im Rennrodel Weltcup 1999 2000 wurde er 18 der Gesamtwertung Bei den Weltmeisterschaften 2000 im Schweizer St Moritz fuhr er auf Rang 11 im Einzel und erreichte gemeinsam mit Iluta Gaile Roberts Suharevs und Dainis Leksis Rang zehn im Mixed Team Wettbewerb Ein Jahr spater in Calgary fuhr er nur auf Rang 29 Auch im Weltcup kam er nicht uber den 25 Gesamtrang hinaus Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City sturzte Rubenis im Einzel und kam damit nicht in die Wertung Im Weltcup konnte er seine Leistungen in der Folge deutlich steigern Bei den Weltmeisterschaften 2003 auf seiner Heimbahn in Sigulda gewann er im Einsitzer sowie gemeinsam mit Anna Orlova Zigmars Berkolds und Sandris Berzins im Mixed Team die Silbermedaille Die Saison 2002 03 beendete er jedoch lediglich auf Rang 34 der Gesamtwertung Dies blieb in der Folge seine schwachste Platzierung Im folgenden Jahr wurde er bereits 18 Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Rubenis uberraschend die Bronzemedaille hinter Armin Zoggeler und Albert Demtschenko Damit gewann er die erste olympische Medaille fur das souverane Lettland Auch im Weltcup war er in der Saison 2005 06 erfolgreich und wurde 11 der Gesamtwertung Nach diesen Erfolgen wurde er zu Lettlands Sportler des Jahres gewahlt Die folgende Saison 2006 07 wurde mit Rang sechs in der Gesamtwertung fur Rubenis die erfolgreichste Saison seiner Karriere Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Innsbruck fuhr er auf Rang sieben im Einsitzer Im Mixed Team wurde er mit seinen Teamkollegen Sechster Ein Jahr spater gewann er mit dem Mixed Team bei den Europameisterschaften 2008 in Cesana den Titel Diesen Erfolg wiederholte die Mannschaft bei den Europameisterschaften 2010 in Sigulda Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Cesana wurde Rubenis Elfter im Einsitzer In Altenberg 2012 und Whistler 2013 erreichte er die Platze 19 und 12 In den Wintern 2012 13 und 2013 14 erreichte im Gesamtweltcup noch einmal mit den Platzen 14 und 13 zwei Top 20 Platzierungen Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann Rubenis gemeinsam mit Eliza Tiruma und dem Doppelsitzer Andris und Juris Sics im Mixed Team seine zweite olympische Bronzemedaille 1 Nach dem Ende der Saison 2013 14 beendete er seine aktive Karriere 2 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Teamstaffel Nr Datum Ort Bahn1 26 Nov 2005 Lettland nbsp Sigulda Rennrodel und Bobbahn Sigulda2 9 Dez 2006 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic ParkPrivates BearbeitenRubenis ist als DJ aktiv 3 in der Varka Kru 4 Rubenis ist geschieden und seit 2015 mit dem Model Eva Kokorevica liiert 5 und seit 2016 verheiratet 6 Auszeichnungen Bearbeiten2014 wurde Rubenis mit dem Lettischen Verdienstkreuz ausgezeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martins Rubenis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martins Rubenis in der Datenbank von Olympedia org englisch Martins Rubenis in der Datenbank des Internationalen Rodelverbandes Martins Rubenis beim Latvijas Olimpiska komitejaEinzelnachweise Bearbeiten Latvia Luge at the 2014 Sochi Winter Games Nicht mehr online verfugbar In sports reference com Archiviert vom Original am 14 Februar 2017 abgerufen am 14 Februar 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sports reference com Ilmars Sturiska Martins Rubenis noperk bileti viena virziena In la lv Abgerufen am 14 Februar 2017 lettisch Tara Mac Isaac An Olympic Hero s Spiritual Journey In theepochtimes com 7 Marz 2016 abgerufen am 14 Februar 2017 Lohengrin From Varka Crew In forumcinemas lv 5 Februar 2010 abgerufen am 14 Februar 2017 Santa Sergejeva VAKARA ZINAS Martins Rubenis atgriezas no Amerikas un atrada sapnu ligavu In nra lv 28 August 2015 abgerufen am 14 Februar 2017 MARTINS RUBENIS UN IEVA KOKOREVICA APPRECEJUSIES In news lv 28 Juni 2016 abgerufen am 14 Februar 2017 englisch PersonendatenNAME Rubenis MartinsKURZBESCHREIBUNG lettischer RennrodlerGEBURTSDATUM 26 September 1978GEBURTSORT Riga Lettische Sozialistische Sowjetrepublik Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martins Rubenis amp oldid 228988726