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Lotti Krauss 15 Mai 1912 in Basel 26 Juli 1985 ebenda war eine Schweizer Malerin Zeichnerin Schauspielerin und Kabarettistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenLotti Krauss erhielt von ihrem Vater dem Maler Franz Krauss 1872 1967 ihre erste kunstlerische Ausbildung Von 1927 bis 1929 belegte sie an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel Kurse bei Albrecht Mayer und Arnold Fiechter sowie bei Ernst Buchner 1886 1951 mit dem sie sich sehr gut verstand 1 Von 1932 bis 1934 besuchte Lotti Krauss die Kunstakademie Munchen und hielt sich von 1935 bis 1936 in Paris auf Es folgten Studienreisen nach Sizilien Brasilien und Afrika 1938 und 1954 erhielt sie ein Kunststipendium der Stadt Basel Ab 1955 hielt sie sich regelmassig fur mehrere Monate an der Nordsee auf Lotti Krauss war von 1951 bis 1985 Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft Bildender Kunstlerinnen SGBK Sektion Basel Einige ihrer Werke gingen aus Wettbewerben des Kunstkredits Basel Stadt hervor Wie ihre Kunstlerkollegen Irene Zurkinden Otto Abt Willy Hege Louis Leon Weber Adolf Weisskopf und andere schuf sie von 1932 bis 1939 und von 1946 bis 1949 im Larvenatelier Tschudin zahlreiche Basler Kunstlerlarven und Laternen fur die Basler Fasnacht 1950 wechselte sie in das Atelier Gysin Die Resslirytti in den Langen Erlen wurde 1969 auf ihre Initiative von befreundeten Kunstlerkollegen neu bemalt 2 Lotti Krauss nahm Sprech und Stimmbildung bei Therese Giehse und verkorperte verschiedene Rollen u a im Stadttheater Basel Zudem trat sie 1940 in der Musikkomodie Der achti Schwyzer von Oskar Walterlin 1956 im Kurzfilm Das Ei des Casimir mit Walter Luthi 1961 im Mundart Musical Spalebarg 77a von Hans Hausmann Hans Moeckel und Hans Peter Hort auf Wahrend des Zweiten Weltkriegs tingelte Lotti Krauss zusammen mit Fredy Scheim durch die Schweiz Als Kabarettistin trat sie im Cabaret Cornichon und im Simplizissimus auf Ihr Name Krauss wird oft falsch als Kraus wiedergegeben Literatur BearbeitenPeter Zschokke 50 Jahre Basler Kunstkredit Verfasst im Auftrag der staatlichen Kunstkredit Kommission Schwabe Verlag Basel 1969Weblinks BearbeitenKrauss Lotti In Sikart Stand 2020 abgerufen am 15 Mai 2021 Lotti Krauss Website Lotti Krauss In Kunstkredit Sammlung Resslirytti Basel BS In Theaterlexikon der Schweiz Lotti Krauss In WorldCat Krauss Lotti In Deutsche BiographieEinzelnachweise Bearbeiten Lotti Krauss In Das Werk Architektur und Kunst 1973 Heft 5 S 10 abgerufen am 15 Mai 2021 Geschichte zu Resslirytti in den Langen Erlen abgerufen am 15 Mai 2021 Normdaten Person GND 1089397399 lobid OGND AKS VIAF 333145856992122920950 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krauss LottiKURZBESCHREIBUNG Schweizer Malerin Zeichnerin Kabarettistin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 15 Mai 1912GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 26 Juli 1985STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lotti Krauss amp oldid 235729321