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Lotte Backes 2 Mai 1901 in Koln 12 Mai 1990 in Berlin war eine deutsche Pianistin Organistin und Komponistin Letzte Ruhestatte auf dem Alten 12 Apostel Friedhof in der Kolonnenstrasse Berlin Schoneberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Konzertmitschnitt 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLotte Backes studierte Klavier von 1915 bis 1917 in Strassburg und von 1918 bis 1922 in Dusseldorf Anschliessend konzertierte sie in Deutschland und international als Pianistin Von 1931 bis zu ihrem Tod 1990 lebte sie in Berlin wo sie mit Hilfe eines Stipendiums von 1935 bis 1938 Komposition an der Preussischen Akademie der Kunste bei Georg Schumann und Max Trapp studierte 1 1945 Ende des Krieges verbrannte der Hauptteil ihres kompositorischen Werkes in ihrer Wohnung wozu u a zwei Opern ein Oratorium und eine Sinfonie gehorten 2 Sie musste sich danach als Komponistin neu orientieren Viele ihrer nach dem Krieg entstandenen Kompositionen wurden gedruckt bei Bote amp Bock Berlin Deutscher Verlag fur Musik Leipzig Heinrichshofen Verlag Wilhelmshaven und Sirius Verlag Lotte Backes Nachlass befindet sich in der Deutschen Staatsbibliothek Berlin 1 Fur ihre kompositorische Leistung wurde sie 1982 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet 1 Konzertmitschnitt Bearbeiten Im Jahr 1976 fanden in drei West Berliner Kirchen Konzerte mit Werken von Lotte Backes statt gespielt von den Organisten Heinz Lohmann Feliks Raczkowski und Helmut Plattner Davon erschien ein Konzertmitschnitt auf Schallplatte Schallplatten Vertrieb Berlin BSW 305 1977 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Lotte Backes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Holger Buhring Artikel Lotte Backes In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 9 1 2008 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Holger Buhring Artikel Lotte Backes In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 9 1 2008 Holger Buhring Artikel Lotte Backes In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen hg von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 9 1 2008 Abschnitt Forschungsbedarf Normdaten Person GND 116029447 lobid OGND AKS LCCN n80120760 VIAF 57919853 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Backes LotteKURZBESCHREIBUNG deutsche Pianistin Organistin und KomponistinGEBURTSDATUM 2 Mai 1901GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 12 Mai 1990STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lotte Backes amp oldid 233742406