www.wikidata.de-de.nina.az
Long Cold Winter ist das 1988 erschienene zweite Studioalbum der US amerikanischen Rockband Cinderella Long Cold WinterStudioalbum von CinderellaVeroffent lichung en 21 Mai 1988 Europa 5 Juli 1988 USA Aufnahme November 1987 bis Juni 1988Label s PhonogramFormat e CD LPGenre s Hard Rock Glam Metal Blues RockTitel Anzahl 10Lange 43 51Besetzung Gesang Gitarre Tom KeiferGitarre Jeff LaBarBass Eric BrittinghamSchlagzeug Fred CouryProduktion Andy Johns Tom Keifer Eric BrittinghamStudio s Bearsville Studios Kajem StudiosChronologie Night Songs 1986 Long Cold Winter Heartbreak Station 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNachdem die Gruppe mit dem Debutalbum Night Songs 1986 sehr erfolgreich gewesen war Platz 3 der Billboard 200 drei Singles in den US Single Charts sowie eine Goldene Schallplatte nach einer US Tournee als Vorgruppe von Bon Jovi begab sich die Band 1988 erneut mit Produzent Andy Johns ins Studio um das Nachfolgealbum aufzunehmen Johns bekannt durch seine Arbeit als Toningenieur fur Led Zeppelin hatte bereits das Debutalbum produziert Neben Johns beteiligten sich jedoch auch Sanger Tom Keifer und Bassist Eric Brittingham an der Produktionsarbeit 1 Die Band wurde fur die Aufnahmen erneut durch einen Keyboarder verstarkt Rick Crinitti spielte Hammond B3 Klavier und Synthesizer und trug zum Hintergrundgesang bei Bemerkenswert fiel vor allem die Liste der Schlagzeuger aus die Fred Coury als Gastmusiker unterstutzten Cozy Powell und Denny Carmassi waren an den Aufnahmen beteiligt 1 Powell war von Coury der zum ersten Mal uberhaupt in einem Aufnahmestudio arbeitete vorgeschlagen worden 2 Weitere Gastmusiker waren Kurt Shore Keyboard Jay Levin Steel Guitar Paulinho da Costa Percussion und John Webster Keyboards Webster hatte die Band schon bei Night Songs unterstutzt Alle Songs mit Ausnahme von If You Don t Like It waren von Tom Keifer geschrieben worden If You Don t Like It hatte er zusammen mit Eric Brittingham geschrieben Die Aufnahmen fanden wie schon bei Night Songs in den Bearsville Studios und den Kajem Studios statt die Tonmischung erfolgte ebenfalls in den Bearsville Studios Titelliste BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 Long Cold Winter DE 24 01 08 1988 12 Wo UK 30 23 07 1988 6 Wo US 10 10 09 1988 66 Wo SinglesGypsy Road UK 54 06 08 1988 2 Wo US 51 02 09 1989 7 Wo Don t Know What You Got Till It s Gone UK 54 04 03 1989 2 Wo US 12 19 11 1988 22 Wo The Last Mile US 36 04 03 1989 10 Wo Coming Home US 20 24 06 1989 17 Wo Long Cold Winter Nr TitelAutor en Lange1 Bad Seamstress Blues Fallin Apart at the SeamsTom Keifer5 232 Gypsy RoadTom Keifer4 053 Don t Know What You Got Till It s Gone Tom Keifer5 564 The Last MileTom Keifer3 255 Second WindTom Keifer3 576 Long cold WinterTom Keifer5 227 If You Don t Like ItTom Keifer Eric Brittingham4 138 Coming HomeTom Keifer4 559 Fire and IceTom Keifer3 1910 Take Me BackTom Keifer3 16Gesamtlange 43 51Rezeption BearbeitenLong Cold Winter wurde am 9 September 1988 mit einer Goldenen und einer Platin Schallplatte fur mehr als eine Million verkaufte Alben ausgezeichnet Noch im November desselben Jahres gab es Doppelplatin und am 23 Januar 1997 erhielt die Gruppe fur das Album die Dreifach Platinauszeichnung 4 Holger Stratmann schrieb fur Rock Hard in einer Rezension des Albums er habe die Band fur eine hochgepushte mittelmassige Posertruppe gehalten die neben zwei drei akzeptablen Songs so gut wie nichts zu bieten gehabt habe und mit aufgesetztem Image niveaulosen Videos und der Hilfe eines Bon Jovi zum Millionenseller avanciert geworden sei Seine Meinung uber die Band habe sich trotzdem grundlegend geandert Der Grund sei die zweite so unscheinbar wirkende LP Long Cold Winter Musikalisch sei die Gruppe ehrlicher origineller und vor allem besser geworden Long Cold Winter sei ein uberraschend starkes Rock n Roll Album rauh ungeschliffen kraftvoll aber doch melodios Traditionelle Sounds und eine gewaltige Prise Blues wurden ein Lebensgefuhl vermitteln das in dieser reinen Form nur noch von Bands wie AC DC erreicht werde Das Album sei genau der richtige Soundtrack um auf einem Mississippidampfer mit einer Flasche Southern Comfort den Sonnenuntergang mitzuerleben Was das Album auszeichne sei die Tatsache dass es ausgerechnet dieser Band gelungen sei zehn gute bis sehr gute Songs zu schreiben die mitunter erstklassige alles andere als klischeehafte Refrains enthielten Viel Feeling in der rauhen Stimme habe Sanger Tom Keifer schon auf der letzten LP gehabt nun seien auch die richtigen Stucke dafur geschrieben worden Titel wie Fallin Apart At The Seams The Last Mile Long Cold Winter oder Coming Home wurden dem Autor schon seit Tagen im Kopf rum schwirren Sein Fazit Eine starke LP 5 In der August Ausgabe der Zeitschrift Metal Hammer war Long Cold Winter 1988 Album des Monats 6 Im Jahr 2014 belegte das Album Platz 84 auf der Liste Die 100 besten Metal und Hardrock Alben aller Zeiten des Rolling Stone 7 Weblinks BearbeitenOffizielle Cinderella Website Long Cold Winter bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Booklet der CD Oliver Klemm Cinderella Des Marchens zweiter Teil In Metal Hammer Crash Internationales Hardrock amp Heavy Metal Poster Magazin Juni 1988 S 120 f Charts US Charts UK Charts DE Auszeichnungsdatenbank der RIAA Holger Stratmann in Rock Hard Heft 28 1988 Metal Hammer Heft 8 1988 S 47 rollingstone deCinderellaTom Keifer Jeff LaBar Eric Brittingham Fred CouryMichael Kelly Smith Tony Destra Jim DrncStudioalbenNight Songs Long Cold Winter Heartbreak Station Still ClimbingLivealbenLive at the Key Club Extended Versions Live Tokyo Dome Tokyo JapanKompilationenOnce upon a Bad Attitude 1986 1994 The Best of Golden Collection 2000 The Collection Rocked Wired and Bluesed The Greatest Hits Gold IconSoundtracksWayne s WorldEPsThe Live E P Live Train to Heartbreak StationVideoalbenNight Songs The Videos Tales from the Gypsy Road Heartbreak Station Video Collection Looking Back The Video Collection The Best of Rocked Wired and Bluesed The Greatest Video Hits In ConcertSinglesNobody s Fool Shake Me Somebody Save Me Gypsy Road Don t Know What You Got Till It s Gone The Last Mile Coming Home Shelter Me Heartbreak StationDiskografie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Long Cold Winter amp oldid 236597158