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Lobzy deutsch Lobs ist ein Ortsteil der Stadt Brezova in Tschechien Er liegt drei Kilometer sudostlich von Brezova und gehort zum Okres Sokolov LobzyLobzy Brezova Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk SokolovGemeinde BrezovaFlache 554 4148 1 haGeographische Lage 50 8 N 12 41 O 50 134722222222 12 685277777778 752 Koordinaten 50 8 5 N 12 41 7 OHohe 752 m n m Einwohner 22 1 Marz 2001 Postleitzahl 356 01Kfz Kennzeichen KVerkehrStrasse Brezova KrasnoBlick auf das neue DorfGut Lobzy Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Lobzy befindet sich im nordlichen Kaiserwald auf einem Sattel uber dem Tal des Baches Lobezsky potok Im Westen entspringt die Tisova Nordlich erhebt sich der Zlaty vrch 777 m im Osten der Krudum 838 m und Lobezsky vrch 805 m Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte sind Novina und Vitkov im Norden Hruskova und Nadlesi im Nordosten Tridomi und Horni Slavkov im Osten Krasno im Sudosten Podstrani und Rovna im Suden Krasna Lipa und Bystrina im Sudwesten Kamenice im Westen sowie Brezova im Nordwesten Gegen Sudosten liegt die Wustung Cista an deren Stelle fruher die Bergstadt Lauterbach stand Geschichte BearbeitenDie erste Erwahnung des Dorfes erfolgte im Jahre 1370 In die St Laurenzi Kirche von Lobs waren eingepfarrt die umliegenden Orte Grun Kohling Schwand und Steinbach Ab 1850 bildete Lobs mit den Ortsteilen Grun Kohling Schwand und Steinbach eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Falkenau Ab 1868 gehorte das Dorf zum Bezirk Falkenau Nach dem Munchner Abkommen 1938 wurde die Gemeinde ins Deutsche Reich eingegliedert und gehorte bis 1945 zum Landkreis Falkenau an der Eger Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam der Ort zur Tschechoslowakei zuruck 1946 erfolgte die Vertreibung der Deutschen Das Dorf wurde nicht wieder besiedelt und in den Truppenubungsplatz Cisarsky les spater Truppenubungsplatz VVP Prameny eingegliedert 1947 wurde das Dorf dem Erdboden gleichgemacht Nach der Aufhebung des VVP Prameny wurden 1954 die Fluren von Lobzy aus dem Militargebiet in die Gemeinde Brezova angegliedert Die Ruine der Kirche wurde in den 1960er Jahren abgerissen und der Platz mit einem Kuhstall neu bebaut Nachfolgend entstand in Lobzy eine Staatsfarm Fur deren Beschaftigte sollte in den 1960er Jahren eine neue Siedlung angelegt werden jedoch war das Interesse zur Ansiedlung an dem abgelegenen Ort in den Bergen nur sehr massig 1991 lebten in dem Dorf 14 Personen Beim Zensus von 2001 wurden acht Wohnhauser und 22 Einwohner gezahlt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenAussichtsturm auf dem Krudum Burgstall Plikenstejn sudlich des DorfesSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenHermann Brandl 1874 1938 Lehrer und Heimatforscher Erhard Brandl 1923 1974 Prospektor und Erforscher der Kultur der Aborigines in AustralienWeblinks Bearbeitenhttp www mu brezova cz lobzy Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz katastralni uzemi 614653 Lobzy u Brezove Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lobzy Brezova amp oldid 213208293