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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Weitersfeld enthalt die 40 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der niederosterreichischen Marktgemeinde Weitersfeld im Bezirk Horn 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Anlage Schloss FronsburgBDA 113438Objekt ID 131778 nbsp seit 2020 Fronsburg 1 Standort KG Fronsburg Das mehrfach umgebaute Schloss mit Renaissanceportalen und arkaden stammt aus dem 16 Jahrhundert Es handelt sich um eine zweigeschossige Gebaudegruppe die um zwei unregelmassige Hofe angeordnet ist Die Schlosskapelle hat eine Einrichtung aus 16 bis 18 Jahrhundert BDA Hist Q1345554Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Anlage Schloss FronsburgGstNr 199 200 201 204Schloss Fronsburgja nbsp nbsp FugnitzbruckeBDA 61955Objekt ID 74450 nbsp Fronsburg 20 bei Standort KG Fronsburg BDA Hist Q38098040Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FugnitzbruckeGstNr 65ja nbsp nbsp nbsp Brundlkapelle und Saule Maria ImmaculataBDA 61957Objekt ID 74452 nbsp Standort KG Fronsburg Das Fronsburger Brundl ist eine Wallfahrtsstatte mit Marienkapelle Maria Immaculata Saule und einer Quelle Die quadratische Kapelle des spaten 18 Jahrhunderts ist durch Putzrahmen gegliedert und hat abgerundete Ecken ein steiles Pyramidendach und ein umlaufendes profiliertes Gesims Innen befindet sich ein durch Lisenen gegliederter ovaler Raum Davor steht eine Figur der Maria Immaculata aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts auf einer toskanischen Saule Hauptartikel Fronsburger Brundl BDA Hist Q1469962Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Brundlkapelle und Saule Maria ImmaculataGstNr 477Fronsburger Brundlja nbsp nbsp nbsp Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung und FriedhofBDA 50323Objekt ID 55170 nbsp Nonnersdorf 15 Standort KG Nonnersdorf Die Pfarrkirche Mariae Heimsuchung auch bekannt als Maria im Gebirge ist eine ehemalige Wallfahrtskirche die sich sudlich des Ortes Sallapulka in abgeschiedener Lage auf einer Bergkuppe erhebt Sie ist von einem Friedhof mit spatgotischer Ummauerung umgeben Die bemerkenswerte Anlage verfugt uber einen weithin sichtbaren dominierenden gotischen Sudturm der mit dem niedrigen spatgotischen Chor verbunden ist An der Nordseite des Chors liegt eine spatgotische Kapelle Das barocke Langhaus wurde 1674 erbaut Hauptartikel Maria im Gebirge BDA Hist Q1896464Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung und FriedhofGstNr 346Maria im Gebirge Sallapulkaja nbsp nbsp Ortskapelle OberfladnitzBDA 50331Objekt ID 55186 nbsp Oberfladnitz 28 neben Standort KG Oberfladnitz Die Ortskapelle ostlich des Angers von Oberfladnitz ist ein schlichter Bau aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts mit eingezogener Rundapsis westlichem Dachreiter und Segmentbogenfenstern Der Innenraum hat eine Stichkappentonne uber Gurtbogen auf Doppelpilastern mit verkropftem Gebalk und einen einfachen geschwungenen Stuckspiegel Der Kastenaltar verfugt uber einen volutengestutzten Tabernakelaufsatz und eine Figurengruppe Maria Himmelfahrt Seitlich befinden sich Figuren der Heiligen Sebastian und Florian aus dem fruhen 18 Jahrhundert Die Glocke wurde 1863 von Ludwig Korrentsch gegossen BDA Hist Q38039460Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle OberfladnitzGstNr 58ja nbsp nbsp nbsp Wasserschloss OberhofleinBDA 34692Objekt ID 33050 nbsp Oberhoflein 1 Standort KG Oberhoflein Das Schloss Oberhoflein ein ehemaliges Wasserschloss ist eine vierseitige zweigeschossige kubische Anlage des 16 Jahrhunderts mit einem Fassadenturm im Westen und einem quadratischen Turm im Osten Der Bau ist von einem Wassergraben umgeben Der Zugang erfolgt uber eine Brucke im Suden Die zweigeschossigen Flugel verfugen uber ein Dachbodengeschoss profiliertes Traufgesims gemalte Lisenengliederung sowie barock profilierte Steingewandefenster mit gekehlten Verdachungen Die Anlage ist von einem Park mit Bruchsteinmauer umgeben mit sudlicher Abgrenzung zum Meierhof Hauptartikel Schloss Oberhoflein BDA Hist Q2242767Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wasserschloss OberhofleinGstNr 1 2Schloss Oberhofleinja nbsp nbsp nbsp Meierhof OberhofleinBDA 61966Objekt ID 74461 nbsp Oberhoflein 1 Standort KG Oberhoflein Der Meierhof in Oberhoflein ist eine vierflugelige eingeschossige barocke Anlage mit profilierten Steingewandefenstern Sein Nordtrakt ist nach Osten verlangert An der Ecke erhebt sich ein barocker rundbogiger ausgestellter Giebel des 18 Jahrhunderts mit Kugel und Zapfenbekronung Ausserdem hat der Bau profilierte Kartuschenfenster und eine flachbogige Dachbodenoffnung mit Eisenplattenture Der Zugang erfolgt durch ein rundbogiges Einfahrtstor mit aufgedoppelten Turflugeln das mit 1872 bezeichnet ist Nordwestlich liegt eine Schmiede mit Walmdach aus der Mitte des 19 Jahrhunderts und ein ehemaliger Wagenschuppen aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mit flachbogiger Einfahrt und abgewalmtem Dach Innen gibt es zum Teil gewolbte Wirtschaftsraume und Stallungen BDA Hist Q38098102Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Meierhof OberhofleinGstNr 8Meierhof Oberhofleinja nbsp nbsp Ehem PfarrhofBDA 61970Objekt ID 74466 nbsp Oberhoflein 17 Standort KG Oberhoflein Der ehemalige Pfarrhof im Westen von Oberhoflein ist ein in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtetes zweigeschossiges Mittelflurhaus mit Walmdach seitlich geboschten Streben und biedermeierlichen Turen Sein Garten ist durch ein rundbogiges Portal zuganglich Die Anlage verfugt ausserdem uber Wirtschaftsgebaude mit geschwungener dem Strassenverlauf folgender Front BDA Hist Q38098141Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem PfarrhofGstNr 37 1ja nbsp nbsp Ehem SchuleBDA 61971Objekt ID 74467 nbsp Oberhoflein 24 Standort KG Oberhoflein Die ehemalige Schule westlich der Kirche ist ein zweigeschossiger Bau des spaten 19 Jahrhunderts mit spathistoristischen Fensterrahmungen BDA Hist Q38098150Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem SchuleGstNr 48ja nbsp nbsp Flur WegkapelleBDA 61974Objekt ID 74470 nbsp bei Oberhoflein 76 Standort KG Oberhoflein Bei Oberhoflein 54 steht eine Wegkapelle mit Satteldach sich verjungenden Pilastern profiliertem Gesims und Giebel aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Innen befindet sich ein auf Holz gemaltes volkstumliches Kruzifix BDA Hist Q38098180Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Flur WegkapelleGstNr 1317 2ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl DreifaltigkeitBDA 50333Objekt ID 55192 nbsp Oberhoflein 18 neben Standort KG Oberhoflein Die Pfarrkirche untersteht dem Dekanat Geras und ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht Die Kirche wurde 1694 erbaut Der hohe blockartige Saalbau verfugt uber einen nicht differenzierten gerade geschlossenen Chor Die Kirche ist durch ein einheitliches ostlich abgewalmtes Satteldach gedeckt und ruht auf einem umlaufenden gekehlten Sockel An der Nordseite ist die Front durch drei Rundbogenfenster geoffnet wovon eines abgemauert ist Daruber befinden sich Lunettenfenster Westlich liegt ein Portalvorbau mit abgewalmtem Dach Der viergeschossige Turm ist durch Putzfelder gegliedert und weist in der Glockenzone Eckpilaster auf Er wird von einem Pyramidenhelm bekront Der sudlich gelegene zweigeschossige Sakristeianbau ist mit einem Pultdach und mit Steingewandefenstern ausgestattet BDA Hist Q38039487Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl DreifaltigkeitGstNr 45 1Pfarrkirche Oberhofleinja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61972Objekt ID 74468 nbsp Standort KG Oberhoflein Nordlich von Schloss Oberhoflein steht auf einem abgeschnittenen quadratischen Pfeiler eine Statue Johannes Nepomuks aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38098160Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 1309 4ja nbsp nbsp BildstockBDA 61977Objekt ID 74473 nbsp Standort KG Oberhoflein Das sogenannte Schwedenmarterl am ehemaligen Postweg von Wien nach Prag wurde in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges errichtet Auf einem abgefasten Schaft ruht ein Nischenblock mit Satteldach einfachem Giebelfeld und bekronendem Tatzenkreuz In der nach Osten ausgerichteten Nische ist ein Bildnis der hl Maria mit dem in der Bibel blatternden Jesuskind zu sehen Der etwa 4 35 m hohe Bildstock wurde 1980 und 2015 renoviert 2 BDA Hist Q38098208Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1313 1f2ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 61979Objekt ID 74475 nbsp Obermixnitz 35 Standort KG Obermixnitz Der Pfarrhof von Obermeixnitz ist ein zweigeschossiger Bau um einen quadratischen Hof Der Wohnteil verfugt uber einen durchgangigen platzlgewolbten Flur Im Erdgeschoss liegen tonnengewolbte Raume BDA Hist Q38098223Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 2ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61980Objekt ID 74476 nbsp Standort KG Obermixnitz Am ostlichen Ortsende von Obermixnitz Richtung Untermixnitz steht zwischen zwei Baumen die als Naturdenkmaler gekennzeichnet sind eine Statue Johannes Nepomuks 3 BDA Hist Q38098233Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 7 2ja nbsp nbsp Figurenbildstock Maria DreieichenBDA 61981Objekt ID 74477 nbsp Standort KG Obermixnitz Am westlichen Ortsausgang ruht auf einer toskanischen Saule eine Maria Dreieichen Gruppe aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38098242Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock Maria DreieichenGstNr 465 3ja nbsp nbsp MariensauleBDA 61982Objekt ID 74478 nbsp Obermixnitz 17 gegenuber Standort KG Obermixnitz Die Mariensaule wurde laut Inschrift im Jahr 1928 von der ortsansassigen Familie Bauer gestiftet BDA Hist Q38098249Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 64ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl PetrusBDA 61978Objekt ID 74474 nbsp Obermixnitz 35 neben Standort KG Obermixnitz An der Stelle der vorigen Kapelle wurde 1790 die Pfarrkirche zum hl Petrus erbaut Den Altar bekam die Kirche aus dem Franziskanerkloster in Eggenburg Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1895 von Keplinger der auch die Hochaltare in Eggenburg und Theras schuf Die Pfarre wird vom Stift Wilhering versehen Die Pfarrkirche zum hl Petrus ist eine einfache josephinische Dorfkirche mit Langhaus und nur wenig eingezogenem abgerundetem Ostchor Der Turm uber der Sudwestecke des Langhauses wurde 1878 errichtet BDA Hist Q38098216Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl PetrusGstNr 1Pfarrkirche Obermixnitzja nbsp nbsp BildstockBDA 61983Objekt ID 74479 nbsp Standort KG Prutzendorf Das sogenannte Resch Marterl 3 6 Meter hoch und 1 58 Meter breit wird in seinem heutigen Erscheinungsbild auf die erste Halfte des 20 Jahrhunderts datiert 1934 1935 wurde es als Danksagung fur einen heil uberstandenen Pferdeunfall von Maria und Leopold Resch renoviert eine weitere Renovierung erfolgte in den 1980er Jahren Der auf einem Fundament ruhende Breitpfeiler wird von Pilastern begrenzt und oben durch ein leicht auskragendes Gesims abgeschlossen In der sudwestlich ausgerichteten Rundbogennische befindet sich hinter einem Eisengitter ein 2012 von Franz Spindler aus Weitersfeld gemaltes Bild der heiligen Familie Im Giebelfeld sind Reste eines alteren Tabernakelpfeilers eingearbeitet worauf ein Dreifaltigkeitsrelief mit der Inschrift Hl Familie bitte fur uns zu sehen ist 4 BDA Hist Q38098259Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 151ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61984Objekt ID 74480 nbsp Standort KG Prutzendorf Gegenuber der Ortskapelle von Prutzendorf steht die Statue aus dem Jahr 1724 BDA Hist Q38098281Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 90ja nbsp nbsp BarbarakapelleBDA 50424Objekt ID 55376 nbsp Prutzendorf 30 neben Standort KG Prutzendorf Die Barbarakapelle vor dem ehemaligen Schloss ein kleiner kreuzformiger Zentralbau von 1740 hat eine gerade durch Lisenen gegliederte Ostwand profiliertes Traufgesims ein profiliertes Steingewandeportal sowie Segmentbogenfenster Ihr Dachreiter wurde 1887 aufgesetzt Der runde Mittelraum ist durch eine Flachkuppel gewolbt Die Kreuzarme sind in der etwas langeren Hauptachse abgerundet Ausserdem ist eine mit Putzbandern versehene Quertonne vorhanden Die Kuppel verfugt uber ein profiliertes Rundmedaillon und Gesims Im Chor ist ein Wandbild der hl Dreifaltigkeit zu sehen das mit Klaus 1895 bezeichnet ist Der marmorierte Hochaltar zeigt ein Bild der hl Barbara aus der Mitte des 18 Jahrhunderts in einem geschnitzten vergoldeten Rahmen mit seitlichen Putten BDA Hist Q38040079Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BarbarakapelleGstNr 112ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle RassingdorfBDA 50451Objekt ID 55449 nbsp Rassingdorf 16 neben Standort KG Rassingdorf Die Ortskapelle von Rassingdorf ist mit der Front in die nordliche Hauserzeile des Ortes integriert Ihre Fassade ist durch Rahmen und Gesims sowie durch einen aus der Mitte des 19 Jahrhunderts stammenden vorgebauten Turm mit Zwiebelhelm gegliedert Das Innere verfugt uber ein Tonnengewolbe mit Stichkappen uber Doppelgurten auf zum Teil abgemauerten Doppelpilastern Zu dem halbrund geschlossenen Chor fuhrt ein korbbogiger Triumphbogen Zur Ausstattung zahlen ein schlichter Retabelaltar und Banke aus dem 19 Jahrhundert BDA Hist Q38040171Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle RassingdorfGstNr 66Ortskapelle Rassingdorff2ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 50511Objekt ID 55566 nbsp Sallapulka 1 Standort KG Sallapulka Der sudlich an die Kirche angebaute Pfarrhof von Sallapulka ist ein zweigeschossiger 15 achsiger Bau des spaten 18 Jahrhunderts mit giebelbekrontem lisenengegliedertem Mittelrisalit und zweiachsigen Eckrisaliten Die rundbogige Toreinfahrt tragt im Giebelfeld ein skulpturiertes Wappen von Stift Herzogenburg das mit 1799 bezeichnet ist Der Bau hat eine Plattenstilfassade und Kordongesims Innen gibt es im Erdgeschoss Raume mit Tonnengewolben und Stichkappen Die Einfahrt ist kreuzgratgewolbt Sudlich liegen Wirtschaftstrakte mit Platzlgewolben auf Pfeilern aus der Zeit um 1800 BDA Hist Q38040508Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 6ja nbsp nbsp Kath Filialkirche hll Petrus und PaulusBDA 50512Objekt ID 55567 nbsp Sallapulka 1 neben Standort KG Sallapulka Die Filialkirche hll Petrus und Paulus in Sallapulka ist eine barocke Saalkirche mit eingezogenem Westturm und runder Apsis An ihrer Sudseite ist der Pfarrhof angebaut Sie wurde 1740 errichtet 1797 durch einen Brand beschadigt und 1841 erweitert Die Klassizistische Fassade geht auf das Jahr 1797 zuruck Sie zeigt eine genutete Westfront und Eckrundungen im Erdgeschoss Der Westturm der mit Ecklisenen zwischen Giebelschmiegen und korbbogigen Schallfenstern ausgestattet ist wird von Uhrengiebeln und einer welschen Haube bekront Das Hauptportal verfugt uber eine geschweifte Verdachung auf Voluten Die Nordseite ist durch Lisenen gegliedert und durch drei eingezogene Rundbogenfenster mit profilierten Verdachungen geoffnet BDA Hist Q38040519Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hll Petrus und PaulusGstNr 5ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock Maria ImmaculataBDA 61986Objekt ID 74483 nbsp Standort KG Sallapulka Vor dem Pfarrhof steht auf einem Sockel mit Erzengelreliefs eine Bildsaule aus der Mitte des 18 Jahrhunderts mit einer polychromierten Figur der Maria Immaculata BDA Hist Q38098298Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock Maria ImmaculataGstNr 63Immaculata column Sallapulkaja nbsp nbsp Ehem Wasserschloss StarreinBDA 35112Objekt ID 33718 nbsp Starrein 1 Standort KG Starrein Schloss Starrein ist ein ehemaliges Wasserschloss mit unregelmassigem Hof das um 1570 erbaut wurde Es zeigt ein blockhaftes Ausseres und ist von einem Wassergraben westlich und sudlich gelegenen Wirtschaftsgebauden sowie einer Umfassungsmauer umgeben BDA Hist Q37961683Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Wasserschloss StarreinGstNr 1ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61989Objekt ID 74486 nbsp Standort KG Starrein Ostlich von Starrein steht an einer Kreuzung auf einem quadratischen Sockel eine Statue des Johannes Nepomuk aus der Mitte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38098321Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 132BW nbsp Schloss UntermixnitzBDA 61991Objekt ID 74488 nbsp seit 2020 Untermixnitz 1 Standort KG Untermixnitz Die dreiflugelige ehrenhofartige Anlage stammt aus dem 16 Jahrhundert und war ursprunglich von einem Wassergraben umgeben Es gibt noch Reste einer Umfassungsmauer aus Bruchstein BDA Hist Q105645925Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss UntermixnitzGstNr 120ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61990Objekt ID 74487 nbsp bei Untermixnitz 1 Standort KG Untermixnitz Im Ostteil von Untermixnitz steht bei einem Kreisverkehr eine Statue Johannes Nepomuks aus dem Jahr 1720 BDA Hist Q38098329Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 123Johannes Nepomuk Statue Untermixnitz ObjektID 74487 ja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 61992Objekt ID 74489 nbsp Standort KG Untermixnitz Sudlich von Untermixnitz steht eine Saule mit einem Relief Johannes Nepomuks aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38098338Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 287Bildstock Untermixnitz ObjektID 74489 ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle hl RosaliaBDA 50753Objekt ID 56049 nbsp Untermixnitz 26 gegenuber Standort KG Untermixnitz Die Kapelle von Untermixnitz ist ein Bauwerk mit runder Apsis und einem an der Westseite vorgelagerten dreigeschossigen Turm der mit Gesimsen unterteilt ist Die Schallfenster wurden rundbogig ausgefuhrt Sie wurde 1445 von Johann von Fladnitz gestiftet Hauptartikel Ortskapelle Untermixnitz BDA Hist Q1414767Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle hl RosaliaGstNr 1Ortskapelle hl Rosalia Untermixnitz ObjektID 56049 ja nbsp nbsp Sog BrauhausBDA 35279Objekt ID 33952 nbsp Weitersfeld 1 Standort KG Weitersfeld Das ehemalige Brauhaus in Weitersfeld stammt im Kern aus dem 16 Jahrhundert und wurde um 1800 verandert Es verfugt uber einen lang gestreckten Hof Nordwestlich erhebt sich uber rechteckigem Grundriss ein Turm des 16 Jahrhunderts mit Bruchsteinmauerwerk und Sgraffitobandern BDA Hist Q37962937Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Sog BrauhausGstNr 4ja nbsp nbsp Ehem BurgerspitalBDA 50814Objekt ID 56192 nbsp Weitersfeld 155 Standort KG Weitersfeld Das ehemalige Burgerspital wurde 1666 gestiftet und spater zu einem Wohnhaus umgebaut Es ist ein quadratischer eingeschossiger Bau um einen Mittelturm mit rundbogigen Fenstern und spitzem Zeltdach Innen befinden sich tonnengewolbte Raume sowie eine profanierte Kapelle BDA Hist Q38042323Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem BurgerspitalGstNr 606ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 61996Objekt ID 74495 nbsp Weitersfeld 7 Standort KG Weitersfeld Beim Aufgang zur Pfarrkirche von Weitersfeld steht die Statue aus dem Jahr 1710 BDA Hist Q38098378Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 27 1ja nbsp nbsp PrangerBDA 61997Objekt ID 74496 nbsp Weitersfeld 97 vor Standort KG Weitersfeld Der mit 1544 bezeichnete Pranger am Hauptplatz von Weitersfeld hat einen von einem Mittelwulst unterteilten Schaft mit Rankendekor und einem oben angebrachten Wappen und Inschriftschild Die bekronende Rolandsfigur stammt aus jungerer Zeit BDA Hist Q38098388Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PrangerGstNr 398ja nbsp nbsp Dreifaltigkeitssaule GnadenstuhlBDA 61998Objekt ID 74497 nbsp Weitersfeld 112 gegenuber Standort KG Weitersfeld Neben dem Pranger steht am Hauptplatz von Weitersfeld auf einem Obeliskenpfeiler mit Volutenpostment eine Gnadenstuhlgruppe aus der Zeit um 1800 BDA Hist Q38098397Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Dreifaltigkeitssaule GnadenstuhlGstNr 398ja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hll Florian und Johannes NepomukBDA 61999Objekt ID 74498 nbsp Standort KG Weitersfeld An der Brucke befindet sich die Figur des Heiligen Florian sowie eines weiteren Heiligen aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38098406Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hll Florian und Johannes NepomukGstNr 532Figurengruppe hll Florian und Johannes Nepomuk Weitersfeldja nbsp nbsp Figurenbildstock Christus in der RastBDA 62000Objekt ID 74499 nbsp Standort KG Weitersfeld Der auch als lange Marter bezeichnete Bildstock wurde 1786 errichtet und 1975 um ca 10 m nach Norden versetzt und um 180 gedreht Uber einem Fundament aus Beton erhebt sich ein viereckiger barocker Sockel mit Voluten Die Basis des Schaftes weist eine Reliefdarstellung der armen Seelen im Fegefeuer auf daruber eine Darstellung Mariens mit dem Leichnam Jesu auf dem Schoss einem Schwert in der Brust und dem Kreuz als Hintergrund Der obeliskartige Schaft wird oben von einem Gesims mit Girlanden und Voluten abgeschlossen Darauf ruht eine Statue des sitzenden Jesus Christus Christus in der Rast Die linke Hand ist abgestutzt die rechte hielt ursprunglich eine Lilie aus Eisen die spater verlorenging 5 BDA Hist Q38098417Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock Christus in der RastGstNr 1257ja nbsp nbsp Figurenbildstock PietaBDA 62001Objekt ID 74504 nbsp Standort KG Weitersfeld Sudlich von Weitersfeld befindet sich auf einem prismatischen Postament eine Pieta vor einem Kreuz Das Denkmal wurde in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts errichtet BDA Hist Q38098435Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock PietaGstNr 1257ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Martin und FriedhofBDA 50815Objekt ID 56193 nbsp Weitersfeld 7 Standort KG Weitersfeld Die Kirche erhebt sich gut sichtbar auf den Hugelrucken uber den Ort Der mittelalterliche sudseitige Turm mit schmalen Fensterschlitzen weist auf eine Wehrkirche hin Der gotische Chor wurde barockisiert abgeschlagenes gotisches Masswerk Die Fursten von Khevenhuller Metsch ubten von 1731 bis 1935 das Patronat aus BDA Hist Q28603078Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Martin und FriedhofGstNr 1Pfarrkirche WeitersfeldLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 6 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenDEHIO Niederosterreich nordlich der Donau Berger Wien 2010 ISBN 978 3 85028 395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Weitersfeld Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Schwedenmarterl In marterl at Abgerufen am 14 Oktober 2019 Agnes Rudda Auf den Spuren des Johannes von Nepomuk im Waldviertel Eigenverlag Agnes Rudda Heidenreichstein ISBN 3 9500724 1 1 Resch Marterl In marterl at Abgerufen am 15 Oktober 2019 Lange Marter In marterl at Abgerufen am 14 Oktober 2019 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Horn Altenburg Brunn an der Wild Burgschleinitz Kuhnring Drosendorf Zissersdorf Eggenburg Gars am Kamp Geras Horn Irnfritz Messern Japons Langau Meiseldorf Pernegg Rohrenbach Roschitz Rosenburg Mold Sigmundsherberg St Bernhard Frauenhofen Straning Grafenberg Weitersfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Weitersfeld amp oldid 236011393