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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Weer enthalt die denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Weer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Ehemalige Denkmaler 3 Legende 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp SpielwangerkapelleBDA 40369Objekt ID 40295 nbsp TKK 14401 bei Austhauser 4 Standort KG Weer Die Hofkapelle ist ein quadratischer Mauerbau mit eingezogenem rund schliessendem Chor und einem Satteldach im Suden Spitzbogenportal sowie traufseitig je ein spitzbogig geschlossenes Fenster Der Gebaudekanten und die Maueroffnungen haben einfache Putzfaschenrahmungen Im Giebelfeld der Sudfassade befindet sich ein kreisrundes Fresko Maria mit Kind um 1960 von Adolf Luchner Innen Platzlgewolbe auf flachen Wandpilastern 2 BDA Hist Q37994375Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name SpielwangerkapelleGstNr 110ja nbsp nbsp Bauernhaus Beim SchauflerBDA 40368Objekt ID 40294 nbsp TKK 14455 Austhauser 10 Standort KG Weer Das dreigeschossige Wohnhaus des Paarhofs weist ein gotisches Steinportal sowie Reste von barocken Fassadenmalereien auf BDA Hist Q37994364Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus Beim SchauflerGstNr 109ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl GallusBDA 56012Objekt ID 64957 nbsp TKK 14378 Kirchweg 3 bei Standort KG Weer Die Pfarrkirche am ostlichen Ortsende wurde 1778 79 unter Einbeziehen des gotischen Chores und des ebenfalls gotischen Turmes mit Spitzhelm zur Ganze neu erbaut Der bemerkenswerte Innenraum im Rokokostil enthalt Fresken von Franz Anton Zeiller aus dem Jahr 1779 Das Bild des heiligen Gallus am barocken Hochaltar stammt ebenfalls von Zeiller BDA Hist Q38069470Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl GallusGstNr 63Saint Gall Church Weer Tyrol ja nbsp nbsp nbsp Friedhof mit Totenkapelle und KriegerdenkmalBDA 92502Objekt ID 107443 nbsp TKK 14423 14412 115763 Kirchweg 3 bei Standort KG Weer Der Friedhof umgibt die Pfarrkirche er wurde bereits beim Erstbau der Kirche am Ende des 15 Jahrhunderts angelegt Mit dem barocken Um und Neubau der Kirche im Jahre 1779 wurde der Friedhof erweitert 1960 und 1970 bis 1974 erfolgten ebenfalls Erweiterungen 3 Die rechteckige Totenkapelle wurde urkundlich 1464 erstmals erwahnt und um 1520 neu erbaut Reste figuraler Wandmalereien von 1666 wurden im Zuge der Renovierung 1984 entfernt Glasfenster aus dem Jahre 1983 von Adolf Luchner 4 An der Sudseite der Totenkapelle befindet sich eine 1972 neu geschaffene Gedenkstatte fur die Gefallenen beider Weltkriege nach einem Entwurf von Elmar Kopp Die Gedenkstatte ersetzt ein ehemaliges Kriegerdenkmal des 1 Weltkrieges 5 An der Turmfassade befindet sich ein lebensgrosses Marmorkruzifix von Josef Kassian Miller 6 BDA Hist Q37760181Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhof mit Totenkapelle und KriegerdenkmalGstNr 150 153 64 154 2Friedhof WeerEhemalige Denkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp WidumObjekt ID 107446 nbsp TKK 58610bis 2012 7 Kirchweg 1 Standort KG Weer Der Pfarrhof wurde 2011 abgetragen und durch einen Neubau ersetzt 8 Das Gebaude ist ursprunglich urkundlich 1509 als Widengut von 1657 bis 1798 als Ungleichgut dokumentiert Der quergeteilte Einhof stammt vermutlich aus dem 17 Jahrhundert und wurde als Mesnerhaus genutzt Bis 1911 war eine einklassige Schule in dem Gebaude untergebracht Nach Erhebung von Weer zur eigenstandigen Pfarre im Jahre 1954 wurde das Gebaude 1967 durch einen Zubau im Bereich des ehemaligen Wirtschaftsgebaudes als Pfarrhaus adaptiert Der Kernbau in der sudlichen Gebaudehalfte ist unter einem Satteldach zweigeschossig gemauert und uber einen Seitenflur mit Rundbogenportal erschlossen Flur und Kuche haben Tonnengewolbe und Stichkappen Der nordseitig anstelle des ehemaligen Wirtschaftstraktes angefugte Zubau wurde als Kindergarten und fur pfarrliche Aktivitaten genutzt An seiner Ostfassade ein Wandgemalde mit religiosen Themen in abstrahierenden Formen von Josef Opperer 1923 2012 9 BDA Hist Q106660860Status BescheidStand der BDA Liste 2012 06 06Name WidumGstNr 141Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 10 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Weer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Tirol unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Schumacher Wiesauer Hofkapelle Spielwangerkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 Wiesauer Friedhof Weer In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 Graf Wiesauer Friedhofskapelle Totenkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 Graf Wiesauer Kriegerdenkmal In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 Graf Wiesauer Friedhofskreuz In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 Tirol unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Memento vom 16 Mai 2016 im Internet Archive PDF Bundesdenkmalamt Stand 6 Juni 2012 PDF Bericht auf tirol ORF at abgerufen am 6 September 2012 Wiesauer Pfarrhaus Pfarramt Weer In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 November 2020 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Schwaz Achenkirch Aschau im Zillertal Brandberg Bruck am Ziller Buch Eben am Achensee Finkenberg Fugen Fugenberg Gallzein Gerlos Gerlosberg Hainzenberg Hart im Zillertal Hippach Jenbach Kaltenbach Mayrhofen Pill Ramsau im Zillertal Ried im Zillertal Rohrberg 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