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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Schonwies enthalt die 20 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schonwies im Bezirk Landeck 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp Kapelle StarkenbachBDA 76974Objekt ID 90575 nbsp TKK 23506 nordlich Bichlifelder 42 Standort KG Schonwies Die Bichlifelderkapelle wurde 1986 errichtet Die Glasfenster stammen von Milan Batista An der Aussenfassade ein Mosaik einer Madonna mit Kind 2 BDA Hist Q38147500Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle StarkenbachGstNr 2005 2ja nbsp nbsp Widum SchonwiesBDA 76953Objekt ID 90554 nbsp TKK 29276 Dorf 17 Standort KG Schonwies Der zweigeschossige Mauerbau wurde urkundlich 1900 1902 erbaut Er hat ein Walmdach und eine regelmassige Fassadengliederung mit der Giebelseite ist er nach Norden zur Strasse hin orientiert An der Eingangsfassade fuhrt eine gemauerte Freitreppe zum Mittelflur Die plastische Gliederung der Fassade erfolgt durch Eckquaderung und gerade Rahmungen an den Maueroffnungen 3 BDA Hist Q38147137Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Widum SchonwiesGstNr 2472ja nbsp nbsp nbsp Friedhof SchonwiesBDA 76956Objekt ID 90557 nbsp TKK 115712 gegenuber Dorf 19 Standort KG Schonwies Der bereits 1688 urkundlich erwahnte Friedhof wurde 1973 1975 nordlich der Kirche neu angelegt Die Friedhofsmauer ist mit Holzbrettern gedeckt und wird im Osten und Westen durch schmiedeeiserne Gittertore durchbrochen 4 BDA Hist Q38147212Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhof SchonwiesGstNr 2456Friedhof Schonwiesja nbsp nbsp Aufbahrungshalle TotenkapelleBDA 76957Objekt ID 90558 nbsp TKK 30905 gegenuber Dorf 19 Standort KG Schonwies Die Totenkapelle wurde 1973 1975 nach Planen von Frohwalt Lechleitner im Zuge der Anlage des neuen Friedhofes an der Stelle des alten Widums errichtet Der eingeschossige Mauerbau uber rechteckigem Grundriss mit Satteldach weist im Westen ein doppelflugeliges Portal auf 5 BDA Hist Q38147238Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Aufbahrungshalle TotenkapelleGstNr 2456ja nbsp nbsp nbsp KriegerdenkmalBDA 76955Objekt ID 90556 nbsp TKK 23500 bei Dorf 23 Standort KG Schonwies Das Kriegerdenkmal sudlich der Pfarrkirche wurde 1923 geweiht Der gemauerte flache Nischenbildstock hat einen karniesbogigen Abschluss in der Nische befindet sich eine Reliefschnitzerei eines knienden Soldaten von Karl Siber Darunter und seitlich Inschriftentafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges nach 1945 durch eine Tafel mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges unterhalb des Reliefs erweitert 6 BDA Hist Q38147186Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KriegerdenkmalGstNr 2460Kriegerdenkmal Schonwiesja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl MichaelBDA 76954Objekt ID 90555 nbsp TKK 23458 bei Dorf 34 Standort KG Schonwies Die fruhbarocke Kirche wurde 1681 1686 erbaut danach mehrmals verandert und 1930 1932 um zwei Fensterachsen nach Westen verlangert An das Langhaus schliessen der gleich breite Chor und der machtige neuromanische Nordturm an im Osten ist die zweigeschossige Sakristei angebaut Die Fassaden sind mit Eckquaderung und Putzquaderrahmung um die Fenster gegliedert das spitzbogige Westportal stammt vermutlich aus dem 17 Jahrhundert Das vierjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne uber Schichtpilastern gegliedert der eingezogene Triumphbogen von 1686 ist seitlich von Stuckbandern umgeben Die um 1790 geschaffenen Deckenfresken mit szenischen Heiligendarstellungen werden Johann Georg Witwer zugeschrieben 7 BDA Hist Q38147163Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl MichaelGstNr 2459Pfarrkirche hl Michael Schonwiesja nbsp nbsp nbsp Kapelle GrieshausBDA 76983Objekt ID 90584 nbsp TKK 23507 nordlich Grieshaus 1a Standort KG Schonwies BDA Hist Q38147715Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle GrieshausGstNr 2009Kapelle Grieshaus SchonwiesBW nbsp Wohnhaus eines ehem PaarhofesBDA 113097Objekt ID 131330 nbsp seit 2019 Lasalt 1 Standort KG Schonwies Laut Inschrift 1551 errichtetes Gebaude das ab 1614 als Gasthaus fungierte Spater das Geburtshaus des Barockbildhauers Daniel Gramaiser und Aufstockung 1787 das in der heutigen Form eines zweigeschossigen gemauerten Wohngebaudes mit Satteldach und ausgebautem Kellerfundament resultierte 8 BDA Hist Q105646920Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus eines ehem PaarhofesGstNr 265 1998ja nbsp nbsp nbsp Volksschule SchonwiesBDA 76958Objekt ID 90559 nbsp TKK 115711 Oberhauser 2 Standort KG Schonwies Das Schulgebaude wurde 1925 1927 als Ersatz fur das 1780 erbaute spater abgetragene erste Schul und Mesnerhaus errichtet 1945 wurde die Inneneinrichtung fast zur Ganze zerstort 1956 1959 wurde das Gebaude stark umgebaut und erhielt einen Anbau An der Eingangsfassade befindet sich ein Bild das 1959 von Norbert Strolz geschaffen wurde 9 BDA Hist Q38147262Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Volksschule SchonwiesGstNr 2418 1Volksschule Schonwiesja nbsp nbsp nbsp GlockenturmBDA 76978Objekt ID 90579 nbsp TKK 23490 nordlich Obsaurs 1 Standort KG Schonwies Der Glockenturm steht nordlich und oberhalb der Vigilkirche Der massige spatmittelalterliche Turmstumpf aus dem 16 Jahrhundert wurde durch einen Holzaufbau als Glockenturm adaptiert Seine ursprungliche Funktion ist unbekannt Er hat ein abgefastes Rundbogenportal aus dem 16 Jahrhundert und Schlitzfenster Die Glocke ist mit 1647 bezeichnet und stammt von einem Barthlma Kottelath 10 BDA Hist Q38147571Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Glockenturm ObsaursGstNr 159Bell tower Obsaursja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl VigilBDA 58933Objekt ID 69831 nbsp TKK 23459 nordlich Obsaurs 2 Standort KG Schonwies Die hoch uber dem Talboden beim Weiler Obsaurs gelegene Kirche wurde 1451 erstmals urkundlich erwahnt Sie ist dem hl Vigilius von Trient geweiht Der gotische Bau aus dieser Zeit wurde 1500 1521 umgebaut dabei wurde das Kirchenschiff unter Verwendung des bestehenden Dachstuhles neu errichtet Im 17 Jahrhundert wurde die Kirche erneut umgebaut und mit Anbauten versehen 1853 wurde die westliche Vorhalle angefugt Der spatgotische Saalbau mit polygonalem Schluss weist im Westen ein spitzbogiges Portal auf An der West und Sudfassade befinden sich Fresken vermutlich aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts die die hll Michael Paulus und Georg bzw eine Kreuzigungsszene Heilige und Stifter darstellen Das Christophorusfresko an der Nordfassade stammt vom Anfang des 17 Jahrhunderts Das zweijochige Langhaus weist im Inneren ein Netzrippengewolbe mit runden bemalten Schlusssteinen mit Evangelistensymbolen und dem Lamm Gottes vom Anfang des 16 Jahrhunderts auf Der Chor mit funfseitigem Schluss und Netzgratgewolbe wird durch einen spitzbogigen eingezogenen und abgefasten Triumphbogen abgetrennt Die stark fragmentierten Malereien im Chorgewolbe von 1634 zeigen zwei Evangelisten den Schmerzensmann mit Leidenswerkzeugen und Blumenranken an der Chorschlusswand Kruzifix An der Westwand befindet sich das Fragment einer Weltgerichtsdarstellung seitlich im Gewolbe eine Darstellung von Landsknechten 11 BDA Hist Q38085339Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl VirgilGstNr 495Hl Vigil Obsaursf2ja nbsp nbsp nbsp Friedhof ObsaursBDA 76976Objekt ID 90577 nbsp TKK 115710 Obsaurs 2 in der Nahe Standort KG Schonwies Der kleine von einer Umfassungsmauer umgebene Friedhof um die Vigilkirche wurde vermutlich zeitgleich mit dem Bau der Kirche in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts angelegt 12 BDA Hist Q38147522Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhof ObsaursGstNr 495Hl Vigil Obsaursja nbsp nbsp nbsp Aufbahrungshalle Totenkapelle ObsaursBDA 76977Objekt ID 90578 nbsp TKK 23508 nordlich Obsaurs 2 Standort KG Schonwies Die gemauerte Friedhofskapelle nordlich der Vigilkirche wurde vermutlich im 18 Jahrhundert errichtet 13 BDA Hist Q38147546Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Aufbahrungshalle Totenkapelle ObsaursGstNr 495Hl Vigil Obsaursja nbsp nbsp nbsp WegkapelleBDA 76979Objekt ID 90580 nbsp TKK 23513 Obsaurs Standort KG Schonwies Der Kapellenbildstock am Weg von Schonwies nach Obsaurs wurde 1844 errichtet Der rechteckige Mauerbau mit steilem brettergedecktem Satteldach beherbergt in der stichkappengewolbten Rundbogennische ein Kruzifix auf einer gemauerten Mensa 14 BDA Hist Q38147621Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle ObsaursGstNr 1112 11Wegkapelle Obsaurs Schonwiesja nbsp nbsp nbsp Wegkapelle OdeBDA 76982Objekt ID 90583 nbsp TKK 23501 gegenuber Ode 69a Standort KG Schonwies BDA Hist Q38147689Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle OdeGstNr 2572Wegkapelle Ode Schonwiesja nbsp nbsp Kapelle hl MichaelBDA 76980Objekt ID 90581 nbsp TKK 23503 neben Ried 14 Standort KG Schonwies Die zweijochige gemauerte Kapelle mit flachrundem Chorschluss wurde 1723 errichtet Sie weist ein Satteldach mit Dachreiter mit Pyramidendach sowie ein segmentbogiges Portal auf Die Fassade ist mit Gesimsbandern Eckpilastern und Rahmungen der Maueroffnungen gegliedert Der Innenraum ist mit einer Flachdecke mit Stuckrahmen und angedeuteten Pilastern an den Seitenwanden versehen 15 BDA Hist Q38147644Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle hl Michael in RiedGstNr 2839ja nbsp nbsp nbsp Kapelle hl JosefBDA 76981Objekt ID 90582 nbsp TKK 23502 neben Saurs 2 Standort KG Schonwies BDA Hist Q38147665Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle hl Josef in SaursGstNr 2670Kapelle hl Josef in Saursja nbsp nbsp nbsp Kapelle hl LaurentiusBDA 76970Objekt ID 90571 nbsp TKK 23505 gegenuber Starkenbach 56 Standort KG Schonwies Die barocke Kapelle wurde vermutlich im 18 Jahrhundert errichtet und 1824 umgebaut oder renoviert Die zweijochige gemauerte Kapelle mit dreiseitigem Chorschluss hat am Satteldach einen holzernen Dachreiter mit Zwiebelhelm aufgesetzt Die geschwungene Giebelfassade weist ein Segmentbogenportal mit flankierenden Vierpassoffnungen auf Die Fassade ist durch Gesimsbander Pilaster und Rahmungen der Maueroffnungen gegliedert Das Innere ist mit einem Stichkappentonnengewolbe auf Pilastern mit profilierten Kapitellen versehen 16 BDA Hist Q38147476Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle hl Laurentius in StarkenbachGstNr 92Kapelle hl Laurentius Starkenbachja nbsp nbsp nbsp ImmaculatabrunnenBDA 76959Objekt ID 90560 nbsp TKK 23499 Standort KG Schonwies Der betonierte langrechteckige Brunnentrog ist inschriftlich mit 1956 datiert Auf der gemauerten Brunnensaule befindet sich unter einem Blechdach eine Holzfigur der Maria Immaculata 17 BDA Hist Q38147309Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name ImmaculatabrunnenGstNr 2380Immaculatabrunnen Schonwiesja nbsp nbsp nbsp Wegkapelle PatscheidBDA 76969Objekt ID 90570 nbsp TKK 23504 Standort KG Schonwies Der inschriftlich 1867 erbaute Nischenbildstock ist ein rechteckiger Mauerbau mit schindelgedecktem Satteldach Zum Weg hin hat er eine rundbogig geschlossene Offnung mit Tonnengewolbe und Stichkappen In der vergitterten Nische befindet sich ein Kruzifix aus dem 19 Jahrhundert 18 BDA Hist Q38147453Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle PatscheidGstNr 1111 1Wegkapelle Patscheid SchonwiesLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt 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Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Schumacher Wiesauer Kapelle Bichlifelder In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 30 Januar 2015 Wiesauer Pfarrhaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 5 Juni 2015 Wiesauer Friedhof Schonwies In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 2 Januar 2014 Graf Wiesauer Friedhofskapelle Totenkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Wiesauer Kriegerdenkmal In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 6 Juni 2015 Graf Wiesauer Pfarrkirche hl Michael In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Schumacher Wohngebaude Mittelflurgrundriss ehemaliges Gasthaus Lasalt In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 28 Januar 2019 Wiesauer Volksschule Schonwies In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Schumacher Wiesauer Glockenturm der Vigiliuskirche In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 27 Januar 2015 Schumacher Wiesauer Filialkirche hl Vigilius Vigiliuskirche In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Wiesauer Friedhof Obsaurs In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Streng Wiesauer Friedhofskapelle Totenkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Schumacher Wiesauer Kapellenbildstock Wegkapelle Obsaurs In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juli 2018 Schumacher Wiesauer Ortskapelle Kapelle hl Michael Michaelskapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juli 2018 Schumacher Wiesauer Ortskapelle Kapelle hl Kreuz Laurentiuskapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 9 Juni 2016 Schumacher Wiesauer Laufbrunnen mit Laufbrunnenfigur Maria Immaculata In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 5 Juni 2015 Schumacher Wiesauer Nischenbildstock Kapelle Patscheid In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 5 Juni 2015 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Landeck Faggen Fendels Fiss Fliess Flirsch Galtur Grins Ischgl Kappl Kaunerberg Kaunertal Kauns Ladis Landeck Nauders Pettneu am Arlberg Pfunds Pians Prutz Ried 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