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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gresten enthalt die 24 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gresten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp GemeindeamtBDA 25884Objekt ID 22333 nbsp Badgasse 1 Standort KG Gresten Das Rathaus in der Badgasse Identadresse Unterer Markt 24 ein ehemaliges Eisenprovianthandlerhaus gelangte 1850 in Gemeindebesitz Der Bau wurde mehrfach umgestaltet die aussere Kubatur stammt aus dem 17 Jahrhundert Das zweigeschossige Gebaude hat ein steiles Schopfwalmdach mit Gaupen einen ruckseitigen Erker und Sprossenfenster BDA Hist Q37897181Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name GemeindeamtGstNr 288 1ja nbsp nbsp nbsp Gartlmuhle ehem Walzmuhle BaudetailsBDA 25885Objekt ID 22334 nbsp Badgasse 6 Standort KG Gresten Die Gartlmuhle stammt in ihrer Substanz weitgehend aus dem 4 Viertel des 16 Jahrhunderts Der hakenformige zweigeschossige Bau unter steilem Walmdach hat strassenseitig einen polygonalen Aufgangserker mit Ortsteinquaderung uber einer Wappen bzw Lowenmaskenkonsole und Reste sgraffitierter Details bezeichnet 15 98 und ehemals 1611 einige Steingewandefenster teilweise mit Steckgittern sowie Klostergitterfenster aus dem 18 Jahrhundert Im Inneren Stichkappentonnen Das Gebaude verfallt 2 3 BDA Hist Q37897196Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Gartlmuhle ehem Walzmuhle BaudetailsGstNr 301 1Gartlmuhle Grestenja nbsp nbsp nbsp Aufnahmsgebaude GrestenBDA 25886Objekt ID 22335 nbsp Bahnhofstrasse 9 Standort KG Gresten Der Bahnhof Endbahnhof der Lokalbahn Ober Grafendorf Gresten wurde 1913 14 erbaut der zweigeschossige Bau unter einem steilen Walmdach hat einen hakenformig anschliessenden eingeschossigen Bahnsteig Laubentrakt unter einem Halbwalmdach BDA Hist Q37897210Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Aufnahmsgebaude GrestenGstNr 6448 1Aufnahmsgebaude Bahnhof Grestenja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 25883Objekt ID 22332 nbsp Friedhofgasse 1 Standort KG Gresten Der hakenformige zweigeschossige Bau stammt im Kern aus dem 15 Jahrhundert die Fassade zum Unteren Markt mit ihrer Riesenpilastergliederung und verkropftem Gebalk aus der Zeit um 1700 Zur Kirche hin gibt es eine spatgotische Luke und ein Gebalkportal unter einer Nischenstatue der Maria Immaculata aus der Mitte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37897164Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 281Pfarrhof Grestenja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl NikolausBDA 25880Objekt ID 22329 nbsp Friedhofgasse 2 Standort KG Gresten Die Pfarrkirche vom Bautyp einer Basilika mit in Hohe und Breite gegenuber dem Hauptschiff stark zurucktretenden Seitenschiffen wurde im 15 Jahrhundert anstelle eines Vorgangerbaus aus der Zeit um 1200 errichtet und auf den hl Nikolaus geweiht Der Altarraum erfuhr 1966 eine Neugestaltung zugleich wurde der Abschluss des rechten Seitenschiffs als Taufplatz adaptiert 4 BDA Hist Q37897103Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl NikolausGstNr 283Pfarrkirche hl Nikolaus Grestenja nbsp nbsp nbsp Salcherkapelle auch Galgenkogelkapelle BDA 65796Objekt ID 78665 nbsp Hunnenstrasse 11 bei Standort KG Gresten Die barocke Salcher oder Galgenkogelkapelle wurde 1739 von einem wohlhabenden Hammerherren gestiftet der sich mit seinen Initialen auf dem Balken oberhalb des Tores verewigen liess Das schmiedeeiserne Tor mit aufwandigem Laubwerk fuhrt in einen Innenraum mit quadratischem Kreuzgratgewolbe Zur Ausstattung zahlen ein Kruzifix und eine Statuette vom Typ Maria auf der Weltkugel Bei einer Renovierung im fruhen 21 Jahrhundert kamen nach der Entfernung mehrerer Farbschichten Deckenmalereien zum Vorschein die 20 schwarze Putti mit Passionswerkzeugen in ihren Handen darstellen Der Standort der Kapelle liegt an dem Weg zur ehemaligen Hinrichtungsstatte von Gresten dem Galgenkogel Die zum Tode verurteilten Personen konnten hier ihr letztes Gebet sprechen Die Deckenmalerei wird dahingehend interpretiert dass sie den Delinquenten den Erlosungsgedanken nahebringen sollten 5 BDA Hist Q38111679Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Salcherkapelle auch Galgenkogelkapelle GstNr 2016 2Salcherkapelle Grestenja nbsp nbsp nbsp Kongregationshaus ehem EisenprovianthandlerhausBDA 25890Objekt ID 22339 nbsp Oberer Markt 12 Standort KG Gresten Das Landhaus Heller Kongregationshaus der Schwestern des Dritten Ordens des hl Franziskus ehemalige Industriellenvilla stammt in der Substanz aus dem 3 Viertel des 18 Jahrhunderts Unter einem steilen Walmdach mit Gaupen findet sich eine Rieselputzfassade mit Silhouettepilastern eine renovierte Wandmalerei der Madonna aus der Bauzeit ebenso die seitliche Tormauer mit einem Rundbogenportal Aussen ist eine Gedenktafel fur Joseph de Zasse 1908 angebracht Innen einige engwinkelig gewolbte Raume aus dem 17 Jahrhundert Der ruckseitige ehemalige Wirtschaftstrakt ein eingeschossiger Bau mit Satteldach stammt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Im Garten achteckiges Salettl und Kegelbahn um 1900 Glashaus um 1932 BDA Hist Q37897226Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kongregationshaus ehem EisenprovianthandlerhausGstNr 1844 2Kongregationshaus Oberer Markt 12 Grestenja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock Maria ImmaculataBDA 25074Objekt ID 21489 nbsp bei Oberer Markt 13 Standort KG Gresten Die Statue der Maria Immaculata in der Allee des Oberen Marktes ist mit 1728 bezeichnet und von schmiedeeisernem Bandlwerkgitter eingezaunt BDA Hist Q37889933Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock Maria ImmaculataGstNr 6427 2Maria Immaculata Oberer Markt Grestenja nbsp nbsp nbsp Burgerhaus ehem MaurerhausBDA 25893Objekt ID 22342 nbsp Oberer Markt 24 Standort KG Gresten Die hakenformige Anlage deren Nordteil im Kern aus dem 16 17 Jahrhundert stammt wurde 1830 40 aufgestockt und erhielt Silhouettepilaster und ein Walmdach mit Gaupen 1930 Anbau mit Walmdach sowie runder Eckerker mit Ortsteinquaderung im Obergeschoss um 1940 Portalvorbau und Gartentor in Form eines durchbrochenen Sonnenrades Im Erdgeschoss eine Kerbschnittbalkendecke die mit 1731 bezeichnet ist BDA Hist Q37897242Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgerhaus ehem MaurerhausGstNr 236Maurerhaus Oberer Markt 24 Grestenja nbsp nbsp nbsp Sporkenhof ehem HammerherrenhausBDA 25894Objekt ID 22343 nbsp Schonauergasse 5 Standort KG Gresten Der Sporkenhof ein ehemaliges urkundlich bereits 1588 erwahntes Hammerherrenhaus war unter der Familie Schonauer in der Zeit von 1861 bis 1940 45 eine beruhmte Sichelfabrik Die vierseitige Anlage war ehemals von einem Wassergraben umgeben der Wohntrakt stammt im Kern aus dem 16 Jahrhundert Der zweigeschossige Bau unter steilem Walmdach hat einen polygonal vortretenden Eckturm mit Zeltdach beide Dacher mit Biberschwanzdeckung Die Riesenputzfassaden sind durch Silhouettepilaster und Gesimsbander strukturiert Stegrahmenfenster um 1840 uber dem Oberlichtportal ein Medaillon des hl Florian in Wandmalerei Die hofseitige Aussentreppe mit gestufter Steinbrustung stammt aus dem 16 Jahrhundert Innen befinden sich mehrere Gewolbe aus der Mitte des 16 Jahrhunderts im Turm ein Netzgratgewolbe aus uberschnittenen Schleifen Der hakenformig anschliessende Wirtschaftstrakt wurde 1840 erbaut mit Satteldach Schulterportal und einer gemalten Sonnenuhr mit Jahreszahl 1230 BDA Hist Q37897257Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Sporkenhof ehem HammerherrenhausGstNr 210 1Sporkenhof Grestenja nbsp nbsp nbsp StrassenbruckeBDA 25078Objekt ID 21493 nbsp Schonauergasse 8 bei Standort KG Gresten Die Brucke uber die Kleine Erlauf 1881 erbaut ist ein tonnenunterwolbter Bruchsteinbau mit einer zur Mitte ansteigenden Betonbrustung neueren Datums In der Mitte sudseitig ein flaches Eisenkruzifix BDA Hist Q37890005Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name StrassenbruckeGstNr 6430Strassenbrucke Kleine Erlauf Grestenf2ja nbsp nbsp BildstockBDA 25076Objekt ID 21491 nbsp bei Schulstrasse 20 Standort KG Gresten Der Bildstock ist mit 1607 bezeichnet BDA Hist Q37889971Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 2061 6ja nbsp nbsp Flur Wegkapelle hl Johannes NepomukBDA 25075Objekt ID 21490 nbsp Sporken Standort KG Gresten Nischenkapelle unter einem Zeltdach mit einer Statue des Johann Nepomuks um 1722 30 in einer Rundbogennische BDA Hist Q37889954Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Flur Wegkapelle hl Johannes NepomukGstNr 6427 17ja nbsp nbsp Ehem Kino KulturschmiedeBDA 25730Objekt ID 22174 nbsp Sporken 1 Standort KG Gresten Das Kino wurde 1950 51 nach Planen von Franz Zajicek anstelle eines Hammerwerks errichtet 1971 72 erfolgte der Zubau eines Musikheims durch denselben Architekten Der zweigeschossige Rechteckraum hatte einen dreiseitigen von schlanken Pfeilern gestutzten Emporengang mit einem seitlichen Treppenaufgang Die Wandmalerei zeigte Schauspieler und Landschaftselemente Das Kino wurde 1996 zu einem multifunktionalen Veranstaltungsraum der Kulturschmiede umgebaut 6 BDA Hist Q37896124Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Kino KulturschmiedeGstNr 476ja nbsp nbsp Ehem BenefiziatenhausBDA 32431Objekt ID 29537 nbsp Unterer Markt 27 Standort KG Gresten Das Wohnhaus stammt im Kern aus dem 4 Viertel des 18 Jahrhunderts und hat einen rechteckigen Hausturstock mit einer klostervergitterten Oberlichte und einen Mittelflur mit einer Stuckfelddecke aus dem 4 Viertel des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37947890Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem BenefiziatenhausGstNr 279ja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus GstettenhofBDA 25072Objekt ID 21487 nbsp Unterer Markt 28 Standort KG Gresten Der ursprunglich bischoflich regensburgische Gstettenhof wurde 1301 urkundlich erwahnt Die heutige dreiseitige Anlage stammt im Kern aus dem 18 Jahrhundert Fassaden und Vorgartengestaltung erfolge 1923 Die Strassenfront ist im Obergeschoss asymmetrisch erhoht daruber ein Walmdach uber der korbbogigen Durchfahrt ein Zwerchgiebel Die Klostergitterkasten im Erdgeschoss stammen aus dem Jahr 1946 Vor dem schlichten Stegrahmenportal ein Paar spatbarocker Putten auf Postamenten in sekundarer Aufstellung mit kettenverbundenen Begrenzungspfeilern Der Entwurf der Holzveranda in der Gartenfront stammt von Josef Hoffmann der Gartenentwurf von Emmerich Ormos vor 1930 im Garten ein rundes Wasserbecken mit einem spatbarocken Putto mit Fisch BDA Hist Q37889911Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus GstettenhofGstNr 1966 1Gstettenhof Grestenja nbsp nbsp Ehem KarnerBDA 25882Objekt ID 22331 nbsp Unterer Markt 33 Standort KG Gresten Der zweigeschossige Kapellenbau mit polygonalem Schluss stammt aus dem 4 Viertel des 15 Jahrhunderts um 1800 erfolgte der Umbau zum Mesnerhaus Einbau von Schulterbogenfenstern das abgewalmte Satteldach stammt aus der Zeit um 1900 Die sudliche Aufgangstur hat ein Weihwasserbecken aus der Bauzeit das Gebalkportal zum Untergeschoss ein Sonnenradturblatt aus der 2 Halfte des 18 Jahrhunderts ursprunglich vom Pfarrhof Das 1954 gegrundete Museum besitzt einige Schmiedearbeiten aus dem 18 bis 20 Jahrhundert bauerlichen Hausrat zwei halbfigurige Engelsreliefs aus der Mitte des 17 Jahrhunderts und Exponate der Hammerherrenzeit Zunftkrug von 1576 Zunfttruhe von 1660 7 BDA Hist Q37897149Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem KarnerGstNr 284ja nbsp nbsp nbsp FriedhofBDA 22744Objekt ID 19083 nbsp Mitterweg 23a Standort KG Gresten Der Friedhof wurde 1792 angelegt und 1899 erweitert Am Eingang eine schmiedeeiserne Neorokoko Gittertur zwischen Pfeilern aus der Zeit um 1900 das Friedhofskruzifix von 1912 Die Gruftkapelle Joseph Freiherr von Knorr wurde 1840 errichtet die Gruftkapelle Familie Berg 1858 beide neugotisch Daneben noch das Grabmal der Familie Pasching mit einem Schmiedeeisenkruzifix mit bemaltem Silhouettekorpus aus der Mitte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37872306Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FriedhofGstNr 2057 4Friedhof Grestenja nbsp nbsp nbsp Ehem KirchhofBDA 25881Objekt ID 22330 nbsp bei Friedhofgasse 2 Standort KG Gresten Die Kirchhofmauer schliesst nordlich der Kirche an den Karner an und stammt im Kern aus dem 15 16 Jahrhundert An ihr 8 Grabsteine aus der Kirche aus dem 15 bis 18 Jahrhundert Priestergrabplatten Johann Lossdorffer 1475 Wolfgang Sengseysen 1529 und Matthias Munzenriether Mitte des 17 Jahrhunderts weiteres Wappengrabsteine von Johan Adam Madelseder 1633 Abraham und Sophie Enezinger 1655 Maria Elisabetha Holzermair 1729 Elisabeth Braun 1645 und Anna Regina von Rain 1644 BDA Hist Q37897134Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem KirchhofGstNr 6427 13Pfarrkirche hl Nikolaus Grestenja nbsp nbsp Wegkapelle Mariahilf FlorianikapelleBDA 25077Objekt ID 21492 nbsp Standort KG Gresten Die Florianikapelle wurde 1866 in neugotischen Formen erbaut unter einem Satteldach eine schmiedeeiserne Gittertur zwischen fialenbekronten Eckstrebepfeilern in einer Nische uber der Giebelluke eine Statuette des hl Florian BDA Hist Q37889988Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle Mariahilf FlorianikapelleGstNr 2103 3ja nbsp nbsp Wohnhaus Stegmuhl StegmuhlhammerBDA 25084Objekt ID 21499 nbsp Gaminger Strasse 29 Standort KG Ybbsbachamt Der Wohntrakt des fruhneuzeitlichen Hammerherrenhauses stammt im Kern aus dem 17 Jahrhundert Aufstockung und Fassade um 1785 Steiles Walmdach mit Schleppgaupen Faschenfenster im Erdgeschoss teilweise mit Klostergittern im Obergeschoss zwischen Pilastern Unter der ausseren Putzschicht eine rote Putzquaderung aus dem 17 Jahrhundert im Mittelflur gurtengegliederte Platzlgewolbe mit Putzfeldern um 1785 Die Kerbschnittbalkendecke in der Stube ist mit 1785 bezeichnet BDA Hist Q37890072Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus Stegmuhl StegmuhlhammerGstNr 106 1ja nbsp nbsp nbsp Schloss StiebarBDA 25079Objekt ID 21494 nbsp Schloss Stiebar 1 Standort KG Ybbsbachamt Das im Sudwesten von Gresten gelegene Schloss Stiebar ein dreigeschossiger vierflugeliger Bau mit klassizistischem Ausseren entstand im spaten 18 Jahrhundert aus dem durchgreifenden Umbau einer im 14 Jahrhundert an dieser Stelle gegrundeten Burg Altester erhaltener Bauteil ist eine spatgotische Kapelle die 1301 erstmals erwahnt wurde Im Zuge des Umbaus wurden die Wehreinrichtungen geschleift und der Burggraben zugeschuttet Die sechsachsige Schaufront an der Nordwestseite verfugt uber lisenengegliederte Obergeschosse mit klassizistischem Dachaufsatz und ein genutetes Erdgeschoss mit zentralem Doppelportal wobei eine der beiden Einfahrten im 20 Jahrhundert zu einer Garage umgebaut wurde 8 9 BDA Hist Q37890020Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss StiebarGstNr 374Schloss Stiebarja nbsp BW nbsp nbsp Sog Kavalierhaus Verwaltungsgebaude des Schlosses StiebarBDA 25080Objekt ID 21495 nbsp Schloss Stiebar 2 Standort KG Ybbsbachamt Das Verwaltungsgebaude des Schlosses stammt vom Ende des 18 Jahrhunderts Der zweigeschossige Bau mit Walmdach zeigt zum Schloss hin einen funfachsigen ubergiebelten Mittelrisalit Ortsteinquaderung und hat in der Mittelachse einen Balkon auf Volutenkonsolen uber einem rechteckigen Durchfahrtsportal Im Erdgeschoss gibt es diagonale Steckgitterfenster und einige teilweise mit Stichkappen versehene Tonnengewolbe BDA Hist Q37890039Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Sog Kavalierhaus Verwaltungsgebaude des Schlosses StiebarGstNr 376 1Schloss StiebarBW nbsp nbsp Ehem Gartner und Gastehaus Gartenhaus BDA 25081Objekt ID 21496 nbsp Schloss Stiebar 3 Standort KG Ybbsbachamt Das Gartenhaus des Schlosses wurde 1830 unter Josef den Jungeren Freiherr von Knorr erbaut und von dessen Witwe Emilie als Gastehaus fur im Schloss weilende Kunstler genutzt Der 2 geschossige Bau hat ein ruckwarts abfallendes Pultdach Im Inneren Kreuzgratgewolbe im Erdgeschoss und im Obergeschoss die ehemalige Wohnung von Franz Alt BDA Hist Q37890056Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Gartner und Gastehaus Gartenhaus GstNr 376 2Schloss StiebarLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 10 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenBundesdenkmalamt Hrsg Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich sudlich der Donau in zwei Teilen Teil 1 A L Verlag Berger Horn 2003 ISBN 3 85028 365 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Gresten Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Dehio Niederosterreich Teil 1 A bis L Seite 594 Stand 2003 Gartlmuhle Ein Wahrzeichen verblasst Abgerufen am 7 Juni 2012 Pfarre Gresten Land In gresten land gv at Abgerufen am 11 November 2020 Mella Waldstein Galgenkogelkapelle in Gresten Schwarze Engel In Denkmalpflege in Niederosterreich 36 Menschen und Denkmale Amt der NO Landesregierung Abteilung Kultur und Wissenschaft Oktober 2006 S 98 noe gov at PDF 1 1 MB abgerufen am 11 November 2020 Kulturschmiede Gresten Nicht mehr online verfugbar Marktgemeinde Gresten archiviert vom Original am 4 Mai 2011 abgerufen am 12 Mai 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gresten gv at Proviant Eisen Museum Gresten Nicht mehr online verfugbar Marktgemeinde Gresten archiviert vom Original am 29 Dezember 2015 abgerufen am 12 Mai 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gresten gv at Gresten Schloss Stiebar In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Niederhausegg In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Scheibbs Gaming Gostling an der Ybbs Gresten Gresten Land Lunz am See Oberndorf an der Melk Puchenstuben Purgstall an der Erlauf Randegg Reinsberg Scheibbs St Anton an der Jessnitz St Georgen an der Leys Steinakirchen am Forst Wang Wieselburg Wieselburg Land Wolfpassing Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gresten amp oldid 235261315