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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Elbigenalp enthalt die 21 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Elbigenalp 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp WidumBDA 55325Objekt ID 63945 nbsp TKK 25376 Dorf 1 Standort KG Elbigenalp Das Widum nordlich der Pfarrkirche wurde 1698 im Barockstil errichtet Im Jahr 1834 wurde das Mittelflurhaus mit einem Kruppelwalmdach umgebaut BDA Hist Q38064691Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WidumGstNr 348Widum Elbigenalpja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Nikolaus und Friedhof mit Friedhofskapelle und KriegergedachtniskapelleBDA 55330Objekt ID 63950 nbsp TKK 25375 bei Dorf 1 Standort KG Elbigenalp Die Kirche im Suden des Ortes wurde um 1300 erbaut im 15 Jahrhundert und 1674 erweitert und im 18 Jahrhundert innen barockisiert An das Langhaus mit steilem schindelgedecktem Satteldach schliessen ein eingezogener Polygonalchor mit Sakristeianbau und ein schlanker Turm mit Giebelspitzhelm an Der dreijochige Saalraum abgerundeten Ecken und Tonnengewolbe mit Stichkappen ist einheitlich barock gestaltet Die Deckengemalde mit Darstellungen aus dem Leben des hl Nikolaus wurden 1776 von Johann Jakob Zeiller geschaffen und sind von dekorativer Rocaillenmalerei umgeben 2 Der Friedhof rund um die Kirche wurde im 15 Jahrhundert angelegt und ist von einer Umfassungsmauer mit Nischen und Portalanlage begrenzt In den Nischen befindet sich ein stark ubermalter Totentanz Zyklus 3 Die in Umfassungsmauer des Friedhofs integrierte Totenkapelle wurde 1489 uber dem Beinhaus errichtet Der turmlose Bau mit geradem Schluss und schindelgedecktem Satteldach weist im Inneren ein Spitztonnengewolbe aus Holz von 1607 auf Die Fresken an der Stirnwand mit Szenen aus der Magdalenen Legende wurden 1489 geschaffen 4 Im Sudwesten der Friedhofsanlage wurde 1965 die Kriegergedachtniskapelle zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege errichtet In der offene Kapellennische befindet sich ein Kruzifix von Rudolf Geisler Moroder 5 BDA Hist Q15840288Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Nikolaus und Friedhof mit Friedhofskapelle und KriegergedachtniskapelleGstNr 349 350 351 2897Sankt Nikolaus Elbigenalp BW nbsp Denkmal 1812 1814BDA 64170Objekt ID 76874 nbsp TKK 25463 bei Dorf 1 Standort KG Elbigenalp Dieses Denkmal ehrt die gefallenen Lechtaler in den napoleonischen Kriegen gegen Russland Die steinerne Stele wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts nach einem Entwurf von Johann Anton Falger errichtet 6 Anmerkung Das Denkmal ist nicht mehr vorhanden es ist nur noch das Fundament zu sehen BDA Hist Q38105602Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Denkmal 1812 1814GstNr 2897f2 f3ja nbsp nbsp nbsp Bauernhaus SchwesternhausBDA 55327Objekt ID 63947 nbsp TKK 25393 Dorf 30 Standort KG Elbigenalp Die Barmherzigen Schwestern im Mutterhaus Zams bei Landeck erhielten vom ledigen Josef Ignaz Lang im Jahre 1865 sein Bauernhaus uberschrieben Seither ist es als Schwesternhaus in Verwendung Es war zeitweise als Volksschule und als Internat fur Hauptschuler aus den Seitentaler Heute ist es als Erholungs und Exerzitienhaus genutzt Der im Kern aus dem 18 Jahrhundert stammende Einhof wurde um 1820 von Josef Anton Kopfle mit klassizistischer Fassadenmalerei Scheinarchitektur Festons und Vasen versehen 7 BDA Hist Q38064703Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus SchwesternhausGstNr 2798Schwesternhaus Elbigenalp Nr 30ja nbsp nbsp Bauernhaus FalgerhausBDA 39043Objekt ID 38748 nbsp TKK 25401 Dorf 45 Standort KG Elbigenalp Das Geburtshaus des Malers Anton Falger ist ein ursprunglich zweigeschossiger quergeteilter Einhof aus dem spaten 18 Jahrhundert mit Pfettendach Der gemauerte Wohnteil wurde um 1820 von Josef Anton Kopfle mit reicher Fassadenmalerei mit Scheinarchitektur Portal und Fensterbekronungen sowie Friesbandern versehen Die Eingangstur weist ein geschnitztes Turblatt und eine Oberlichte auf Der Wirtschaftsteil wurde um 2000 durch einen neuen Zubau ersetzt 8 BDA Hist Q37986668Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus FalgerhausGstNr 380ja nbsp nbsp nbsp Wohnhaus DoktorhausBDA 64182Objekt ID 76887 nbsp TKK 25471 Dorf 47 Standort KG Elbigenalp Der zweigeschossige Bau mit Pfettendach und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss wurde um 1800 errichtet und spater in seiner Grundriss und Fassadenstruktur verandert Im Giebelfeld der Nordostfassade finden sich Malereien aus der Zeit um 1800 mit Fensterumrahmung Darstellung der hll Georg und Florian einer Uhr mit gemaltem Ziffernblatt und Vasen 9 BDA Hist Q38105646Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohnhaus DoktorhausGstNr 388Doktorhaus Elbigenalpja nbsp nbsp nbsp FruhmesserhausBDA 55328Objekt ID 63948 nbsp TKK 33433 Dorf 55 Standort KG Elbigenalp Das einfache zweigeschossige Haus mit Walmdach uber breiter Hohlkehle steht westlich des Pfarrbezirks Es stammt aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts An der traufseitigen Eingangsseite befinden sich ein holzerner Windfang und eine grosse Mansarde 10 BDA Hist Q38064714Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FruhmesserhausGstNr 352Fruhmesshaus Elbigenalpja nbsp nbsp nbsp Denkmal 1408BDA 64174Objekt ID 76878 nbsp TKK 25464 bei Dorf 55 Standort KG Elbigenalp Das Denkmal erinnert an die Scharmutzel der Lechtaler gegen die Appenzeller im Jahre 1408 Das klassizistische Kreuz auf einem Steinsockel mit Corpus Christi Leidenswerkzeugen und Inschriftentafeln aus Guss und Schmiedeeisen stammt aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 11 BDA Hist Q38105631Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Denkmal 1408GstNr 352Denkmal 1408 Elbigenalpja nbsp nbsp Bildstock bei der OlbergkapelleBDA 64167Objekt ID 76871 nbsp TKK 25433 Dorf 58 in der Nahe Standort KG Elbigenalp Der gemauerte Kapellenbildstock mit schindelgedecktem Satteldach stammt aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts In der Bogennische beherbergt er eine Schnitzfigur Christus im Kerker aus dem 18 Jahrhundert 12 BDA Hist Q38105592Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock bei der OlbergkapelleGstNr 169ja nbsp nbsp nbsp Olbergkapelle hl KreuzBDA 55329Objekt ID 63949 nbsp TKK 25421 bei Dorf 58 Standort KG Elbigenalp Die Kapelle steht nordlich des Ortes auf einem Felsvorsprung Sie wurde zwischen 1670 und 1680 erbaut und 1832 auf einen dreijochigen Raum erweitert Im Inneren sind moderne Gewolbefresken von Wolfram Koberl aus dem Jahr 1974 zu sehen 13 BDA Hist Q38064724Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Olbergkapelle hl KreuzGstNr 391Olbergkapelle hl Kreuz Elbigenalpja nbsp nbsp nbsp BauernhausBDA 39039Objekt ID 38744 nbsp TKK 25380 Elbigenalp 4 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit schindelgedecktem Pfettendach stammt vermutlich aus dem 17 Jahrhundert Der gemauerte Wohnteil mit firstseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist mit reicher Fassadenmalerei Scheinarchitektur und Fensterbekronungen aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts geschmuckt Uber dem Eingang befindet sich eine kleine Nische mit einer Madonnenstatue Der Wirtschaftsteil ist uber einem gemauerten Stall in Holzbauweise errichtet 14 BDA Hist Q37986619Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BauernhausGstNr 333Bauernhaus Elbigenalp 4ja nbsp nbsp nbsp BauernhausBDA 39040Objekt ID 38745 nbsp TKK 25385 Elbigenalp 11 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit schindelgedecktem Pfettendach wurde 1781 errichtet und im 20 Jahrhundert umgebaut Der Wohnteil mit giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist im Erdgeschoss gemauert daruber ein mauerummantelter Blockbau Die reiche Fassadenmalerei von 1781 mit Scheinarchitektur Fensterbekronungen und Heiligendarstellungen wird Johann Jakob Zeiller zugeschrieben Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten traufseitig erschlossenen Stall und einer als Blockbau gezimmerten Tenne 15 BDA Hist Q37986632Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BauernhausGstNr 328Bauernhaus Elbigenalp 11ja nbsp nbsp Burgerhaus DengelhausBDA 39042Objekt ID 38747 nbsp TKK 25391 Elbigenalp 29 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit Pfettendach wurde vermutlich im 18 Jahrhundert errichtet und spater umgebaut In dem Haus hielt sich Konigin Marie von Bayern mit ihren Sohnen zwischen 1865 und 1887 ofter auf Der gemauerte Wohnteil mit giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss ist mit Stuckdekoration Eckpilaster Tur und Fensterbekronungen Friese aus dem fruhen 20 Jahrhundert versehen Uber den Fenstern befinden sich stuckierte Portrakopfe u a von Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten traufseitig erschlossenen Stall und einer Heulege in verschalter Blockbauweise 16 BDA Hist Q37986656Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgerhaus DengelhausGstNr 365ja nbsp nbsp BauernhausBDA 39041Objekt ID 38746 nbsp TKK 25415 Obergiblen 18 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit Satteldach wurde 1781 erbaut Der giebelseitig uber einen Mittelflurgrundriss erschlossene Wohnteil besteht aus einem gemauerten Kuchenbereich und daruber einem Kantblockbau mit ummantelter Putzfassade Die Fassade erhielt um 1800 ihre reiche Bemalung mit Scheinarchitektur Portalbekronung mit Engeln und Fensterrahmungen Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten Stall und einer in Holzbauweise errichteten Heulege 17 BDA Hist Q37986644Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BauernhausGstNr 308ja nbsp nbsp nbsp Ortskapelle hl AnnaBDA 58939Objekt ID 69839 nbsp TKK 25432 Obergrunau 5 in der Nahe Standort KG Elbigenalp Die Ortskapelle in Obergrunau mit steilem schindelgedecktem Satteldach mit holzernem Glockentrager wurde vermutlich im 18 Jahrhundert errichtet Im Inneren weist sie einen Gebetsraum mit Dreiachtelschluss und flacher Holzdecke auf 18 BDA Hist Q38085391Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ortskapelle hl AnnaGstNr 284St Anna Obergrunau ja nbsp nbsp Bauernhaus WasleBDA 45890Objekt ID 47410 nbsp TKK 25409 25410 Untergiblen 9 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit Satteldach wurde vermutlich im 18 Jahrhundert erbaut Die Fassade des gemauerten Wohnteils ist mit einfachem Stuck des 19 Jahrhunderts verziert Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten Stall und einer in senkrecht verbretterter Standerbauweise gezimmerten Heulege 19 Das Gartenhauschen stammt aus der Zeit um 1900 Die senkrecht verschalte Standerkonstruktion mit schindelgedecktem Walmdach und rundbogigen Fenstern mit Sprossenteilung ist mit Schnitzwerk und Brandmalerei mit vorwiegend floralen Mustern verziert 20 BDA Hist Q38018033Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus WasleGstNr 446ja nbsp nbsp Bauernhaus EinhofBDA 46119Objekt ID 47789 nbsp TKK 25411 Untergiblen 11 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit Satteldach wurde in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtet und 1909 und 1913 umgebaut Der gemauerte Wohnteil mit firstseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss weist eine Fassade mit Stuckdekor Portal und Fensterbekronungen von 1909 auf Das Portal an der Giebelfassade ist uber eine kleine Freitreppe erreichbar Im Inneren finden sich eine getafelte Stube und ein Stuckaufsatz uber der Tur Der Wirtschaftsteil besteht aus einem gemauerten Stall und einer in Standerbauweise gezimmerten Heulege 21 BDA Hist Q38019383Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus EinhofGstNr 447ja nbsp nbsp nbsp Kapelle hl JosefBDA 64171Objekt ID 76875 nbsp TKK 25419 gegenuber Untergrunau 8a Standort KG Elbigenalp Die Kapelle zum heiligen Josef mit einem rechteckigen Betraum und einem Dreiachtelschluss wurde 1696 errichtet und in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts verlangert 22 Die Altarfiguren der heiligen Josef und Maria entstanden zwischen 1830 und 1840 BDA Hist Q38105610Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle hl JosefGstNr 287St Josef Untergrunauf2ja nbsp nbsp Bauernhaus BiebleshofBDA 41237Objekt ID 41710 nbsp TKK 25414 Untergrunau 5 Standort KG Elbigenalp Der quergeteilte Einhof mit Satteldach stammt im Kern vermutlich aus dem 16 Jahrhundert und wurde um 1760 erweitert Der giebelseitig uber einen Mittelflurgrundriss erschlossene Wohnteil besteht aus einem gemauerten Kuchenbereich daruber einem Kantblockbau mit ummantelter Putzfassade Die Fassade ist mit Pilastern mit bogenformigen Pfettenkopfen und vorgeblendeten Zierschnittbrettern gegliedert Der Wirtschaftsteil ist in Blockbauweise gezimmert 23 BDA Hist Q37998802Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus BiebleshofGstNr 293ja nbsp nbsp Bildstock PestkreuzBDA 64173Objekt ID 76877 nbsp TKK 25462 Strasse nach Untergiblen Standort KG Elbigenalp Das Denkmal zur Erinnerung an die Pestzeit von 1633 wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtet Es besteht aus einem Stein in Form einer Grabstele und einem gusseisernen Kruzifix 24 BDA Hist Q38105622Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock PestkreuzGstNr 2539BW nbsp WappenBDA 65836Objekt ID 78705 nbsp TKK 115580 im vorderen Teil der BernhardsschluchtStandort KG Elbigenalp Die Rotelzeichnungen von Wappen in der Bernhardsklamm wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu Ehren der bayrischen Konigin Marie angefertigt die die Sommermonate der Jahre 1867 1889 in Elbigenalp verbrachte 25 BDA Hist Q38111806Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WappenGstNr 2507 3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 26 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Elbigenalp Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Tirol unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Frick Wiesauer Pfarrkirche hl Nikolaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Fingernagel Grull Wiesauer Friedhof Elbigenalp In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Totenkapelle Magdalenenkapelle Martinskapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Fingernagel Grull Wiesauer Nischenbildstock Kriegergedachtniskapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Bildsaule Kriegerdenkmal In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss Schwesternhaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 13 November 2015 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Seitenflurgrundriss In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 13 November 2015 Bader Wiesauer Wohngebaude Doktorhaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Fingernagel Grull Wiesauer Fruhmesshaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Erinnerungskreuz an den Friedensschluss 1408 In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Kapellenbildstock bei der Olbergkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 3 November 2016 Bader Wiesauer Kapelle zum Hl Kreuz Olbergkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 3 November 2016 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss Hammerle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Arnold Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss Dengelhaus In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss Schualer In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Wiesauer Kapelle Hl Anna Annenkapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Wiesauer Gartenhauschen In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 18 Oktober 2017 Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Kapelle Hl Josef Josefskapelle In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Einhof quergeteilt Mittelflurgrundriss Biebleshof In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Bader Wiesauer Bildsaule Pestdenkmal Pestkreuz In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 Wiesauer Wappen in der Bernhardsklamm In Tiroler Kunstkataster Abgerufen am 10 November 2016 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Reutte Bach Berwang Biberwier Bichlbach Breitenwang Ehenbichl Ehrwald Elbigenalp Elmen 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