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Die Nordschwarzwalder Alb hat eine Lange von 51 4 km und ein Einzugsgebiet von 446 7 km Recht genau die Halfte der Lange und etwas weniger als die Halfte des Einzugsgebietes liegen im Schwarzwald und seinen Vorhohen der andere Teil jeweils in der Oberrheinischen Tiefebene Nur zwei Zuflusse im Schwarzwald Maisenbach und Moosalb und drei weitere die in der Tiefebene zulaufen Scheidgraben Malscher Landgraben und Federbach uberschreiten eine Lange von funf Kilometern Die letzten zwei entwassern in oft kunstlichem Grabenlauf einen Grossteil des sudlichen Einzugsgebietes in der Tiefebene Inhaltsverzeichnis 1 Diagramm 2 Detaillierte Liste der Zuflusse 2 1 Zuflusse im Schwarzwald 2 2 Zuflusse in der Oberrheinischen Tiefebene 3 Einzelnachweise und Anmerkungen 4 Literatur 5 WeblinksDiagramm BearbeitenAlb Zuflusse mit 5 km Lange und mehr Detaillierte Liste der Zuflusse BearbeitenListe der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlangen in der Regel nach LUBW FG10 Datensatzeintrage Einzugsgebiete entsprechend nach LUBW GEZG Seeflachen nach LUBW SG10 Hohenangaben nach dem Hohenlinienbild auf dem Geodatenviewer Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Muhlkanale werden meist nicht aufgefuhrt Quelle der Nordschwarzwalder Alb im Albursprung etwa 5 5 km sudlich von Bad Herrenalb zwischen den Bergen Teufelsmuhle im Westen und Lerchenstein im Osten im Axtloch auf etwa 743 m u NN Von hier an Nordlauf Zuflusse im Schwarzwald Bearbeiten Hulsgraben von rechts gleich nach der Plotzsagmuhle auf etwa 525 m u NN 2 443 km und 1 628 km Entsteht nordlich des Lerchensteins auf etwa 793 m u NN und lauft auf einem Abschnitt hohenlinienparallel Kuhnsbach von links in der Tallichtung Geigerslochle in einen fast einen Kilometer langen Nebenlauf am linken Hang auf etwa 438 m u NN 1 233 km Entspringt dem Rissbrunnen knapp oberhalb einer Lichtung bei der Risswasenhutte auf etwa 600 m u NN Rennbach von links am sudwestlichen Ortsrand von Bad Herrenalb auf 375 8 m u NN 1 2 817 km und 6 744 km Entspringt etwa drei Kilometer westlich von Bad Herrenalb zwischen Mauzenberg und Hoher Wanne dem Rennbrunnen auf etwa 500 m u NN Geissbach von rechts im Herrenalber Kurpark auf etwa 370 m u NN 4 117 km und 8 525 km Entsteht ostlich von Herrenalb Zieflensberg auf etwa 630 m u NN Dobelbach von rechts in Herrenalb nach dem Thermalbad auf um 340 m u NN 2 528 km und 8 176 km Entspringt einer Quelle etwa zwei Kilometer ostlich von Herrenalb zwischen dem zugehorigen Rotensol und der Nachbargemeinde Dobel auf etwa 465 m u NN Bernbach von links am Nordrand von Herrenalb an der Kullenmuhle auf 331 m u NN 2 3 317 km und 4 592 km Entsteht am Hang zwischen Herrenalb Bernbach und dem Mauzenberg im Sudwesten des Stadtteils aus den vereinten Abflussen von Oberer Mittlerer und Unterer Eckkopfquelle die auf etwa 570 550 m u NN liegen Maisenbach von rechts bei Marxzell auf wenig unter 250 m u NN 8 867 km und 17 080 km Entspringt als Feldrennacher Bachle dem Seelachbrunnen ostlich der Straubenhardter Holzbachsagmuhle auf etwa 524 m u NN Mastbrunn Siegen von rechts nach dem Marxzeller Gertrudenhof auf etwas unter 220 m u NN 2 623 km Entsteht ostlich des Ortsteils Pfaffenrot auf etwa 355 m u NN Katzenbach von rechts auf der Gemeindegrenze zwischen Marxzell und Karlsbad auf etwas uber 220 m u NN 3 683 km Entsteht sudlich des Jakobsbrunnens beim Gewann Pfaffenroter Teich westlich von Karlsbad Ittersbach auf etwa 344 m u NN Moosalb von links auf der Gemeindegrenze zwischen Marxzell und Ettlingen bei Fischweier auf rund 207 m u NN 10 404 km und 27 704 km Entspringt sudostlich des Gaggenauer Hohenweiler Moosbronn dem Huttlesbrunnen auf etwa 479 m u NN Bach aus der Alt Siegenklamm 3 4 von rechts in der Talweitung des Dennicher Tals auf etwa 197 m u NN 0 878 km Entsteht westlich von Karlsbad Spielberg im obersten Hangwald auf etwa 306 m u NN Waschbach aus der Windwiesenklinge von links fast gegenuber dem vorigen in den linken Seitenast Denningertalbach auf etwa 196 m u NN 1 921 km Entspringt einer Quelle im gleichnamigen Flurgewann sudlich von Ettlingen Spessart auf etwa 320 m u NN Bach aus der Striedenklinge von links bei Waldbronn Neurod auf rund 205 m u NN 1 236 km Entspringt ostlich von Spessart einer Quelle im Wiesengewann Strieden auf etwa 305 m u NN Zufluss aus der Etzenroter Klamm von rechts beim Haltepunkt Waldbronn Etzenrot der Albtalbahn auf etwa 280 m u NN 2 739 km Entsteht in der Flur Holderacker ostlich des Bahnhofs von Spielberg auf etwa 339 m u NN Bach durch die Eselsklinge von links an der Klaranlage unterhalb der Ettlinger Kochmuhle auf etwa 175 m u NN 1 654 km Entsteht am Friedhof im Nordosten von Spessart auf etwa 294 m u NN Bach durch die Steigenklinge von links in einen linken Muhlkanal gegenuber dem Waldbronn Busenbacher Bahnhof auf etwa 175 m u NN 1 146 km Entspringt einer Quelle am Waldrand des Ruppich nordlich von Spessart auf etwa 305 m u NN Hetzelbach von rechts am Busenbacher Bahnhof auf etwa 165 m u NN in die Alb selbst 3 472 km und 4 909 km Entsteht ostlich von Etzenrot am Waldrand zur Flurbucht des Espich auf etwa 285 m u NN Bach aus der Detschenklinge von links gegen das beginnende Ettlinger Gewerbegebietes in der Talaue auf etwa 160 m u NN 1 049 km Entsteht im oberen Hangwald auf etwa 305 m u NN Klammbach von rechts und Osten im Ettlinger Gewerbegebiet 2 798 km Entsteht am Sportgelande von Reichenbach uf etwa 270 m u NN und fliesst langstenteils verdolt und durch Busenbach Hasengraben von rechts nahe dem Haltepunkt Spinnerei der Albtalbahn in Ettlingen auf etwa 155 m u NN 1 577 km Entsteht in der Flur nordlich von Busenbach auf etwa 250 m u NN und durchfliesst zunachst die Hasenklamm um dann den etwa nordlicher und 25 m hoher entspringenden Kalbergraben aus der langeren Kalberklamm aufzunehmen Ab diesem Zufluss Sudsudwestlauf Krebsbachle von links vor dem Haltepunkt Bad in Ettlingen auf unter 150 m u NN 2 810 km 5 und 2 675 km Entsteht am Nordwestrand von Spessart auf etwa 320 m u NN An diesem Zufluss gegenuber dem Wattkopf tritt die Alb nach ziemlich genau der Halfte ihres Laufes im Ettlinger Stadtgebiet aus dem Schwarzwald aus Zuflusse in der Oberrheinischen Tiefebene Bearbeiten Abgang des Erlengrabens nach links vor der ehemaligen Klaranlage am nordwestlichen Stadtrand von Ettlingen auf etwa 120 m u NN der sich spater unter den Namen Hertelgraben und Petergraben fortsetzt Gesamtlange 5 472 km Ab hier Nordlauf Oberholzgraben nach 6 links vor den Salmenwiesen gegenuber Karlsruhe Ruppurr auf etwa 115 m u NN 2 558 km Verbindet zum Hertelgraben in den er an der Nordspitze des Waldgebietes Forstlach bei Karlsruhe Weiherfeld auf wenig unter 115 m u NN mundet Reiherbach von links zwischen links Weiherfeld und rechts Karlsruhe Dammerstock 1 319 km Linker Nebengraben der etwas davor nach den Salmenwiesen gegenuber von Ruppurr abgeht Flossgraben von rechts aus Karlsruhe Dammerstock Scheidgraben von rechts sudlich der Gleise des Karlsruher Hauptbahnhofs auf unter 112 m u NN 8 139 km Entsteht sudlich der Anschlussstelle Ettlingen der A 5 auf etwa 115 m u NN Erreicht mit seinem rechten Zufluss Wettersbach aus den Schwarzwald Vorhohen als Oberlauf der nordlich von Busenbach im Zehntpfad auf etwa 257 m u NN entsteht sogar eine Lange von 10 193 km Ab hier Nordwestlauf Rucklauf des den Erlengraben fortsetzenden Petergrabens von links sudlich gegenuber dem Karlsruher Stadtzentrum auf etwa 120 m u NN Malscher Landgraben von links an der Albbrucke der L 605 sudwestlich gegenuber der Stadtmitte Karlsruhes 15 36 km und 58 135 km Entsteht im Ortsbereich von Malsch auf wenig uber 120 m u NN in der Kinzig Murg Rinne und entwassert einen Teil von ihr Erreicht mit dem oberen rechten Zulauf Krebsbachle als Oberlauf der auf etwa 453 m u NN westlich von Malsch Volkersbach in den Schwarzwald Randhohen entsteht sogar eine Lange von 17 467 km Federbach von links im Sudosten von Karlsruhe Maxau an der Albbrucke der B 10 auf etwa 105 m u NN 41 169 km und 123 086 km Entsteht ebenfalls im Ortsbereich von Malsch auf etwa 125 m u NN und hat umwegigeren Lauf durch die Kinzig Murg Rinne und als rechts den Rhein begleitendes Gewasser Ab hier Parallellauf zum Rhein nach Nordnordosten Hauptsammelkanal von links gegenuber dem Becken des Karlsruher Olhafens auf etwa 104 m u NN 2 788 km Abfluss aus der Klaranlage bei der Karlsruher Nordweststadt nbsp Rechts dieser Mundung liegen ein Baggersee sowie der sogenannte Kleine Bodensee 34 4086 ha und 33 9041 ha Abgang der Albuberleitung nach rechts kurz vor der Mundung 3 678 km Mundet nicht weit vor dessen eigener Mundung in den Rhein westlich von Eggenstein Leopoldshafen auf etwas unter 100 m u NN durch einen Baggersee in einer Altarmschlinge des Stroms in den Pfinz Entlastungskanal Mundung der Nordschwarzwalder Alb unmittelbar unterhalb der Einfahrt in den Karlsruher Olhafen auf 101 m u NN 2 von rechts und zuletzt Sudosten in den Rhein Die Alb ist hier 51 363 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 446 687 km hinter sich Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Texteintrag an der Mundung in Schwarz auf dem Geodatenviewer a b Texteintrag an der Mundung in Blau auf dem Geodatenviewer Gemarkungsplan Spielberg 1 10 000 Karlsruhe 1868 Generallandesarchiv Karlsruhe Signatur H Spielberg 1 Bebauungsplan Spielberg vom 12 Oktober 1970 S 6 Online PDF 3 1 MB abgerufen am 28 Juli 2012 In Karten nach 1970 nur noch als Siegenklamm bezeichnet Ab Ursprung des langeren rechten Oberlaufs der am Nordwestrand von Spessart entsteht LUBW FG10 zahlt den unwesentlich kurzeren linken Oberlauf der weiter westlich im Wald entsteht und nach Kartenbeschriftung die Eberbachklinge durchlauft zum Krebsbachle und nennt dagegen den Ast durchs dort unbezeichnete rechte Oberlauftal seinerseits Eberbach vermutlich ein Versehen Lange deshalb berechnet aus den einschlagigen Datensatzeintragen der LUBW FG10 Der Geodatenview zeigt im Forstlach einen Richtungspfeil zum Erlengraben Hertelsgraben der Ansatz an der Alb ist rechtwinklig Im Flachland des Rieds ist nach den benutzten Quellen teil oder zeitweise andere Fliessrichtung nicht sicher auszuschliessen Literatur Bearbeiten TK25 Topographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6915 Worth am Rhein Nr 6916 Karlsruhe Nord Nr 7016 Karlsruhe Sud Nr 7116 Malsch Nr 7216 Gernsbach weitere furs Einzugsgebiet Weblinks BearbeitenDaten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise insbesondere mit den Teilkarten Layers der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW LUBW FG10 Fliessgewasser 1 10 000 LUBW SG10 Stehende Gewasser 1 10 000 LUBW GEZG Gewassereinzugsgebiete LUBW BRSWEB Daten und Kartendienst der LUBW Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Zuflusse der Alb Oberrhein amp oldid 231172989