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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der niederbayerischen Stadt Vilsbiburg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Vilsbiburg mit Oberer Stadt 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Vilsbiburg 2 2 Achldorf 2 3 Adlhub 2 4 Baumgarten 2 5 Blashub 2 6 Dasching 2 7 Eibelswimm 2 8 Frauenhaarbach 2 9 Frauensattling 2 10 Friesing 2 11 Gaindorf 2 12 Geiselsdorf 2 13 Giersdorf 2 14 Grossmaulberg 2 15 Haarbach 2 16 Herrnfelden 2 17 Hinterwimm 2 18 Johanneskirchen 2 19 Kirchstetten 2 20 Kleingrub 2 21 Lernbuch 2 22 Lichtenburg 2 23 Lofeneck 2 24 Motting 2 25 Oberenglberg 2 26 Pfaffenbach 2 27 Reit 2 28 Rumpfing 2 29 Schachten 2 30 Schussreit 2 31 Seyboldsdorf 2 32 Solling 2 33 Spielberg 2 34 Streifenod 2 35 Tattendorf 2 36 Thalham 2 37 Unterenglberg 2 38 Wolferding 2 39 Wolflau 2 40 Zeiling 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt Vilsbiburg mit Oberer Stadt Bearbeiten nbsp Es umfasst den Stadtplatz als Kern der in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts von den Wittelsbachern planmassig begrundeten Marktanlage Vilsbiburg zusammen mit der vor dem spatgotischen Oberen Tor liegenden Oberen Stadt als ehemaligen Vormarkt Die Neugrundung Vilsbiburg entstand als typisch wittelsbachische Marktanlage im rechten Winkel zum Flusslauf der Grossen Vils sudwestlich des bereits lange vorher bestehenden Dorfes Biburg Anlass fur die Neuansiedlung war die Verlegung der Zollstatte von der alten dem Salzburger Bischof gehorigen Brucke in herzogliches Territorium Das neue Zollhaus an der weiter flussaufwarts errichteten Vilsbrucke wurde somit zur Urzelle des 200 m langen Strassenmarktes der an den Schmalseiten durch zwei Torbauten abgeriegelt und entlang seiner ausseren hufeisenformigen Umgrenzung mit Ringmauern befestigt wurde Die Neugrundung erhielt vorubergehend Stadtrecht 1323 bestatigt im Gegensatz zu den alteren Siedlungen ausserhalb der Mauern die links der Vils Oberer Vormarkt und rechts der Vils Unterer Vormarkt genannt wurden Der langgezogene rechteckige Stadtplatz im Anschluss an die Vilsbrucke bildete einen wichtigen Knotenpunkt in der neuen Strassenfuhrung der Wittelsbacher die von der neu gegrundeten Stadt Landshut eine Verbindung uber Geisenhausen Vilsbiburg und Neumarkt nach Burghausen anlegten Die bereits bestehende Strasse von Herrnfelden bis Biburg am nordwestlichen Kopfende des Stadtplatzes vorbeifuhrend wurde zur bedeutenden Querverbindung nach Frontenhausen Trotzdem stagnierte die Entwicklung Vilsbiburgs seit der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts aufgrund mehrerer grosser Brande und der weitgehenden Zerstorung 1504 im Erbfolgekrieg Erst seit der Mitte des 16 Jahrhunderts fuhrte ein lebhafter Aufschwung von Handwerk und Gewerbe zu der rasch entlang der Ausfallstrassen wachsenden Marktsiedlung die schliesslich 1929 zur Stadt erhoben wurde Die wittelsbachische Neugrundung ist im Zentrum der heutigen Stadt mit dem platzartigen Strassenmarkt gut uberliefert Die Platzwande die den breiten Strassenzug begrenzen sind in Grundriss und Baukern uberwiegend noch dem 16 und 17 Jahrhundert verhaftet Die meist dreigeschossigen Burgerhauser am Stadtplatz besitzen vielfach noch mittelalterliche und barocke Bausubstanz ihre Fassaden wurden jedoch zwischen 1880 und 1914 bis auf drei Ausnahmen alle erneuert Die lebhaft gegliederten Putzfronten im Stil des Historismus zum Teil in neubarocker oder neugotischer Auspragung wechseln mit schlichteren Fassaden einiger Bauten des Inn Salzach Typus mit Grabendachern An der Sudseite des Stadtplatzes setzen der Eckbau des neuen Rathauses Nr 26 der palaisahnliche ehemaligen Finanzamtsbau Nr 30 und das Burgerhaus von 1717 Nr 37 besondere stadtebauliche Akzente wahrend das Geschaftshaus Nr 27 das Postgebaude Nr 29 und das Geschaftshaus Nr 32 durch ihre Frontgestaltungen und Dachausbauten Storungen im Platzbild verursachen Die beherrschende Baugruppe der Kernstadt bildet das spatgotische Obere Tor am westlichen Kopf der Anlage dem sich das Spitalgebaude von 1476 mit der zu Beginn des 15 Jahrhunderts errichteten Spitalkirche und ihrem schlanken Turm zugesellen Dem Stadtplatz sudwestlich nahezu im rechten Winkel vorgelagert ist die Obere Stadt ein Vormarkt der im Zuge der alten Strasse Landshut Frontenhausen liegt Der leicht gekrummte wohl vom Verlauf einer ehemaligen Vorbefestigung bestimmte Strassenplatz tangiert den westlichen Kopf des Stadtplatzes im rechten Winkel beide Bereiche werden durch das Obere Tor optisch getrennt Die Bebauung weist letzte kleinere Vorstadthauser des 18 19 Jahrhundert auf bestimmend sind jedoch die reich bewegten Fronten oft dreigeschossiger Wohn und Geschaftshauser des 19 und fruhen 20 Jahrhundert sowie stattliche Gasthofe Die gegenuber dem Stadtplatz eher schlichtere Bebauung wird an der Ostseite durch Neubauten gestort Aktennummer E 2 74 184 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenVilsbiburg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNahe Bergstrasse Standort Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Krieges 1870 71 Figur uber Steinsockel von 1904 D 2 74 184 2 nbsp weitere BilderNahe Frauensattlinger Strasse Standort Kriegerdenkmal Sockelaufbau mit aufgesetzter Figurennische in neugotischen Formen Ziegelstein bezeichnet 1853 und 1874 D 2 74 184 3 nbsp Freiung Ecke Landshuter Strasse Standort Kriegerdenkmal Kalkstein 1953 54 Anlage bestehend aus Mariensaule mit Brunnenbecken daran anschliessend Mauerzug mit Gedenktafeln rechtwinkelig angeschlossen dreiteilige Reliefplastik von Fritz Schmoll genannt Eisenwerth D 2 74 184 152 nbsp weitere BilderHerrnfeldener Strasse 11 Standort Wohnhaus zweigeschossiges traufstandiges Gebaude mit Flachsatteldach Zwerchgiebel rustiziertem Sockelgeschoss und Putzverzierungen bezeichnet 1904 D 2 74 184 5 nbsp weitere BilderKirchenweg 1 Standort Ehemaliges Madchenschulhaus mit Lehrerinnenwohnung davor St Achatius Stiftshaus des Weber Benefiziums Doppelhaus mit zwei Schmuckgiebel zweigeschossiger Satteldachbau der westliche vereinfacht 1866 von Maurermeister Anton Wagner unter Berucksichtigung alterer Teile D 2 74 184 123 nbsp weitere BilderKirchstrasse 13 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit Friedhof Hallenkirche der Landshuter Bauschule Blankziegelbau mit Westturm Chor nach 1404 begonnen und 1437 geweiht Barockisierung der Turm erhalt eine Zwiebelhaube zwischen 1850 und 1869 Regotisierung von Bau und Ausstattung Gliederung durch gestaffelte und getreppte Strebepfeiler am Chor Dachfries mit gemaltem Masswerk mit Ausstattung Ummauerung des Alten Friedhofs um die Pfarrkirche gelegen 17 Jahrhundert teilweise erneuert Neuer Friedhof mit Ummauerung 19 Jahrhundert mit seitlich uberdeckten Arkadengangen und Grabdenkmalern des 19 Jahrhunderts mit Friedhofskreuz Gusseisen uber Granitsockel 1875 D 2 74 184 7 nbsp weitere BilderKirchstrasse 15 Standort Katholischer Pfarrhof mit Nebengebaude zweigeschossiger Barockbau mit Satteldach hohem Schweifgiebel Eckrustika und Putzgliederung 1718 20 seitlich in symmetrischer Anordnung anschliessende Hofmauer mit Einfahrten wohl gleichzeitig D 2 74 184 8 nbsp weitere BilderLandshuter Strasse 18 Standort Wohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Kniestock und vorkragendem Dach Putzgliederung im Stil der Neurenaissance Ende 19 Jahrhundert D 2 74 184 9 nbsp weitere BilderLandshuter Strasse 32 Standort Gaststatte zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Ecklisenen und historisierenden Putzverblendungen vor 1881 nach Brand 2010 teilerneuert D 2 74 184 10 nbsp weitere BilderMaria Hilf 1 2 Standort Ehemaliges Kapuzinerkloster heute Salesianer langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Hauskapelle in zwei Flugeln mit Giebelrisalit 1827 als Priesterhaus errichtet Ausbau und Erweiterung 1851 zwei Nebengebaude D 2 74 184 12 nbsp weitere BilderMaria Hilf 2 Standort Katholische Wallfahrtskirche Maria Hilf neuromanische Basilika 1832 36 Seitenschiffe 1870 Freitreppe und Terrasse 1874 Errichtung der Chorseitenturme 1880 85 Erweiterung der Kirche nach Westen 1897 98 umfassende Renovierung und Umbau der Treppenanlage mit Lisenen und Putzgliederung Turme mit Geschossgliederung und Spitzhelm mit Ausstattung D 2 74 184 13 nbsp weitere BilderMaria Hilf 3 Standort Ehemaliges Gasthaus sogenannten Methausl zweigeschossiger massiver Zeltdachbau um 1830 D 2 74 184 14 nbsp weitere BilderMariahilfkirchenweg 8 Standort Karmelitinnenkloster mit Kapelle Hauskapelle St Josef zweigeschossiger Satteldachbau uber hakenformigem Grundriss akzentuiert durch Zeltdach mit Laterne ostlich Kapelle mit Pfeilergliederung und Dachreiter nach Planen von Michael Kurz 1904 Erweiterungsanbau mit Pfortentrakt zwei bis dreigeschossiger Gebaudetrakt mit Kruppelwalm und Bodenerker mit Schweifgiebel 1926 27 mit hoher Einfriedungsmauer 1904 Das Altarbild Hl Familie ist nach den Kunsthistorikern Hans Christian Ries und Michael Andreas Schmid dem Munchner Kunstmaler des Neubarock Josef Wittmann zuzuschreiben und etwa 1905 gemalt D 2 74 184 15 nbsp Muhlenweg 1 Standort Ehemaliges Weissgerberhaus zweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau 17 18 Jahrhundert mit Werkstatten sowie eingeschossigem Anbau wohl 19 Jahrhundert D 2 74 184 16 nbsp weitere BilderObere Stadt 21 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau im Kern 18 Jahrhundert Umbau mit Zwerchgiebel und reicher Fassadengliederung 1898 D 2 74 184 19 nbsp weitere BilderObere Stadt 25 Standort Wohnhaus und Ruckgebaude dreigeschossiger Satteldachbau mit rundbogigem Zwerchgiebel und bekronender Stuckfigur von Josef Lehner 1903 zweigeschossiges Ruckgebaude mit Pultdach und turmartigem Erker wohl gleichzeitig D 2 74 184 20 nbsp weitere BilderObere Stadt 33 Standort Wohn und Geschaftshaus breitgelagerter zweigeschossiger Bau mit flach geneigtem Satteldach und abgestufter Vorschussmauer Fassade mit Putzgliederung 1883 bezeichnet aus dem Umbau eines ehemaligen Doppelhauses in Blockbauweise von 1571 dendrochronologisch datiert hervorgegangen D 2 74 184 23 nbsp weitere BilderStadtplatz 1 Standort Ehemaliges Wohnhaus dreigeschossig mit Treppengiebel und historisierenden Schmuckelementen 1895 zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Umbauten zum Bankgebaude D 2 74 184 25 nbsp weitere BilderStadtplatz 4 Standort Ehemaliger Gasthof Stammler zweigeschossiges Doppelhaus mit zwei Giebelfronten und Satteldachern ostlicher Teil im Kern 1405 dendrochronologisch datiert westlicher Teil im Kern wohl 15 16 Jahrhunderts im 19 Jahrhundert neubarocke Fassadengestaltung mit Schweifgiebeln 1905 D 2 74 184 26 nbsp weitere BilderStadtplatz 9 Standort Burgerhaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und neubarocker Fassadengestaltung im Kern 18 Jahrhundert Fassadengestaltung Ende 19 Jahrhundert D 2 74 184 27 nbsp weitere BilderStadtplatz 15 16 Standort Burgerhaus zweigeschossiges Giebelhaus mit Grabendach Standerker und Vorschussmauer 16 17 Jahrhundert mit Haustor um 1830 40 D 2 74 184 29 nbsp weitere BilderStadtplatz 18 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Bau mit Satteldach und geschweiftem Giebel neubarocke Fassadengestaltung 1897 D 2 74 184 31 nbsp weitere BilderStadtplatz 21 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Flachdachbau mit Blendgiebeln und Relief des Hl Georg 18 19 Jahrhundert neubarocke Fassade von 1904 D 2 74 184 32 nbsp weitere BilderStadtplatz 22 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiges Eckhaus mit Mansardgiebeldach polygonalem Eckerker und historistischer Fassadengestaltung 1903 D 2 74 184 33 nbsp weitere BilderStadtplatz 26 Standort Ehemaliges Burgerhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker Neurenaissance Fassade 1903 05 seit 1968 Rathaus D 2 74 184 34 nbsp weitere BilderStadtplatz 28 Standort Traidboden zur ehemaligen Malzerei gehorig zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau Obergeschoss uber massivem Sockel 19 Jahrhundert D 2 74 184 11 nbsp weitere BilderStadtplatz 30 Standort Ehemaliges Rentamt dreigeschossiger Mansarddachbau mit neubarocker Fassadengestaltung 1897 98 D 2 74 184 35 nbsp weitere BilderStadtplatz 33 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei Hinterhausflugeln und neubarocker Fassadengestaltung 1897 98 D 2 74 184 37 nbsp weitere BilderStadtplatz 37 Standort Burgerhaus dreigeschossiger giebelstandiger Bau im Inn Salzach Typus mit Grabendach und Vorschussmauer 1717 im Kern spatgotisch mit anschliessendem Ruckgebaude mit holzerner Altane 1683 historistische Fassadengestaltung um 1890 D 2 74 184 38 nbsp weitere BilderStadtplatz 39 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Staffelgiebel und Erker 1927 nach dem Vorbild des spatgotischen Vorgangerbaus von 1500 wiedererrichtet D 2 74 184 39 nbsp weitere BilderStadtplatz 40 Standort Katholische Spitalkirche Hl Dreifaltigkeit und ehemaliges Heiliggeist Spital heute Heimatmuseum spatgotische Spitalkirche mit Eckturm trapezformige Saalkirche mit drei Jochen eingezogenem Chor und Rippengewolbe um 1400 mit Ausstattung ehemaliges Spital zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubengang 1476 77 Innenumbau 1923 30 D 2 74 184 40 nbsp weitere BilderStadtplatz 41 Standort Oberes Tor viergeschossiges Stadttor uber quadratischem Grundriss mit achteckigem Glockengeschoss Welscher Haube und Laterne 15 Jahrhundert Haube um 1540 anschliessende Westmauer der Spitalkirche 15 Jahrhundert D 2 74 184 41 nbsp weitere BilderUntere Stadt 4 Standort Wohn und Geschaftshaus mit Hofeinfahrt zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchgiebel profilierten Traufgesims und Kragsteinreihe um 1645 Fassade 1862 mit Hofeinfahrt wohl gleichzeitig D 2 74 184 42 nbsp weitere BilderUntere Stadt 11 Standort Gasthof lang gestreckter zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Ziergiebel Anfang 18 Jahrhundert 1983 umgebaut D 2 74 184 44 nbsp weitere BilderUntere Stadt 15 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Zwerchgiebel eisernem Balkon und Ladeneinbauten mit Ecklisenen mit historistischen Elementen geschnitzte Haustur 1880 D 2 74 184 46 nbsp weitere BilderAchldorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAchldorf 43 Hauptstrasse 3 Standort Ehemaliger Dreiseithof 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus mit anschliessendem Stallstadel und Wirtschaftsgebaude mit Getreideboden zweigeschossige Satteldachbauten uber hakenformigem Grundriss mit Kniestock Ziegelbauten teilweise mit Putzgliederung erste Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung in Formen der Neurenaissance Ende 19 Jahrhundert Scheune Satteldachbau mit Ziegelmauerwerk wohl 19 Jahrhundert D 2 74 184 48 BWAdlhub Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 59 Standort Zugehoriger Bundwerkstadel Satteldachbau Mitte 19 Jahrhundert D 2 74 184 49 BWBaumgarten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 1 Standort Wohnstallhaus eines Dreiseithofs mit Stadel zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau Obergeschoss erste Halfte 19 Jahrhundert kleiner Stadel Satteldachbau mit Bohlen Bundwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 2 74 184 50 BWBlashub Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 76 Standort Zugehoriger Ostflugel eines Vierseithofs Satteldachbau in Blockbauweise mit Bundwerk Durchfahrt und Pforte Anfang 19 Jahrhundert D 2 74 184 51 BWDasching Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFlur Dasching nordostlich vom Hof Standort Wegkapelle kleiner massiver Satteldachbau mit Bildnische einfache Putzgliederung bezeichnet 1949 D 2 74 184 53 nbsp Eibelswimm Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 57 Standort Wohnstallhaus eines Dreiseithofs mit Getreidekasten zweigeschossiges Gebaude mit Flachsatteldach teilweise Holzbau mit Schrot 19 Jahrhundert Blockbau Traidboden uber massivem Sockel Satteldachbau 18 Jahrhundert D 2 74 184 54 BWFrauenhaarbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 26 Standort Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt mit Mauer Saalkirche das spatromanische Langhaus aus dem 12 13 Jahrhundert im 15 Jahrhundert erhoht und eingewolbt nach Einsturz 1974 neu errichtet Chor und Turm spatgotisch zweiten Halfte 15 Jahrhundert Gliederung durch Dreiecklisenen und Dachfries sudseitig Chorflankenturm mit Geschossgliederung und Satteldach mit Ausstattung Friedhofsmauer 18 19 Jahrhundert wohl mit alterem Kern D 2 74 184 55 BWFrauensattling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIm Dorf 5 Am Kirchanger 3 Standort Katholische Kirche Maria Heimsuchung mit Mauer Expositurkirche Saalkirche mit Chorflankenturm an der Nordseite am Chor gestufte Streben Turm mit Geschoss und Blendbogengliederung sowie Satteldachabschluss spatgotischer Bau aus der zweiten Halfte 15 Jahrhundert mit Ausstattung Friedhofsmauer im Kern wohl gleichzeitig mit spateren Veranderungen D 2 74 184 57 nbsp Im Dorf 6 6a Standort Nischenfigur und Hofeinfahrt im Giebelfeld am Nebengebaude 1863 Hofeinfahrt bezeichnet 1863 D 2 74 184 58 nbsp Haus Nr 14 Standort Bauernhaus Mitterstallbau zweigeschossiger Flachsatteldachbau in verputztem Blockbau seltenes Beispiel aus dem spaten 17 Jahrhundert D 2 74 184 59 nbsp Friesing Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 60 Standort Stadel eines Dreiseithofs Satteldachbau in Standerbohlenbauweise mit Bundwerk wohl um 1800 teilweise massiv ausgebaut D 2 74 184 60 BWFriesing 60 westlich am Waldrand Standort Bildstock aus Holz mit gemalter Pieta 19 Jahrhundert D 2 74 184 61 BWGaindorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 3 Standort Bauernhaus eines Vierseithofs zweigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissancegliederung und Putzrustizierungen 1896 Nebengebaude zweigeschossiger Satteldachbau einheitlich in gleicher Art gleichzeitig Torbogen und eisernes Hoftor 1896 97 D 2 74 184 62 BWHaus Nr 9 Standort Katholische Pfarrkirche St Petrus Saalkirche mit eingezogenem Chor spatgotischer Bau des 15 Jahrhunderts 1892 erweitert Gliederung durch Strebepfeiler Dachfries und Sockel am Chor sudlich Chorflankenturm mit Geschossgliederung und Spitzhelm mit Ausstattung D 2 74 184 63 nbsp weitere BilderHaus Nr 13 Standort Stadel Riegelbundwerk mit Steilsatteldach Mitte 19 Jahrhundert im Kern 17 Jahrhundert D 2 74 184 64 BWHaus Nr 17 Standort Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung im Erdgeschoss gewolbte Raume 18 Jahrhundert D 2 74 184 65 BWGaindorf 1 an der Strasse nach Herrnfelden Standort Kapelle massiver Bau mit Steildach um 1900 D 2 74 184 66 BWGeiselsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 31 Standort Bauernhaus zweigeschossiger Wohnstallbau in Blockbauweise mit Giebel und Traufschrot nordseits mit Schleppdach 17 18 Jahrhundert D 2 74 184 67 BWHaus Nr 40 Standort Wohnstallhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau Obergeschoss Anfang 19 Jahrhundert Dach spater D 2 74 184 68 BWHaus Nr 34 Standort Wohnstallhaus eines Hakenhofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und Traufschrot 18 19 Jahrhundert D 2 74 184 70 BWHaus Nr 25 Standort Katholische Kirche St Georg Saalkirche mit Westturm neuromanischer Blankziegelbau 1866 68 erbaut Gliederung durch Lisenen und Friesband Turm mit Achteckaufsatz und Spitzhelm mit Ausstattung D 2 74 184 71 BWGiersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 54 Standort Katholische Kirche St Michael Saalkirche mit Westturm einfacher kleiner Bau von 1714 1869 erneuert mit Putzgliederung Turm achtseitig mit Geschossgliederung und Zwiebelkuppel mit Ausstattung D 2 74 184 72 BWGrossmaulberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 28 Standort Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs zweigeschossiger Satteldachbau mit Traufschrot und Hochlaube rekonstruiert Blockbau Obergeschoss 1676 dendrochronologisch datiert Ausmauerung sowie Erweiterung nach Norden mit Stallteil und Dacherneuerung bezeichnet 1875 D 2 74 184 124 BWHaarbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchulstrasse 6 Standort Ehemalige Schlosskapelle St Michael Filialkirche einfacher Ziegelbau der Spatgotik einschiffig mit dreiseitig geschlossenem Chor Seitenkapellen spater westlich vorgesetzter Sattelturm mit Treppengiebeln Blendbogen und Geschossgliederung an Langhaussudseite bezeichnet 1510 mit Ausstattung D 2 74 184 76 BWan der Strasse nach Schnedenhaarbach Standort Wegkapelle kleiner massiver Bau mit Satteldach mit Blendbogen Lisenen und Putzgliederung 1843 mit Ausstattung D 2 74 184 77 BWnordostlich von Haarbach Standort Wegkapelle kleiner massiver Bau mit Satteldach um 1800 mit Ausstattung D 2 74 184 78 BWHerrnfelden Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 36 Standort Katholische Kirche St Nikolaus Saalkirche spatgotische Anlage mit eingezogenem Chor um 1480 Gliederung am Chor durch Dreieckstreben sudlich Chorflankenturm mit barockem Oberbau und Zwiebelhaube mit Ausstattung D 2 74 184 80 nbsp weitere BilderHinterwimm Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 69 Standort Stadel Satteldachbau mit Bundwerk Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert teilweise massiv ausgebaut Traidboden mit Durchfahrt und Bundwerkteilen gleichzeitig D 2 74 184 81 BWJohanneskirchen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 24 Standort Kuratiekirche St Johann Baptist mit Mauer Saalkirche mit Westturm Ziegelsteinbau Gliederung durch dreiteilige Streben Turm mit Geschossgliederung und Zwiebelhaube spatgotischer Bau von 1489 mit Ausstattung Friedhofsmauer 18 19 Jahrhundert mit alterem Bestand D 2 74 184 83 BWKirchstetten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 95a Standort Katholische Kirche St Stephan Saalkirche ziegelsichtiger Backsteinbau Langhausmauern 12 13 Jahrhundert Chor Sakristei und Gewolbe spatgotisch um 1500 an den Langseiten Gliederung durch Deutsches Band sudseitig romanisches Rundbogenportal vermauert westlich rechteckiger Giebelreiter mit Satteldach mit Ausstattung D 2 74 184 85 BWKleingrub Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 29 1 5 Standort Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau uberwiegend Blockbau mit zwei hofseitigen Balusterschroten 1810 11 dendrochronologisch datiert bezeichnet 1814 Schrottur 2011 von Kosslarn Oberwesterbach 32 im Landkreis Passau hierher transferiert ehemaliger Traidkasten zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und traufseitigem Schrot 1715 dendrochronologisch datiert 2014 von Vilsheim Unterfroschham 3 hierher transferiert und uber neuem Ziegelsockel aufgebaut Anm 2 D 2 74 184 138 BWnordlich im Tal Standort Feldkapelle kleiner massiver Satteldachbau wohl erstes Drittel 19 Jahrhundert D 2 74 184 86 BWLernbuch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 60 Standort Bauernhaus eines Hakenhofs zweigeschossiges Gebaude mit Flachsatteldach und Bretterschrot ruckwartig Blockbauoberteil Anfang 19 Jahrhundert D 2 74 184 88 nbsp Lichtenburg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 64 Standort Muhle mit Nebengebaude Wohngebaude eines Vierseithofes zweigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgliederung und Schweifgiebel 18 Jahrhundert Ostflugel Ziegelbau mit Satteldach bezeichnet 1836 Nebengebaude zweigeschossiger massiver Satteldachbau wohl 19 Jahrhundert D 2 74 184 89 nbsp Lofeneck Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 6 Standort Stadel eines Dreiseithofs massiver Satteldachbau mit Zinnengiebel 19 Jahrhundert D 2 74 184 90 BWFlur Lofeneck Standort Katholische Kapelle massiver kleiner Satteldachbau mit Dachreiter spatbarock 18 19 Jahrhundert D 2 74 184 91 BWMotting Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 34 Standort Katholische Kirche St Veit Saalkirche mit eingezogenem quadratischem Chor spatromanischer Blankziegelbau zweites Viertel 13 Jahrhundert Gliederung durch Ecklisenen und Rundbogenfries am Chor uber der Chorbogenmauer Dachreiter mit Satteldach mit Ausstattung D 2 74 184 92 BWOberenglberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr Bild Standort Katholische Filialkirche St Ulrich und St Margaretha Saalkirche mit Westturm im Kern 12 13 Jahrhundert Langhaus um 1480 erhoht sowie Chor und Turm neu gebaut Gliederung durch Sockel und Dachfries Westturm verjungend mit Geschossgliederung achtseitigem Aufsatz und Kuppelhaube mit Ausstattung D 2 74 184 93 BWHaus Nr 38 Standort Wohnstallhaus eines Dreiseithofs mit Stadel zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und Blockbau Traidboden mit Schrot 18 Jahrhundert Stadel Satteldachbau in Blockbauweise bezeichnet 1712 D 2 74 184 94 BWPfaffenbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 77 Standort Stadel Standerbohlenbau mit Bundwerk und Satteldach erste Halfte 19 Jahrhundert D 2 74 184 95 BWHaus Nr 81 Standort Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und Traufschrot Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 2 74 184 96 BWReit Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFlur Reit Standort Grenzsaule steinerne Saule mit wurfelartigem Dachaufsatz bezeichnet 1676 und 1893 D 2 74 184 125 BWRumpfing Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 105 Standort Stadel in Standerbohlenbauweise mit Bundwerk und Satteldach bezeichnet 1745 D 2 74 184 98 BWHaus Nr 106 Standort Nebengebaude mit Traidkasten in Blockbau mit Satteldach 19 Jahrhundert D 2 74 184 99 BWSchachten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNahe Rombachstrasse sudlich an der Bahnlinie Standort Bildstock in Ziegelstein gemauert neugotisch bezeichnet 1889 D 2 74 184 100 BWSchussreit Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 61 Standort Stadel eines Vierseithofs Satteldachbau mit Bundwerk 18 19 Jahrhundert D 2 74 184 101 BWSeyboldsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDorfstrasse 45 Standort Pfarrhaus Wohngebaude zweigeschossiger Massivbau mit Zeltdach und Putzgliederung 1752 53 D 2 74 184 102 nbsp Klosterweg 4 Standort Katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist und Johannes Apostel Mauer und Kapelle Saalkirche mit angebautem Seitenschiff und Westturm spatgotische Anlage der zweiten Halfte 15 Jahrhundert die um 1500 erbaute nordseitige Liebfrauenkapelle spater als Seitenschiff angeschlossen Turmerhohung und Spitzhelm 1865 Erweiterung des Langhauses 1903 12 Gliederung durch Strebepfeiler und Dachfries am Chor Westturm mit Geschossgliederung Blendbogen Achteckaufsatz und Spitzhelm mit Ausstattung Lourdeskapelle Ziegelbau mit Satteldach 19 Jahrhundert Friedhofsmauer Ziegelstein weitgehend 19 Jahrhundert mit alteren Fragmenten D 2 74 184 103 nbsp weitere BilderKlosterweg 7 Standort Ehemaliges Seyboldstorffsches Hofmarkschloss Vierflugelanlage des spaten 18 Jahrhunderts Ausbau der Anlage 1868 zweigeschossige weitgehend ungegliederte Gebaude an der Westfassade Portal mit Pilastergliederung mit Schlosskapelle und Ausstattung ab 1951 Magdalenerinnenkloster jetzt Privatbesitz D 2 74 184 104 nbsp weitere BilderSolling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Solling Standort Katholische Kirche St Stephan mit Mauer kleine spatgotische Staffelhalle 1493 1497 Gliederung durch Dachfries und Sockelband nordlich Chorflankenturm mit Spitzhelm mit Ausstattung Friedhofsmauer 18 19 Jahrhundert wohl mit alterem Kern D 2 74 184 105 nbsp Spielberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 41 Standort Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofs mit Stadel zweigeschossiges Gebaude mit Flachsatteldach Blockbau Obergeschoss und Giebelschrot 18 Jahrhundert Bundwerkstadel Satteldachbau bezeichnet 1811 teilweise in Ziegelstein ausgemauert D 2 74 184 106 BWStreifenod Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 61 Standort Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs mit Stadel zweigeschossiges Gebaude mit Flachsatteldach und Blockbau Obergeschoss 19 Jahrhundert Traidkasten in Blockbauweise fruhes 19 Jahrhundert Stadel Satteldachbau mit segmentbogenformigen Luftungsoffnungen wohl spater D 2 74 184 108 BWTattendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 44 Standort Katholische Kirche St Martin Saalkirche zweiten Halfte 15 Jahrhundert uber alterem Kern Gliederung am Chor durch Dreieckstreben und Dachfries sudlich Chorflankenturm mit Spitzhelm Friedhofsmauer Ziegelstein 18 19 Jahrhundert D 2 74 184 109 BWThalham Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 53 Standort Dreiseithof mit Taubenkobel Hauptgebaude zweigeschossiger Satteldachbau mit historisierenden Putzgliederungen um 1900 mit anschliessender Okonomie Nebengebaude Stadel mit einfacher Putzgliederung wohl gleichzeitig Nebengebaude zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen und Putzgliederung wohl gleichzeitig Taubenkobel in neubarocken Formen mit Uhrenturm um 1900 D 2 74 184 111 BWam Wegkreuz nordlich der Bahn Standort Kapelle kleiner massiver Bau mit Satteldach und Putzgliederung bezeichnet 1845 D 2 74 184 112 BWUnterenglberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 36 Standort Wohnstallhaus eines Vierseithofs mit Stadel zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau Obergeschoss 18 19 Jahrhundert Blockbau Traidboden auf Massivsockel mit Satteldach gleichzeitig D 2 74 184 114 BWWolferding Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 3a Standort Filialkirche St Georg und St Martin Saalkirche einheitlicher spatgotischer Backsteinbau an der Sudseite funfgeschossiger Turm mit Satteldachabschluss bezeichnet 1498 Chorbogen mit Ausstattung D 2 74 184 116 BWWolflau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 88 Standort Einfirsthof Mittertennbau eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock mit Blockbaugiebel 18 19 Jahrhundert D 2 74 184 115 BWZeiling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaus Nr 78 Standort Kleinbauernhaus eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock Schrot und verbrettertem Vordach zweiten Halfte 18 Jahrhundert D 2 74 184 117 BWZeiling ostlich des Ortes Standort Feldkapelle kleiner massiver Satteldachbau mit Durchgang erste Halfte 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 2 74 184 119 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildVilsbiburgHerrnfeldener Strasse 4 Standort Wohnhaus des Bildhauers und Stuckateurs Paul Wagner erbaut 1759 stark verandert stuckierte Raume 18 Jahrhundert nbsp VilsbiburgHerrnfeldener Strasse 28 Standort Stattliches Wohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Treppengiebel Ende 19 Jahrhundert D 2 74 184 6 nbsp VilsbiburgLochl 9 Standort Traidboden Blockbau 19 Jahrhundert im Brauereihof zur ehemaligen Malzerei gehorig BWVilsbiburgObere Stadt 14 Standort Ehemaliges Handwerkerhaus jetzt Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel mit Putzgliederung Mitte 19 Jahrhundert D 2 74 184 18 nbsp VilsbiburgObere Stadt 21 Standort Wohnhaus und Kruzifix mit reicher Putzgliederung und Zwerchgiebel 1898 Ladeneinbau 1910 Kruzifix uberlebensgrosser Corpus aus Ton nbsp VilsbiburgObere Stadt 31 Standort Gasthof dreigeschossige Anlage mit barockem Giebel Haustor bezeichnet 1834 nbsp VilsbiburgPater Olaf Weg 2 Standort Wohnhaus mit Vorschussmauer 19 Jahrhundert im Kern alter D 2 74 184 1 BWVilsbiburgUntere Stadt 9 Standort Wohn und Geschaftshaus bezeichnet 1834 am Haustor Front mit Zinnenaufsatzen 1923 BWVilsbiburgVeldener Strasse 6 Standort Ehemaliger Bauernhof jetzt stadtischer Bauhof Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern hakenformig angeschlossenes Wirtschaftsgebaude 1855 BWBrandlmaierbachHaus Nr 66 Standort Grosse Apostelfigur um 1700 im Giebel des Bauernhauses D 2 74 184 52 BWEckwegHaus Nr 60 Standort Einfirsthof zweigeschossiger Blockbau mit Lehmputz im Obergeschoss uberlukte Bohlendecken 18 Jahrhundert D 2 74 184 122 BWFrauenhaarbachHaus Nr 23 Standort Balusterschrot und verstrebte Balkenkopfe zweiten Halfte 18 Jahrhundert am Wohnstallhaus D 2 74 184 56 BWGeiselsdorfHaus Nr 33 Standort Wohnstallhaus eines Hakenhofs mit Blockbau Obergeschoss und Schrot Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 2 74 184 69 BWGiersdorfHaus Nr 58 Standort Bauernhaus mit Blockbau Obergeschoss Mitte 19 Jahrhundert BWGiersdorfHaus Nr 60 Standort Bauernhaus mit Blockbau Obergeschoss Mitte 19 Jahrhundert BWHartlsodnahe Kruglmuhle an der Strasse zwischen Neissl und Holzlgrub Standort Bildstock gemauert 18 Jahrhundert D 2 74 184 79 BWHippenstallHaus Nr 78 Standort Zugehorige Wasserpumpe mit Windrad Ende 19 Jahrhundert D 2 74 184 82 BWKienbergHaus Nr 59 Standort Stadel eines Vierseithofs Halbwalmdachbau mit Bundwerk 18 Jahrhundert D 2 74 184 84 BWKleinmaulbergsudlich im Tal Standort Feldkapelle zweiten Halfte 19 Jahrhundert D 2 74 184 87 BWStadelnahe Stadel Standort Bildstock gemauert 19 Jahrhundert D 2 74 184 107 BWThal IIHaus Nr 123 Standort Reicher Bundwerkstadel 18 19 Jahrhundert zugehorig zu Vierseithof D 2 74 184 110 BWUnterenglbergHaus Nr 35 Standort Stadel Traidkasten mit Bundwerk uber massivem Erdgeschoss mit Satteldach erste Halfte 19 Jahrhundert D 2 74 184 113 BWZeilingHaus Nr 79 Standort Blockbau Stadel mit Steildach und Bundwerk 18 19 Jahrhundert zugehorig zu ehemaligen Vierseithof D 2 74 184 118 BWZeilingam Weg nach Prolling Standort Wegkapelle Anfang 19 Jahrhundert D 2 74 184 120 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in VilsbiburgAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Unter Vilsheim als ehemaliges Denkmal gelistet mit der Nummer D 2 74 185 17Literatur BearbeitenSixtus Lampl Wilhelm Neu Niederbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band II Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52393 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Vilsbiburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Vilsbiburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Landshut Adlkofen Aham Altdorf Altfraunhofen Baierbach Bayerbach bei Ergoldsbach Bodenkirchen Bruckberg Buch am Erlbach Eching Ergolding Ergoldsbach Essenbach Furth 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