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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem schwabischen Markt Turkheim zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Ludwigstor in TurkheimInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Maximilian Philipp Strasse 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Turkheim 2 2 Berg 2 3 Irsingen 2 4 Unterirsingen Zollhaus 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Maximilian Philipp Strasse Bearbeiten Als Ensemble wird der Kern des ehemaligen Schlossmarkts Turkheim festgestellt er wird gebildet aus der beidseitig frei bebauten Maximilian Philipp Strasse vom Ludwigstor bis zur Einmundung der Tussenhausener Strasse und schliesst die Pfarrkirche mit dem ehemals befestigten Friedhof sowie Schloss und Kapuzinerkloster mit den zugehorigen Gartenanlagen ein nbsp Die Maximilian Philipp StrasseTurkheim dessen Hauptachse die Maximilian Philipp Strasse dem Verlauf der Romerstrasse Augsburg Kempten folgt entstand wohl schon im fruhen Mittelalter Grossere politische und wirtschaftliche Bedeutsamkeit erlangte der Ort aber erst um 1470 durch die Verlegung des Herrschaftssitzes von Schwabegg nach Turkheim Sie fand ihren sichtbaren Ausdruck in der stattlichen Anlage der spatgotischen Kirche mit machtigem Turm ehemaliges Patrozinium St Martin und befestigtem Friedhof Mit dem Bau des Schlosses durch Wolf Dietrich von Knoringen entstand ab 1531 am Sudende des Strassenzuges ein furstlicher Herrschaftsbereich als Gegengewicht Pragend fur das heutige Erscheinungsbild sind vor allem die baulichen Erweiterungen und Veranderungen die durch Herzog Maximilian Philipp vorgenommen und angeregt wurden nachdem er Turkheim als seinen Ruhesitz gewahlt hatte 1682 begannen die Arbeiten am Schlossbau unter der Leitung von Giovanni Antonio Viscardi der aber erst durch die Planungen Francois Cuvillies d A und Karl Albert von Lespilliez um 1754 seine heutige barocke Gestalt mit dem machtigen Walmdach erhielt 1685 grundete der Herzog das beim Schloss gelegene Kapuzinerkloster mit Kirche Ein Torbogen verbindet seit 1687 beide Baukomplexe und bildet in seiner 1827 als Ludwigstor neu errichteten klassizistischen Form den markanten sudlichen Abschluss der Strassenzeile Der Torbau zum Friedhof in seiner Gestalt von 1789 hat dazu die Wirkung eines Pendants Die Hauser der etwa 300 m langen Maximilian Philipp Strasse die im Kern meist aus dem 18 oder 19 Jahrhundert stammen stehen frei teils trauf und teils giebelstandig zur Strasse Im nordlichen Abschnitt wirkt das leicht vor die Gebaudefluchten vorgezogene Rathaus das 1702 bald nach der Markterhebung durch den Herzog errichtet worden war in den Strassenraum hinein und erlaubt Blickbeziehungen nach Norden und Suden Aktennummer E 7 78 203 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenTurkheim Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAugsburger Strasse an der Abzweigung der Romerstrasse Standort Kruzifix um 1730 D 7 78 203 44 nbsp Dr Viktor Frankl Weg 99 Standort KZ Friedhof mit Grabsteinen und Mahnmal 1946 nordlich des ehemaligen Lagers Kaufering VI angelegt Gedachtniskapelle Zentralbau 1950 D 7 78 203 57 nbsp weitere BilderFruhlingstrasse 32 Standort Aussegnungshalle neuromanischer Walmdachbau mit Arkaden um 1895 mit Ausstattung Friedhofskreuz bezeichnet mit 1895 Friedhofsmauer mit schmiedeeisernen Toren 1895 Grabdenkmaler des ausgehenden 19 fruhen 20 Jahrhunderts D 7 78 203 43 nbsp Grabenstrasse Standort Nischenbau mit Olberggruppe pilastergegliederte Doppelanlage Anfang 18 Jahrhundert D 7 78 203 10 nbsp Grabenstrasse 1 Standort Ehemaliges Gasthof Rossle zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims und uber dem Eingang Verdachung auf Volutenkonsolen Ausleger des 19 Jahrhunderts bezeichnet mit 1796 D 7 78 203 3 nbsp Grabenstrasse 7 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Stuckdekor bezeichnet mit 1811 D 7 78 203 5 nbsp Grabenstrasse 16 18 Standort Ehemaliges Oberjagerhaus stattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und profiliertem Trauf und Giebelsohlgesims um 1700 Wirtschaftsflugel zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach 19 Jahrhundert im rechten Winkel anschliessend D 7 78 203 6 nbsp Grabenstrasse 17 Standort Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und verbrettertem Kniestock wohl Mitte 18 Jahrhundert D 7 78 203 7 nbsp Grabenstrasse 25 Standort Bauernhaus Mittertennbau zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Sonnenuhr an der Sudseite 19 Jahrhundert D 7 78 203 9 nbsp Jakob Sigle Strasse bei Nr 37 Standort Kruzifix 1857 D 7 78 203 15 nbsp Jakob Sigle Strasse 3 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit holzernem Traufgesims und Putzbandarchivolten 1820 30 D 7 78 203 11 BWJohann Georg Bergmiller Strasse 11 11 1 2 Standort Ehemaliger Nordostturm des Friedhofs kleiner dreigeschossiger Satteldachbau mit Verdachung auf Volutenkonsolen uber dem Eingang um 1800 im Kern Mauerwerk des 15 Jahrhunderts Anbau zweigeschossiger Pultdachbau Fachwerk unter Putz um 1800 siehe auch Kirchenstrasse 1 3 und Ensemble D 7 78 203 16 nbsp weitere BilderKirchenstrasse 1 3 Augsburger Strasse 2 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Chor und seitlichen Kapellenreihen sudlicher Turm mit Zeltdachaufsatz und Balustrade im Kern 2 Halfte 15 Jahrhundert Turmuntergeschosse 14 Jahrhundert Umbau durch Johann Schmuzer 1678 Turmerhohung durch Thomas Natter 1687 Umgestaltung 1732 durch Michael Stiller 1873 und 1938 47 mit Ausstattung zwei Turme der ehemaligen Friedhofsbefestigung in jungeren Bauwerken erhalten siehe Johann Bergmuller Strasse 11 11 1 2 und Kirchenstrasse 7 Torbau dreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogentor im Kern spatgotisch 1789 durch Johann Georg Ege verandert sogenanntes Figurenhaus erdgeschossiger Verbindungsbau mit Satteldach vor 1690 Veranderung 1805 Friedhofsbefestigung 1832 erneuert D 7 78 203 18 nbsp weitere BilderKirchenstrasse 2 Standort Ehemaliger Pfarrhof zweigeschossiger Satteldachbau mit Trauf und Giebelgesimsen 1700 vgl Ensemble D 7 78 203 19 nbsp Kirchenstrasse 6 Standort Ehemaliger Zehentstadel stattlicher Satteldachbau mit Steildach und grossen stichbogigen Einfahrten wohl 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 78 203 22 nbsp Kirchenstrasse 7 Standort Wohnhaus dreigeschossiger schmaler Walmdachbau an der Stelle des ehemaligen Sudostturmes der Friedhofsbefestigung erbaut 1793 vgl Ensemble D 7 78 203 23 nbsp Kirchenstrasse 9 Standort Ehemaliger Waaghaus zweigeschossiger Giebelbau mit nach Westen abgewalmtem Satteldach im Kern um 1600 dendrodatiert im spaten 17 oder 18 Jahrhundert und um 1847 dendrodatiert verandert D 7 78 203 24 nbsp weitere BilderKirchenstrasse 10 Standort Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Ladeluke und Figurennische 2 Halfte 18 Jahrhundert D 7 78 203 25 nbsp weitere BilderMauritia Febronia Platz 2 Standort Ehemaliges Kapuzinerkloster katholische Kirche Maria Unbefleckte Empfangnis flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter 1685 87 repariert durch Matthaus Stiller 1694 teilweise Erneuerung 1866 Veranderung 19 Jahrhundert mit Ausstattung Ehemaliges Klostergebaude zweigeschossige Dreiflugelanlage durch die Kirche zur Vierflugelanlage geschlossen 1683 87 D 7 78 203 39 nbsp weitere BilderMauritia Febronia Platz 2 Standort Loretokapelle tonnengewolbter Rechteckbau mit Dachreiter 1683 mit Ausstattung nordlich an die Kirche angebaut D 7 78 203 39 zugehorig nbsp weitere BilderMaximilian Philipp Strasse 5 Standort Ehemaliges Fruhmesserhaus Mittertennbau zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Giebel und Traufgesims 18 Jahrhundert D 7 78 203 28 nbsp weitere BilderMaximilian Philipp Strasse 6 Standort Ehemaliges Gasthaus zum Adler stattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach Ladeluken und Kranbalken 1 Halfte 18 Jahrhundert D 7 78 203 29 nbsp Maximilian Philipp Strasse 14 Standort Ehemaliges Rathaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Erker und Dachreiter mit Zwiebelhaube Fassadengliederung durch Kolossalpilaster 1702 nach Brand 1899 1900 innen erneuert D 7 78 203 30 nbsp Maximilian Philipp Strasse 16 Standort Wohn und Geschaftshaus dreigeschossiger Walmdachbau im Kern 18 Jahrhundert erneuert D 7 78 203 32 nbsp weitere BilderMaximilian Philipp Strasse 28 28 a Standort Ehemaliges Nebengebaude des Schlosses sogenannter Langbau zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau zu 10 Achsen Lisenengliederung und Putzrahmen 1684 86 Erweiterung durch Matthaus Stiller 1692 1870 verandert D 7 78 203 34 BWMaximilian Philipp Strasse 32 Standort Ehemaliges Schloss dann Land und Amtsgericht jetzt Rathaus und Museum Hauptbau sogenanntes Grosses Schloss dreigeschossiger Rechteckbau mit hohem Walmdach und Bodenerker im Kern 1531 35 Umgestaltung 1682 86 und 1754 durch Francois Cuvillies d A und Carl Albert von Lespilliez Kleines Schloss dreigeschossiger Walmdachbau von Giovanni Antonio Viscardi 1695 Okonomiegebaude erdgeschossiger Satteldachbau 17 18 Jahrhundert Ehemaliges Gewachshaus erdgeschossiger Satteldachbau 17 18 Jahrhundert Schlossgarten 1682 Ummauerung 1682 Tor Mitte 18 Jahrhundert D 7 78 203 35 nbsp weitere BilderMaximilian Philipp Strasse 34 Worishofer Strasse 2 Standort Ludwigstor triumphbogenartiger Bau als sudlicher Abschluss der Maximilian Philipp Strasse 1829 D 7 78 203 58 nbsp weitere BilderOberjagerstrasse an der Einmundung des Krankenhausweges Standort Kruzifix 1775 D 7 78 203 46 nbsp Oberjagerstrasse 4 Standort Ehemaliges Hoftheater zweigeschossiger Walmdachbau mit Eingangsrisalit Ende 17 Anfang 18 Jahrhundert erneuert D 7 78 203 36 nbsp Tussenhauser Strasse an der Abzweigung der Ramminger Strasse Standort Kruzifix 2 Viertel 18 Jahrhundert D 7 78 203 45 nbsp Worishofer Strasse 3 Standort Villa des ehemaligen Dominikanerinnenklosters zweigeschossiger spatklassizistischer Walmdachbau 1831 mit Ausstattung D 7 78 203 41 nbsp Worishofer Strasse 4 Standort Stadel Massivbau mit Halbwalmdach 1820 30 D 7 78 203 42 nbsp Worishofer Strasse 8 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock um 1870 80 D 7 78 203 56 nbsp Berg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWeilerstrasse 3 Standort Katholische Kapelle St Wendelin Rechteckbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm von Johann Adam Stiller 1746 mit Ausstattung D 7 78 203 47 nbsp weitere BilderIrsingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDorfstrasse 42 Standort Pfarrhaus zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Karniesgesims an Traufe und Giebelsohle 1735 Dachstuhl 1873 74 D 7 78 203 50 nbsp Stockheimer Strasse 1 Standort Katholische Pfarrkirche St Margareta flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Stichkappentonne nordlicher Satteldachturm wohl 2 Halfte 15 Jahrhundert 1678 und modern erneuert mit Ausstattung D 7 78 203 48 nbsp weitere BilderUnterirsingen Zollhaus Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGut Zollhaus Standort Katholische Kapelle Sankt Petrus und Paulus kleiner Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube wohl fruhes 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 78 203 52 nbsp weitere BilderGut Zollhaus 2 Standort Ehemaliges Zollhaus stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckquaderung Ladeluken und Kranbalken 18 Jahrhundert D 7 78 203 53 nbsp Am Hochweg westlich des Ortes Standort Bildstock Herrgottsruh Heiland in der Rast gefasste Holzfigur 1 Halfte 18 Jahrhundert in modernem Bau von 1968 D 7 78 203 55 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIrsingenDorfstrasse 33 am Westgiebel des Bauernhauses Standort drei Gemalde auf Blech Hl Isidor Hl Wendelin und Hl Notburga 3 Viertel 19 Jahrhundert D 7 78 203 49 nbsp IrsingenStockheimer Strasse 8 Standort Bildstock Pfeiler mit gemauerter Nische 18 Jahrhundert D 7 78 203 51 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUnterirsingen100 m nordlich des Gutshofes Standort Feldkapelle 18 Jahrhundert um die Jahrtausendwende abgebrochen D 7 78 203 54 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in TurkheimAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenBernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 416 418 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Turkheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Turkheim PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Unterallgau Amberg Apfeltrach Babenhausen Bad Gronenbach Bad Worishofen Benningen Bohen Boos Breitenbrunn Buxheim Dirlewang Egg an der Gunz Eppishausen Erkheim Ettringen Fellheim Hawangen Heimertingen Holzgunz Kammlach Kettershausen Kirchhaslach Kirchheim in Schwaben Kronburg Lachen Lauben Lautrach Legau Markt Rettenbach Markt Wald Memmingerberg Mindelheim Niederrieden Oberrieden Oberschonegg Ottobeuren Pfaffenhausen Pless Rammingen Salgen Sontheim Stetten Trunkelsberg Turkheim Tussenhausen Ungerhausen Unteregg Westerheim Wiedergeltingen Winterrieden Wolfertschwenden Woringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Turkheim amp oldid 235675230