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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Stadt Friedberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 18 September 2019 wieder und umfasst 135 Baudenkmaler Rathaus in FriedbergInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Friedberg 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Ortsteilen 3 1 Friedberg 3 1 1 Innerhalb des Ensembles 3 1 2 Ausserhalb des Ensembles 3 2 Bachern 3 3 Derching 3 4 Griesbachmuhle 3 5 Haberskirch 3 6 Harthausen 3 7 Hugelshart 3 8 Ottmaring 3 9 Paar 3 10 Rederzhausen 3 11 Rettenberg 3 12 Rinnenthal 3 13 Rohrbach 3 14 Statzling 3 15 Wiffertshausen 3 16 Wittenberg 3 17 Wulfertshausen 4 Ehemalige Baudenkmaler 5 Abgegangene Baudenkmaler 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt Friedberg Bearbeiten nbsp Der historische Stadtraum der ehemaligen bayerischen Grenzfestung Friedberg wie er sich innerhalb der Ausdehnung der spatmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat und das Schloss Friedberg mit Wall und Graben bilden zusammen ein Ensemble Seine Umgrenzung ist im Westen durch den Zug der Stadtmauer gegeben im Osten und Suden durch den Stadtgraben im Norden durch die Schlossstrasse und die Schlossanlage mit ehemaliger Wall und Grabenzone Die Stadt Friedberg ist bayerische Herzogsgrundung als Vorposten gegen das grenznahe Augsburg Grundungsgeschichtlich gehort es in die Reihe der vielen und schnell aufeinanderfolgenden Stadtgrundungen des 13 Jahrhunderts in Bayern typologisch als einzige Stadt im westlichen Grenzstreifen von Altbayern am Lechrain zu den Planstadten mit annahernd quadratischem Grundriss vergleichbar mit Neustadt an der Donau oder Kelheim Seine strategische Funktion ergibt sich wesentlich aus der topographischen Situation Die Stadt erhebt sich in beherrschender Lage etwa vierzig bis funfzig Meter hoch auf dem an dieser Stelle abrupt abfallenden Donau Isar Hugelland und bietet Einblick in das westlich sich anschliessende Lechtal Eigentlicher Ausgangspunkt ihrer Grundung war die Festung am Nordrand der Siedlung 1257 durch Herzog Ludwig II von Bayern erbaut vorgeschobenes bayerisches Bollwerk gegen den Bischof und die Stadt Augsburg zum Schutz der wichtigen hier vorbeifuhrenden Land und Salzstrasse nach Ingolstadt der Post und Weinstrasse nach Munchen und vor allem zur Uberwachung der nahe bei der Lechbrucke errichteten herzoglich bayerischen Zollstatte zum Hochzoll Die Stadt wurde 1264 fur den letzten Staufer Konradin durch seinen Vormund Herzog Ludwig II gegrundet die Grundungsurkunde enthalt den Bauplan im heute noch erkennbaren Schachbrettsystem Der Festungsbau erfolgte seit 1409 durch Herzog Ludwig den Gebarteten Stadtmauer Turme Graben erhohten den Verteidigungswert der Stadt Ihre wichtige Lage bringt ihr vielfache Verwustung vom Ende des 13 Jahrhunderts an bis nach 1800 sind Stadt und Burg durch kriegerische Auseinandersetzungen stark in Mitleidenschaft gezogen vor allem im Dreissigjahrigen Krieg Der Wiederaufbau erfolgte immer auf ursprunglichem Grundriss Im Gegensatz zu anderen quadratisch angelegten Planstadten mit zentralem Hauptstrassenkreuz durchzieht in Friedberg eine Hauptstrasse Ludwigstrasse als Durchgangsstrasse den Stadtkorper von Osten nach Westen zweimal rechtwinklig geknickt am Eintritts und Austrittspunkt bis 1868 durch Stadttore bezeichnet Diese nicht wesentlich breite Hauptachse erweitert sich zweimal nach Norden hin zu den Platzen auf denen Rathaus und Kirche stehen wobei die Kirche vom Hauptverkehr zuruckgesetzt erscheint wahrend das Rathaus allseitig frei steht Von der Hauptstrasse zweigen im rechten Winkel massig breite und relativ schmale Nebenstrassen ab streng von Norden nach Suden und in relativ gleichen Abstanden parallel zueinander liegend der Begrenzung durch die Stadtmauer entsprechend enden sie sackgassenartig in schmalen Verbindungsgassen Schlossstrasse und Tal bilden steilabfallend dann wieder aufsteigend den Zugang zum Schloss Die intensive Nutzung des durch den Mauergurtel vorgegebenen Terrains zeigt sich in der dichten Grundstucksbebauung im Aufrissbild in geschlossenen Platz und Strassenraumen wobei architektonisch die Dimensionen und Proportionen mittels einer burgerlich kleinstadtischen Bebauung des 18 und 19 Jahrhunderts gewahrt sind Der wirtschaftlichen Struktur einer durch Handwerk gepragten Stadt entspricht der Typ des hochstens zweigeschossigen Wohn und Handwerkerhauses einem schlichten Putzbau mit steilem Giebel oder Mansarddach und rundbogiger Toreinfahrt Der Eindruck von Vielfalt entsteht im Strassenbild durch wechselnde Hohenlagen des Terrains unterschiedliche Firsthohen Wechsel von Trauf und Giebelstandigkeit der Hauser Im Kontrast zu den regelmassigen geradlinigen Strassenanlagen des Innenstadtbereichs steht die engere schmalere und kleinteiligere Bebauung entlang der leicht gekrummten Gassen des inneren Randbereichs der Stadtmauer Vereinzelt stehen dekorative Burgerhauser in der Nahe des Rathauses Die Stadtmauer ist im Westen und Nordwesten erhalten ihre Schalenturme sind abgeschragt und ausgebaut Entlang der ostlichen und sudlichen Stadtmauerlinie sind Mauerteile in die Bausubstanz von Schmied und Wintergasse integriert Kopfsteinpflaster dominiert als Strassenbelag Die Schlossstrasse ist auf der ostlichen Seite in ihrem zum Schlossbereich abfallenden Teil durch eine Reihe schlichter Giebelhauser des 19 Jahrhunderts geschlossen bebaut der Bereich des Tals ausserhalb der Stadtmauer ist weitgehend ungestaltet In Fernsicht von Westen her zeigt sich am anschaulichsten der bastionsartige Charakter der hochgelegenen von Mauer und Turmen umgebenen ehem Festungsstadt von der das ebenfalls hochgelegene Schloss durch Graben Wall und Freiflache strategisch getrennt ist Aktennummer E 7 71 130 1Stadtbefestigung Bearbeiten nbsp Mauerzug im Westen und Nordwesten erhalten zum Teil freistehend mit Strebepfeilern und Schiessscharten entlang der ostlichen und sudlichen Befestigungslinie Mauerteile in die Bebauung von Schmied und Wintergasse einbezogen Festungsausbau durch Herzog Ludwig III seit 1409 Befestigungsturme funfzehn Turme zumeist nach der Feldseite halbrund geschlossen grosstenteils in die Wohnhauser einbezogen und ausgebaut Friedberger Berg 11 Schmiedgasse 8 20 26 Stadtmauer 3 15 25 27 29 39 41 43 45 Wintergasse 9 21 rekonstruierend erneuert Aktennummer D 7 71 130 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenFriedberg Bearbeiten Innerhalb des Ensembles Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBahnhofstrasse 6 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau im Kern zweite Halfte 18 Jahrhundert Fassade um 1900 D 7 71 130 5 nbsp Bahnhofstrasse 12 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Erker 18 Jahrhundert spater verandert D 7 71 130 6 nbsp Bahnhofstrasse 18 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau 18 Jahrhundert 1992 93 und 2004 umgebaut D 7 71 130 7 nbsp Bauernbraustrasse 2 Standort Burgerhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage klassizistische Putzfassade bezeichnet mit 1788 D 7 71 130 9 nbsp Bauernbraustrasse 6 Standort Gasthaus zum Bleicher Stattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach um 1695 dendrochronologisch datiert im Innern verandert D 7 71 130 165 nbsp Bauernbraustrasse 7 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit korbbogigem Hofdurchfahrtstor im Kern 1659 dendrochronologisch datiert Anhebung der Trauflinien und Ausbau eines Obergeschosses wohl zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 191 nbsp Bauernbraustrasse 10 Standort Burgerhaus Giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker und Schweifgiebel mit Ladeluken und Kranbalken zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 71 130 12 nbsp Bauernbraustrasse 11 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach Putzgliederung und Erkerturm mit Zwiebelhaube 1896 D 7 71 130 13 nbsp Bauernbraustrasse 13 15 Standort Burgerhaus Traufseitiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit Tordurchfahrt im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 14 nbsp Bauernbraustrasse 21 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Schweifgiebel im Kern Ende 18 Jahrhundert Putzgliederung Anfang 20 Jahrhundert D 7 71 130 15 nbsp Bauernbraustrasse 24 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims um 1756 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 16 nbsp Bauernbraustrasse 26 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Putzbandern erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 71 130 17 nbsp Bauernbraustrasse 36 Standort Ehemaliges Wirtschaftsgebaude vormals Bierkeller Breite erdgeschossige Anlage mit Mansarddach giebelstandig 18 Jahrhundert mit Kern des 17 Jahrhunderts D 7 71 130 18 nbsp Eisenberg 1 Standort Ehemalige Schule Zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalen Eckerkern und Ladeluken im Giebelfeld barocke Eingangsture mit schmiedeeisernem Ziergitter Ecklage um 1646 dendrochronologisch datiert nordostlicher Anbau um 1640 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 19 nbsp weitere BilderEisenberg 3 Standort Ehemalige Madchenschule Dreigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Risaliten unter geschwungenen Giebeln 1904 05 in neubarocken Formen errichtet D 7 71 130 186 nbsp Eisenberg 6 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Nische als Adikula im Kern fruhes 18 Jahrhundert spater verandert D 7 71 130 20 nbsp Friedberger Berg 5 Standort Burgerhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit profilierten Gesimsen fruhes 19 Jahrhundert 2000 tiefgreifend verandert D 7 71 130 21 nbsp Friedberger Berg 11 Standort Ehemalige Schmiede Erdgeschossiger Walmdachbau um 1820 30 D 7 71 130 22 nbsp weitere BilderGassnergasse 8 Standort Burgerhaus Giebelstandiger zweigeschossiger Satteldachbau erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 71 130 24 nbsp Haagstrasse 4 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 25 nbsp Haagstrasse 6 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau 1832 33 dendrochronologisch datiert Dachtragwerk unter Verwendung von Holzern des Vorgangerbaus auf 1654 55 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 26 nbsp Jesuitengasse 1 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzblenden um 1670 dendrochronologisch datiert Fassade um 1900 D 7 71 130 30 nbsp Jesuitengasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach im Kern fruhes 18 Jahrhundert D 7 71 130 29 nbsp Jesuitengasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach im Kern fruhes 18 Jahrhundert D 7 71 130 31 nbsp Jesuitengasse 5 Standort Ehemaliger Wasserturm Runder Backsteinturm mit Zahnschnittfries im Charakter eines Befestigungsturmes 1888 89 D 7 71 130 32 nbsp Jesuitengasse 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach im Kern 17 18 Jahrhundert modern ubergangen D 7 71 130 33 nbsp Jesuitengasse 7 11 Standort Ehemalige Jesuitenkirche zu Unserer Lieben Frau seit 1875 Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und ostlich Rest des ehemaligen Dachreiters von Pater Johann Volk 1588 wiederaufgebaut 1646 ff 1803 umgebaut Teilstucke der Klostermauer D 7 71 130 34 nbsp Jesuitengasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und korbbogiger Hofeinfahrt Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 35 nbsp Jesuitengasse 11 Standort Ehemaliges Krankenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau 1826 dendrochronologisch datiert Nordwand unter Einbeziehung der jesuitischen Klostermauer D 7 71 130 36 nbsp Jesuitengasse 13 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Figurennische im Kern um 1700 D 7 71 130 37 nbsp Jungbraustrasse 4 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Gred und neugotischer Holzture zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 38 nbsp Jungbraustrasse 5 Standort Burgerhaus Schmaler zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 39 nbsp Jungbraustrasse 10 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 42 nbsp Jungbraustrasse 12 Standort Burgerhaus Giebelbau Erdgeschoss um 1653 dendrochronologisch datiert Obergeschoss um 1658 dendrochronologisch datiert Greddach um 1660 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 43 nbsp Jungbraustrasse 14 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 44 nbsp Jungbraustrasse 16 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Putzgliederung Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 45 nbsp Jungbraustrasse 17 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach um 1672 73 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 46 nbsp Jungbraustrasse 18 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach erste Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 47 nbsp Kreitmayrgasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 48 nbsp Ludwigstrasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Volutengiebel und Zwerchgiebel in Volutenform profilierte Gesimse und Putzgliederung im Kern um 1646 47 dendrochronologisch datiert im 18 Jahrhundert und 1915 verandert D 7 71 130 49 nbsp Ludwigstrasse 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit polygonalem Eckerker um 1653 dendrochronologisch datiert Hofeinfahrt 1988 erneuert D 7 71 130 50 nbsp Ludwigstrasse 16 Standort Burgerhaus Breitgelagerter zweigeschossiger Bau in Ecklage mit hohem Satteldach und polygonalem Eckerker im Kern 18 Jahrhundert modern verandert D 7 71 130 52 nbsp Ludwigstrasse 18 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach profilierten Gesimsen und Fries 1894 D 7 71 130 53 nbsp Marienplatz Standort Marienbrunnen Mariensaule 1713 Seitenfiguren 1890 91 Becken 1974 erneuert D 7 71 130 65 nbsp weitere BilderMarienplatz 1 Standort Rathaus Zweigeschossiger Renaissancebau mit Giebelvoluten kraftig profiliertem Erker Fenster und Turbekronungen und Zwiebelturm von Hans Schmidt 1673 74 Turm 1911 in ursprunglicher Form wieder aufgebaut D 7 71 130 56 nbsp weitere BilderMarienplatz 2 Standort Zweigeschossiger Gewolbekeller ehemaliger Brauereikeller 18 19 Jahrhundert D 7 71 130 57 nbsp Marienplatz 3 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Eckerker in geometrisierendem Jugendstil Hofeinfahrt flachbogig schmiedeeisernes Torgitter 1908 D 7 71 130 58 nbsp Marienplatz 4 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Volutengiebel zweite Halfte 18 Jahrhundert Fassade um 1904 D 7 71 130 59 nbsp Marienplatz 5 Standort Ehemaliges Jesuitenkolleg Dreigeschossiger Walmdachbau im Kern 17 Jahrhundert modern ubergangen D 7 71 130 60 nbsp weitere BilderMarienplatz 7 Standort Ehemaliges Baudrexlbrau Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Steherker um 1647 48 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 61 nbsp Marienplatz 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau seitlich holzerne Galerie im Kern erste Halfte 18 Jahrhundert im fruhen 20 Jahrhundert verandert D 7 71 130 63 nbsp Marienplatz 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf und Zwerchgiebel wohl 1782 errichtet im 20 Jahrhundert mehrfach verandert D 7 71 130 64 nbsp Pfarrstrasse 6 Standort Ehemalige Schule jetzt Stadtarchiv Zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelgiebel Pilastergliederung und Zahnschnittfries 1856 D 7 71 130 67 nbsp Pfarrstrasse 8 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Geieblbau mit Greddach und Giebelluken 18 Jahrhundert D 7 71 130 68 nbsp Pfarrstrasse 12 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Greddach wohl 18 Jahrhundert D 7 71 130 69 nbsp Schlossstrasse 10 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger Giebelbau mit Satteldach Putzgliederung und Lemonenfenster 1860 D 7 71 130 74 nbsp Schlossstrasse 21 Standort Ehemaliges Schloss jetzt Museum Auf einer Bergkuppe gelegene unregelmassige zwei bzw dreigeschossige Vierflugelanlage mit Sattel und Pultdachern 1257 angelegt und um 1409 ausgebaut Wiederaufbau nach Brand 1541 bis 1559 im Osten quadratischer Torturm mit Vorwerk und Zeltdach 1552 unter Einbeziehung des ehemaligen Bergfrieds aus dem 13 15 Jh Ost Sud und Westflugel mit Arkaden zum Innenhof nach Planen von Jorg Stern Rustikaportal und Erker mit Renaissanceverzierung nach Schaden im Dreissigjahrigen Krieg Instandsetzung und Neubauten 1652 bis 1656 durch Marx Schinnagl am Bergfuss Mauerring mit zwei Schalenturmen D 7 71 130 77 nbsp weitere BilderSchmiedgasse 1 Standort Burgerhaus Erdgeschossiger Traufseitbau mit hohem Mansarddach 1799 dendrochronologisch datiert im 19 Jahrhundert teilweise umgebaut D 7 71 130 78 nbsp Schmiedgasse 8 Standort Stadtmauerturm des 15 Jahrhunderts D 7 71 130 80 nbsp Schmiedgasse 20 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach 19 Jahrhundert mit Stadtmauerturm des 15 Jahrhunderts D 7 71 130 81 nbsp Schmiedgasse 22 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gred 1880 D 7 71 130 82 nbsp Schmiedgasse 24 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gred 1798 D 7 71 130 83 nbsp Schmiedgasse 26 Standort Burgerhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau 18 19 Jahrhundert mit Stadtmauerturm des 15 Jahrhunderts D 7 71 130 84 nbsp Stadtmauer 2 Standort Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach im Kern 18 Jahrhundert spater verandert D 7 71 130 85 nbsp Stadtmauer 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Segmentbogenfenstern und Putzgliederung 1866 zugehoriges Nebengebaude gleichzeitig D 7 71 130 89 nbsp Stadtmauer 24 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Giebelbau mit Greddach im Kern 18 Jahrhundert spater verandert D 7 71 130 90 nbsp Stadtmauer 27 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Pultdachbau Anfang 20 Jahrhundert mit Stadtmauerturm des 15 Jahrhunderts D 7 71 130 92 nbsp St Jakobs Platz 1 1 2 Standort Katholische Pfarrkirche St Jakobus der Altere Dreischiffige Saulenbasilika mit quadratischem Altarraum und eingezogener halbrunder Apsis in romanischitalianisierendem Stil von Karl Bernatz 1871 ff mit Ausstattung D 7 71 130 70 nbsp weitere BilderSt Jakobs Platz 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und teilweise Segmentbogenfenstern im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 71 nbsp St Jakobs Platz 4 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Dachluke um 1666 dendrochronologisch datiert mit alterem Kern D 7 71 130 72 nbsp Tal Standort Pumpbrunnen Gusseisern 1907 D 7 71 130 189 nbsp Tal 5 Standort Burgerhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Schleppdach im Kern spatmittelalterlich in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts und im 19 Jahrhundert verandert D 7 71 130 102 nbsp Tal 14 Standort Ehemalige Alte Fronfeste Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach Bodenluke Ecknische und Putzgliederung im Kern zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 71 130 103 nbsp Uhrmachergasse 2 Standort Burgerhaus sogenanntes Kreitmayrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit klassizistischer Fassade und Ture 1795 D 7 71 130 104 nbsp Wintergasse 6 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 108 nbsp Wintergasse 8 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Giebelbau mit Satteldach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 109 nbsp Wintergasse 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 111 nbsp Wintergasse 12 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Gred im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 112 nbsp Wintergasse 14 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach im Kern 18 Jahrhundert D 7 71 130 113 nbsp Wintergasse 25 Standort Lagerhaus Erdgeschossiger Bau mit Pultdach Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 7 71 130 115 nbsp Ausserhalb des Ensembles Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAchstrasse 3 Standort Ehemaliger Getreidesilo Aus Silo Turm und Lagerhaus zusammengesetzter Gruppenbau mit Halbwalmdachern und zuruckhaltender Gliederung Silo Turm im Wesentlichen Stahlbeton Konstruktion von den Gebrudern Rank 1916 17 D 7 71 130 162 nbsp weitere BilderAchstrasse 25 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Giebelluken zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 71 130 2 nbsp Afrastrasse 142 Standort Katholische Wallfahrtskirche St Afra Saalbau mit flachem Tonnengewolbe uber Pilastergliederung und halbrund geschlossenem Chor Dachreiter mit Zwiebelhaube vermutlich nach Planen von Johann Schmuzer fertiggestellt von Joseph Schmuzer 1701 ff Umbau 1807 Neuausstattung 1877 78 und 1963 64 mit Ausstattung D 7 71 130 3 nbsp Augsburger Strasse 54 Standort Wallfahrtskapelle Maria Alber Zentralbau mit Vorhalle pilastergegliederte Vierkonchenanlage mit kreisformiger Laternenkuppel und geschwungenem Schaugiebel 1692 ff Erweiterung 1717 mit Ausstattung D 7 71 130 4 nbsp weitere BilderHaagstrasse 16 Standort Ehemaliges Amtsgericht jetzt Polizei Dreigeschossiger Flachwalmdachbau in Neurenaissanceformen 1882 D 7 71 130 8 nbsp Herrgottsruhstrasse 29 Standort Priesterhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit profiliertem Traufgesims von Johann Georg Simperl 1727 ff Fassade und Dach erneuert zum Komplex der Wallfahrtskirche gehorig D 7 71 130 27 nbsp Herrgottsruhstrasse 31 29 Standort Katholische Wallfahrtskirche Unseres Herren Ruhe Pilastergegliederte Hallenkirche mit Chorrotunde und nordlichem Turm dreischiffiges Langhaus nach Planen von Johann Benedikt Ettl 1731 ff mit Ausstattung siehe auch Kanzel Friedhofsmauer D 7 71 130 28 nbsp weitere BilderHerrgottsruhstrasse 33 Standort Mesnerhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Ecklisenen und Zwerchhaus 1730 errichtet D 7 71 130 188 nbsp Ludwigstrasse 23 Standort Villa Zweigeschossiger historistischer Gruppenbau mit Erker Gesimsgliederung rustizierten Ecken und Schopfwalmdachern 1882 errichtet D 7 71 130 187 nbsp Stefanstrasse 22 Standort Ehemalige Leprosenkirche St Stephan jetzt katholische Kirche Flachgedeckter Saalbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter 1697 98 mit Ausstattung Mesnerhaus westlich anschliessender zweigeschossiger Satteldachbau D 7 71 130 101 nbsp Unterm Berg 1 Standort Bauernhaus Mansarddachbau Ende 18 Jahrhundert D 7 71 130 105 nbsp Bachern Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBergstrasse 17 Standort Ehemaliger Chor der katholischen Pfarrkirche St Georg jetzt Friedhofskapelle Quadratischer kreuzgratgewolbter Saalbau mit Dachreiter im Kern erste Halfte 13 Jahrhundert Veranderung 15 Jahrhundert und 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 71 130 116 nbsp Georgstrasse 30 32 Standort Ehemalige Nebengebaude des Schlosses Zwei erdgeschossige Satteldachbauten mit pfeilergestutzter Mauer und Wappentafel rechtwinklig zueinander durch Toreinfahrt verbunden bezeichnet mit 1595 D 7 71 130 117 nbsp Georgstrasse 36 Standort Katholische Pfarrkirche St Georg Spatklassizistischer flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Osten Portalvorbau und Turm mit Zeltdach wohl von Michael Klein 1831 Chor 1906 erweitert mit Ausstattung D 7 71 130 118 nbsp weitere BilderDerching Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Bergstrasse 13 Standort Schaufelrad Unterschlachtiges Schaufelrad um 1920 30 am Muhlengebaude D 7 71 130 161 nbsp Burgermeister Schlickenrieder Strasse 12 Standort Ehemaliges Pfarrhaus Barockisierender zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel 1922 D 7 71 130 164 nbsp Burgermeister Schlickenrieder Strasse 18 Standort Alte katholische Pfarrkirche St Sebastian Romanischer flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem kreuzgratgewolbtem Chor Aussengliederung durch Bogenfriese nordlicher Satteldachturm erste Halfte 13 Jahrhundert Mitte 15 Jahrhundert und 1765 66 verandert mit Ausstattung D 7 71 130 119 nbsp Kapellenacker an der Strasse nach Frechholzhausen Standort Wegkapelle Kleiner Rechteckbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor um 1870 80 mit Ausstattung D 7 71 130 123 nbsp Liebfrauenplatz 2 Standort Barocke Ausstattung In Kirchenneubau D 7 71 130 121 nbsp Griesbachmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGriesbachfeld Standort Katholische Kapelle Heilige Familie Schlichter Rechteckbau mit halbrundem Schluss und ostlichem Zeltdachturm 1863 mit Ausstattung D 7 71 130 125 nbsp Haberskirch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHofberg 2 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau im Kern 17 18 Jahrhundert spater verandert im nordlichen Okonomiegebaude ehemaliger Stall mit Gewolben des 19 Jahrhunderts D 7 71 130 166 nbsp St Stefan Strasse Standort Wegkapelle Kleiner Rechteckbau mit Satteldach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 128 nbsp St Stefan Strasse 45 Standort Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor und ostlichem Turm mit Spitzhelm Chor und Turmunterbau spatmittelalterlich Langhaus 1910 11 mit Ausstattung D 7 71 130 127 nbsp weitere BilderSt Stefan Strasse 45 a Standort Pfarrhaus Schlichter zweigeschossiger Satteldachbau mit Resten barocker Fassadenmalerei Ende 17 Jahrhundert D 7 71 130 126 nbsp Harthausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDasinger Strasse 54 Standort Spritzenhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit drei Rundbogenfenstern Ende 19 Jahrhundert D 7 71 130 130 nbsp Malzhauser Strasse 5 Standort Bauernhaus Wohnstallbau erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel Ende 19 Jahrhundert D 7 71 130 131 nbsp Mooswiesen neben der Brucke uber die Paar Standort Kapelle Kleiner Satteldachbau 1928 mit Ausstattung D 7 71 130 135 nbsp Ringstrasse Standort Katholische Kapelle St Ursula Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter 1848 mit Ausstattung D 7 71 130 132 nbsp Ringstrasse 22 Standort Scheune Erdgeschossiger massiver Satteldachbau mit Toren in Korbbogenform im Kern wohl spates 18 Jahrhundert Mitte 19 Jahrhundert verandert ruckwartiger Teil modernisiert D 7 71 130 134 nbsp Hugelshart Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNikolausweg 2 Standort Katholische Filialkirche St Nikolaus Schlichter Saalbau mit kleiner nischenformiger Apsis und Satteldachturm im Kern wohl erste Halfte 13 Jahrhundert im 18 Jahrhundert verandert mit Ausstattung D 7 71 130 136 nbsp Ottmaring Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNeuer Weg am Wasserturm Standort Wegkapelle Kleiner Satteldachbau im Kern 18 Jahrhundert Ende 19 Jahrhundert erweitert mit Ausstattung D 7 71 130 146 nbsp St Michaels Platz 7 Standort Pfarrhaus Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau Giebel durch profilierte Gesimse unterteilt um 1710 20 D 7 71 130 140 nbsp St Michaels Platz 9 Standort Katholische Pfarrkirche St Michael Saalbau mit flacher Stichkappentonne und eingezogenem Chor in neugotischen Formen von Max Treu 1877 ff Umgestaltung 1976 ff mit Ausstattung D 7 71 130 139 nbsp weitere BilderPaar Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlter Schulweg 4 Standort Ehemaliges Bauernhaus Wohnstallbau eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 163 nbsp Am Anfang der Dasinger Strasse Standort Wegkreuz Bezeichnet mit 1928 D 7 71 130 144 nbsp St Johannes Strasse Standort Kriegerdenkmal Um 1920 errichtet D 7 71 130 184 nbsp St Johannes Strasse 2 Standort Ehemalige Schule Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach 1912 D 7 71 130 181 nbsp weitere BilderSt Johannes Strasse 3 Standort Katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist Chorturmkirche flachgedeckter Saalbau mit stark eingezogenem kreuzgratgewolbtem Chor ostlicher Zwiebelturm Turmunterbau wohl 13 Jahrhundert Turmerhohung um 1680 Langhaus 1954 55 mit Ausstattung siehe auch Kanzel D 7 71 130 143 nbsp weitere BilderRederzhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAltdorfstrasse 22 Standort Katholische Filialkirche St Thomas Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Kreuzgratgewolbe nordlicher Zwiebelturm um 1698 99 mit Ausstattung D 7 71 130 145 nbsp weitere BilderRettenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRettenberg 3 Standort Katholische Filialkirche St Georg Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor nordlicher Turm mit geschwungenem Spitzhelm Langhaus und Chor um 1200 Turmunterbau um 1250 Turmerhohung Anfang 16 Jahrhundert Umgestaltung Mitte 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 71 130 147 nbsp weitere BilderRinnenthal Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Schlossberg 1 Standort Ehemaliges Nebengebaude des Schlosses jetzt Bauernhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Mittelrisalit um 1815 20 D 7 71 130 148 nbsp Aretinstrasse 15 Standort Filialkirche St Laurentius Saalbau mit flacher Stichkappentonne und nordlichem Satteldachturm im Kern 12 13 Jahrhundert Chor und Turm zweite Halfte 15 Jahrhundert Umgestaltung um 1725 Erweiterung 1934 mit Ausstattung D 7 71 130 149 nbsp Aretinstrasse Standort Kriegerdenkmal Um 1920 errichtet D 7 71 130 185 nbsp Rohrbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDorfstrasse 1 a Standort Katholische Filialkirche St Maria Magdalena Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem tonnengewolbtem Rechteckchor nordlicher Satteldachturm im Kern wohl zweite Halfte 13 Jahrhundert verandert im spaten 15 Jahrhundert mit Ausstattung ummauerte Anlage auf Berghugel D 7 71 130 151 nbsp weitere BilderStatzling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPfarrer Bezler Strasse 3 Standort Mortelplastik hl Leonhard und Pferde Von Bartholomaus Ostermeier 1894 am Stadel D 7 71 130 153 nbsp Pfarrer Bezler Strasse 7 Standort Ehemaliges Schloss jetzt Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufgesims im Kern um 1695 96 dendrochronologisch datiert D 7 71 130 154 nbsp Pfarrer Bezler Strasse 14 Standort Katholische Pfarrkirche St Georg Blockhafter Rechteckbau mit schlankem Zwiebelturm pilastergegliederter Saalbau mit Stichkappentonne und eingezogenem Rechteckchor von Johann Schmuzer 1696 99 mit Ausstattung zugehorig Olbergkapelle schlichter pilastergegliederter Rechteckbau mit Satteldach wohl Ende 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 71 130 155 nbsp weitere BilderSt Anton Strasse 6 Standort Loretokapelle Kleiner Rechteckbau mit geschweiften Giebeln und Dachreiter 1688 D 7 71 130 156 nbsp Wiffertshausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHochglasbreiten 2 Standort Katholische Filialkirche St Stephanus Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Stichkappentonne und Dachreiter Chor 15 Jahrhundert Langhaus Mitte 18 Jahrhundert 1868 erweitert mit Ausstattung D 7 71 130 157 nbsp weitere BilderWittenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWittenberg 1 Standort Wegkreuz 19 Jahrhundert mit Arma Christi D 7 71 130 150 nbsp Wulfertshausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchstrasse 1 Standort Katholische Filial und Wallfahrtskirche Maria Schnee Saalbau mit Flachtonne und eingezogenem Chor nordlicher Turm mit Spitzhelm Chor und Turm um 1470 Langhaus 1641 Umgestaltung 1701 mit Ausstattung ehemalige Kapelle Maria Heimsuchung kleiner Satteldachbau mit Giebelfront wohl Mitte 17 Jahrhundert 1755 verandert in ummauertem Friedhof D 7 71 130 158 nbsp weitere BilderOberer Dorfweg 1 3 Standort Kirchenzentrum St Radegundis Gebaudegruppe um Innenhof mit Brunnen und eingestelltem Umgang kath Kirche quadratischer Putzbau mit tiefgezogenem Pultdach und mit nach Osten unter hier mehrfach gestuftem Pultdach angegliederter Halle und Gemeinderaumen Pfarrzentrum mit Mesnerwohnung zweigeschossiger Pultdachbau mit Zwerchhausern Kindergarten erdgeschossiger Bau mit zueinander versetzten Pultdachern von Josef Wiedemann 1976 1981 mit bildhauerischer Ausstattung von Blasius Gerg D 7 71 130 190 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFriedbergBauernbraustrasse 3 Standort Burgerhaus Traufseitiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit Ladeluken und Kranbalken Ende 18 Jahrhundert im 20 Jahrhundert mehrfach verandert 2018 bei Abriss des Nachbargebaudes beschadigt 1 D 7 71 130 10 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHarthausenAm Bubberg 3 Standort Handwerkerhaus Erdgeschossiger Mansarddachbau mit zweigeschossigem Anbau zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 71 130 129 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Friedberg Bayern Anmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGeorg Paula Christian Bollacher Landkreis Aichach Friedberg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VII 87 Karl M Lipp Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 87490 591 6 S 181 279 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Friedberg Bayern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Friedberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Einzelnachweise Bearbeiten Daniel Weber Ein Balken stutzt das Weinnest Augsburger Allgemeine 1 November 2018 abgerufen am 18 September 2019 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Aichach Friedberg Adelzhausen Affing Aichach Aindling Baar Schwaben Dasing Eurasburg Friedberg Hollenbach Inchenhofen Kissing Kuhbach Merching Mering Obergriesbach Petersdorf Pottmes Rehling Ried Schiltberg Schmiechen Sielenbach Steindorf Todtenweis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Friedberg Bayern amp oldid 237991110