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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberbayerischen Grossen Kreisstadt Dachau zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Dachauer Schloss Brunnen im GartenInhaltsverzeichnis 1 Ensembles in Dachau 1 1 Altstadt Dachau mit Schloss 1 2 Konzentrationslager Dachau 1 2 1 Geschichte der Anlage 1 2 2 Einzeldenkmale innerhalb dieser Anlage 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Dachau 2 2 Dachau Ost 2 3 Eisingertshofen 2 4 Etzenhausen 2 5 Hebertshausen 2 6 Mitterndorf 2 7 Oberaugustenfeld 2 8 Obermoosschwaige 2 9 Pellheim 2 10 Polln 2 11 Steinkirchen 2 12 Webling 2 13 Wurmmuhle 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEnsembles in Dachau BearbeitenAltstadt Dachau mit Schloss Bearbeiten E 1 74 115 1Charakteristisch ist die Lage auf der gegen Suden und Osten steil abfallenden Anhohe hoch uber der Amper bzw dem von dieser abgezweigten Muhlkanal Diese topographische hervorgehobene Lage uber der Flussniederung liess diesen Ort bereits in der Steinzeit zu einem Siedlungsplatz werden Eine romische Besiedlung wird lediglich vermutet da eine Romerstrasse nahe vorbeifuhrte Im Jahr 805 bezeugt eine erste Urkunde den Ort Dachau der um 1100 von den Grafen von Scheyern mit einer Burg besetzt wurde 1182 kam er an die Wittelsbacher wurde kurz darauf Sitz eines Landgerichts und erhielt von wohl um 1200 Marktrechte verliehen Der Markt wurde wohl im 14 Jahrhundert befestigt und konnte sich zu einem landlichen Handelszentrum mit drei Jahrmarkten entwickeln seit dem 16 Jahrhundert verfugte er als gebannter Markt uber eigene Selbstverwaltung Gericht und Notariat 1398 und 1403 erlebte der Ort verheerende Brande nbsp Dachauer Schloss Panorama vom Park gesehenEine neue Phase seiner Geschichte begann als Bayernherzog Albrecht V ein stattliches Renaissanceschloss mit Hofgarten an den Sudwestrand des Marktes errichten liess Unter Kurfurst Max Emanuel wurde die Vierflugelanlage zwischen 1715 und 1717 von dem aus Dachau geburtigen Hofbaumeister Joseph Effner im Stil des Spatbarock umgebaut Wesentliche Verluste erlitt der Bau 1806 als Konig Max I drei der vier Flugel abtragen liess Der Markt Dachau hatte unter den Kriegen des 17 und 18 Jahrhunderts zu leiden sein Grundriss blieb seit den wirtschaftlichen Einbruchen im Dreissigjahrigen Krieg fur nahezu zwei Jahrhunderte unverandert Erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wuchs der Markt uber die alten Grenzen vor allem entlang der Strasse nach Freising Augsburg Munchen uber die Amper hinaus Der Bahnanschluss an die Strecke Munchen Ingolstadt fuhrte auch zu baulichen Entwicklungen in Bahnhofsnahe Doch erst dieses Jahrhundert vor allem in der Nachkriegszeit brachte eine Auffacherung des bis dahin noch weitgehend geschlossenen Marktortes nbsp Zollhausl in Dachau nbsp Katholische Pfarrkirche St JakobIm 19 Jahrhundert entwickelte sich in dem Marktflecken uber dem landschaftlich reizvollen Ampermoos eine Kunstlerkolonie und Malschule Neu Dachau in der sich zahlreiche namhafte Maler wie Liebermann Corinth Slevogt Marc u a aufhielten Um 1910 entstand eine Villenkolonie der Kunstler an der Stockmannstrasse Die Einrichtung eines ersten Konzentrationslagers durch die Nationalsozialisten im Nordosten von Dachau leitete 1933 ein dunkles Kapitel der Ortsgeschichte ein Nach Auflosung des Konzentrationslagers wurden dessen Gebaude nach 1945 von Vertriebenen und Fluchtlingen belegt was zu einem raschen Anstieg der Bevolkerung und zunehmender Siedlungstatigkeit fuhrte Die Anlage des Marktortes Dachau folgt dem allgemeinen Typus bayerischer Markte und Stadtanlagen mit einem breiten zugleich als Markt dienenden Handelsweg Freisinger Strasse heute Konrad Adenauer Strasse Marktplatz Augsburger Strasse Topographisch bedingt zieht sich die Strasse im Norden in einem nahezu halbkreisformigen Bogen uber den Langenberg In der Kehre erhebt sich nordlich der Strasse die katholische Pfarrkirche auch das Rathaus hat hier auf der gegenuberliegenden Seite seinen Platz An den Strassenrandern reihen sich zum Teil in Kommunverband errichtete zum Teil einzeln gestellte Bauten der Administration Burger und Wirtshauser In den schmalen Nebenstrassen u a Wieningerstrasse Pfarrstrasse Farber Kloster und Spitalgasse sind die kleineren Hauser ehemaliger Handwerker und Ackerburger zumeist in Kommunverband als geschlossene Zeilen aufgerichtet Sudlich unterhalb des Marktortes und mit dem Markt uber die am Schlossberg hinabgefuhrte Strasse Karlsberg verbunden hat sich am Bruckenkopf der Amper ein kleines unregelmassig bebautes Quartier entwickelt Am Brunnenhaus Am Kuhberg Unmittelbar daruber und zugleich an hochster Stelle der Amperhugel steht vom Ortskern abgesetzt das weithin sichtbare Schloss dem zur Stadt hin der von einem Grunstreifen umgebene Schlosshof Ort der drei abgebrochenen Schlossflugel vorgelegt ist Nach Suden schliesst sich der Hofgarten an der in Terrassen zum Flussufer herabgefuhrt wird und dort in einen vom Muhlbach begleiteten Englischen Garten ubergeht Innerhalb dieses Gebietes sind eigene Platz und Strassenraume von besonderer Bedeutung Augsburger Strasse Konrad Adenauer Strasse Schlossstrasse Konzentrationslager Dachau Bearbeiten E 1 74 115 2 nbsp KZ Gedenkstatte DachauDas ehemalige Konzentrationslager Dachau in einer aus dem Ersten Weltkrieg stammenden Pulver und Munitionsfabrik eingerichtet und vor allem ab 1938 erheblich umgebaut und erweitert nahm mit den zugehorenden Infrastruktur und Nebeneinrichtungen ein Gelande von etwa 203 ha ein Das Areal liegt im Nordosten des Stadtgebietes Dachau zwischen Amper und Alter Romerstrasse Die ehemals zum KL wie zum Truppenlager der SS gehorenden baulichen Anlagen sind in ihrem historischen Bestand erheblich reduziert und teilweise uberformt doch markieren sie in ihrer Gesamtheit einen Geschehensort des NS Regimes dem wegen seines Zeugniswertes uber eine perfekt organisierte barbarische Einschuchterungs und Vernichtungsmaschinerie besondere historische Bedeutung zukommt Die Anlage besteht aus dem einstigen seit 1960 65 als Gedenkstatte und Museum um und ausgebauten Haftlingslager I mit weitgehend rekonstruierten teilweise auch renovierten Wachturmen rekonstruierter Betonmauer mit Stacheldraht und Graben Die Kommandantur und Wirtschaftsbauten heute Museum ehemalige Gefangnisbaracke und Arrest bzw Exekutionshof mit Erschiessungsmauer sowie drei unterirdische Bunker sind hier weitgehender Bestand von 1938 nbsp KZ Dachau Mahnmal am AppellplatzDer Appellplatz ist als aufgekieste Flache mit einem Mahnmal von 1968 besetzt Betonmauer mit Inschrift und betonierten schleusenartigen Graben und Rampen Nordlich davon die Lagerstrasse mit den sanierten Betonfundamenten von 34 1 einstigen Holzbaracken von denen zwei als Demonstrationsobjekte der sich zwischen 1939 und 1945 standig verschlechternden Haftlingsunterbringungen im Zusammenhang mit dem Ausbau als Gedachtnisstatte seit 1960 neu errichtet wurden II Am nordlichen Rand der Lagerstrasse findet sich die Katholische Suhnekapelle Todesangst Christi mit Ausstattung und zugehorendem offenem Glockenstuhl 1961 als nach Suden offener Rundbau aus Feldsteinen nach Planen von Joseph Wiedemann Munchen errichtet nbsp KZ Dachau Judische GedenkstatteOstlich davon die judische Gedenkstatte von 1964 nach Planen von Hermann Zvi Guttmann Frankfurt als in den Platz eingetiefter Bau uber paraboloidem Grundriss mit herabfuhrender Rampe und Ausstattung Westlich die Evangelisch Lutherische Versohnungskirche 1965 nach Planen von Helmut Striffler Mannheim ein gleichfalls teilweise abgesenkter und uber eine Rampe erschlossener Sichtbetonbau uber gekurvten Grundrissformen mit Ausstattung dazu ein abgesenkter Innenhof und Meditationsbau nbsp Karmel Heilig BlutIm Norden folgt der Karmel Heilig Blut eine schlichte erdgeschossige Anlage mit kreuzformigem Grundriss 1965 von Joseph Wiedemann in Zusammenarbeit mit Rudolf Ehrmann und Oswald Peithner Bauleiter errichtet mit Ausstattung Westlich des Lagerrechtecks schliesst sich das Areal des Krematoriums mit Exekutionsplatz an Im umzaunten nach 1960 gartnerisch gestalteten Gelande das Alte Krematorium um 1940 als Riegel Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und verbrettertem Giebel erbaut mit Ausstattung Daneben Neues Krematorium 1942 als Sichtziegelbau mit Flachsatteldach errichtet im Inneren Verbrennungsofen Gaskammer Nebenraume Noch innerhalb der Krematoriumsummauerung Hundewarterhauschen kleiner erdgeschossiger Bau mit Satteldach von 1942 43 spater als Wohnung umgebaut In der gartnerischen Anlage mehrere Gedenk und Mahnmale u a Bronzestatue eines Gefangenen 1946 von Fritz Kolle und judischer Gedenkstein Im Nordwesten schliessen sich die noch erhaltenen Reste der einstigen Pulver und Munitionsfabrik an III die nach 1933 als Verwaltungs und Werkseinrichtungen fur das KL in Anspruch genommen und teilweise umgebaut wurden Dazu kommen noch die 1938 mit dem umfassenden Ausbau des KL geschaffenen Neubauten und Einrichtungen fur das Bewachungspersonal und fur ein 1938 40 eingerichtetes Ausbildungslager der Waffen SS Ein noch erhaltenes System von Umzaunungen Mauerresten und Flurstuckgrenzen zeigt den Umgriff des ehemals weitgehend abgeschlossenen Areals auf Vom John F Kennedy Platz im Suden ausgehend bilden die Strasse der KZ Opfer und der Kreuzplatz sowie jenseits des Wurmkanals die Pater Roth Strasse die sudliche Grenzlinie ausserhalb liegt das Gelande der abgebrochenen einstigen Kommandantenvilla das als Bodendenkmal erfasst ist Nach Osten reicht das Gelande bis zur Alten Romerstrasse und greift hier lediglich mit der Bebauung Am Krautergarten und an der Hebertshausener Strasse daruber nach Nordosten hinaus Ein in Hohe der Strasse Am Krautergarten westlich der Alten Romerstrasse ansetzender Zug der erhaltenen ausseren Lagermauer markiert die Gelandegrenze im Westen der Alten Romerstrasse bis zum Zusammenfluss von Pollnbach und Wurmkanal Dann zieht sich in der einmal eingeschlagenen Richtung weiterfuhrend die zaunbesetzte Grenze in nordwestlicher Richtung weiter bis zur Flosslande am Amperufer Am ostlichen Flussufer folgt sie flussaufwarts der Amper um schliesslich nach Osten abschwenkend entlang eines Zaunes und der erhaltenen Teilstucke einer Betonplattenmauer bis zur Trasse der ehemaligen Gleisanlagen nordlich bei der Einmundung der Rosswachtstrasse vorzustossen Dann nimmt die Grenzlinie die Trasse der Eisenbahn auf und folgt dieser bis zum John F Kennedy Platz Ausserhalb diese Kernbereichs gelegen und als Denkmale erfasst sind die 1938 angelegte Schiessanlage der SS nordlich der Staatsstrasse 2339 Dachau Freising in der Gemarkung Hebertshausen sowie zwei fur in Dachau umgekommene KL Opfer angelegte Friedhofe auf der Etzenhausener Leite und auf dem Dachauer Waldfriedhof s u Geschichte der Anlage Bearbeiten Die einstige Pulver und Munitionsfabrik von 1916 in abgeschirmter Lage zwischen Amper Waldern und Dachauer Moos gelegen und mit ausreichender Wasser und Stromversorgung gunstiger Verkehrsanbindung und ausreichend grossem Gelandeumgriff ausgestattet konnte im Fruhjahr 1933 fur die Anlage eines sogenannten Schutzhaftlagers der politischen Polizei Bayerns geeignet erscheinen das auf Anordnung Heinrich Himmlers damals kommissarischer Polizeiprasident von Munchen eingerichtet wurde Das Lager wurde am 22 Marz 1933 mit den ersten Inhaftierten belegt und bald Konzentrationslager genannt Die Anlage war zunachst fur 5000 politische Gefangene ausgelegt deren Inhaftierung in zynischer Weise als Schutzhaft ausgegeben wurde Bald diente die Anlage auch zur Konzentration allein wegen ihrer Abstammung verfolgter Juden Um politisch und rassisch verfolgte Gefangene zu diskriminieren wurden zudem auch kriminelle Haftlinge im Lager untergebracht 1937 38 wurde das Lager wesentlich vergrossert und ausgebaut wobei die Baulichkeiten Strukturierungen und Erschliessungssysteme der ehemaligen Pulver und Munitionsfabrik beibehalten wurden Die Bauarbeiten mussten von den Inhaftierten selbst durchgefuhrt werden Wahrend des Zweiten Weltkrieges nahm die Belegung mit Gefangenen aus den okkupierten Landern uberproportional zu zumal von Dachau aus etwa 40 Aussenlager betrieben wurden in denen die Gefangenen Zwangsarbeit meist in der Rustungsindustrie leisten mussten Bis zur Befreiung durch die US Army am 29 April 1945 waren im Lager insgesamt 206 206 Haftlinge und 31 951 Todesfalle registriert worden dabei blieb eine in die Tausende gehende Zahl von Toten insbesondere durch Hinrichtung unregistriert Neben den Morden und Hinrichtungen waren Seuchen Folter und medizinische Versuche haufigste grundsatzlich verschleierte Todesursache Bereits vor der Befreiung hatte sich im Geheimen ein Comite International de Dachau als Widerstandsorganisation konstituiert Dieses begrundete sich 1955 neu mit dem Ziel im ehemaligen Lager eine Gedenkstatte einzurichten Dies geschah teils unter Beibehaltung von Lagerbauten teils durch ihre Rekonstruktion sowie mit der Einrichtung eines Museums Am 9 Mai 1965 wurde die Gedenkstatte eroffnet nachdem schon 1961 im Bereich des ehemaligen Barackenlagers die Katholische Suhnekapelle Todesangst Christi errichtet worden war Bis 1965 folgten die israelitische Gedenkstatte das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen und die Evangelisch Lutherische Versohnungskirche Den ubernommenen Bauten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges ist besondere Geschichtsbedeutung durch die Adaptierung bzw Uberformung im Zusammenhang mit dem hier eingerichteten KL zugewachsen Als Zeitzeugnisse und Orte des Geschehens sind sie zu Denkmalen geworden Obwohl das Ensemble in der Nachkriegszeit durch zahlreiche Abbruche und Umbauten Veranderungen erfahren hat charakterisieren die noch erhaltenen baulichen Anlagen der Pulver und Munitionsfabrik zusammen mit den Neu und Umbauten zwischen 1933 und 1945 das oben umschriebene Gelande als umfassendes Flachendenkmal welches in erschutternder Weise Geschichte anschaulich werden lasst Die um 1960 67 entstandenen bzw umgeformten Bauten der Gedachtnisstatte und des bei dieser errichteten Suhneklosters bezeugen eindrucksvoll den spateren Umgang mit dem Geschehensort Einzeldenkmale innerhalb dieser Anlage Bearbeiten Alte Romerstrasse 75 Gedenkstatte und Museum KL Dachau mit allen zugehorenden Bauten und Karmelitinnenkloster siehe Liste der Einzeldenkmale Alte Romerstrasse 75 Ehemaliges Hundefuhrerhaus sudlich vom Krematorium Am Krautergarten 1 2 4a b Ehemalige Gartnerei und Okonomie An der Flosslande Ehemalige Werkstattbauten Hebertshausener Strasse 9 11 13 15 17 Funf 1916 errichtete Dienstwohngebaude der ehemaligen Pulverfabrik nach 1933 Wohnungen der SS John F Kennedy Platz Gebaude der ehemaligen Pulverfabrik und SS Kasernen heute Gelande der Bayerischen Bereitschaftspolizei Marienstrasse 9102 9103 9105 9110 9112 9113 Ehemaliges Betriebsgebaude westlich vom Pollnbach Marienstrasse 9107 Teil des ehemaligen Heizwerks Marienstrasse 9108 Wasserturm Marienstrasse 9114 Ehemaliges Hollanderwerk Alle oben genannten Bauten stammen aus der ersten Bauphase der Pulverfabrik 1915 16 Marienstrasse 9238 bis 9241 Betriebsgebaude ostlich vom Pollnbach 1938 neu errichtet bzw umgebaut Marienstrasse 9212 9213 Ehemalige Fahrzeughallen der SS Marienstrasse 9222 Hochbunker von 1943 Marienstrasse 9209 SS Kaserne Marienstrasse 9244 Ehemalige Lagerhalle zu einer SS Kaserne aufgestockt Marienstrasse 9242 9245 Zweigeschossiges Werksgebaude von 1916 18 Marienstrasse 9246 Fabrikhallen von 1916 18 Strasse der KZ Opfer 9302 Gartenpavillon mit Mauer Eckbebauung am Beginn der Wohnhauszeile Eisenbahntrasse mit Resten der Gleisanlage am Ostrand der Rosswachtstrasse Pater Roth Strasse erdgeschossige Baracke sudlich vor der KL Mauer Weiterhin sind zugehorend die zwar 1920 abgetretenen Gebaude der Isar Amper Werke Rosswachtstrasse 40 a Pforte und 40 b Verwaltungsgebaude und Wirtschaftsgebaude samtliche 1916 18Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenDachau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Brunnenhaus 5 Standort Schleiferhausl Um 1800 D 1 74 115 1 nbsp Am Heideweg 1 Standort Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt Erbaut von Friedrich F Haindl 1958 D 1 74 115 97 nbsp weitere BilderAmperbrucke nahe Ludwig Dill Strasse 2 Standort Figur des Hl Christophorus Travertinarbeit von Walther Ruckteschell signiert und bezeichnet mit 1928 1919 anlasslich der Erneuerung der Amperbrucke aufgestellt D 1 74 115 100 nbsp Augsburger Strasse 1 Standort Ehemaliges Hafenhaus jetzt Stadtverwaltung Im Kern 1659 um 1715 und spater verandert D 1 74 115 2 nbsp Augsburger Strasse 2 Standort Katholische Stadtpfarrkirche St Jakob Dreischiffige Pfeilerhalle im Kern gotisch umgebaut 1584 86 Langhaus von Hans Krumpper 1624 25 erneuert 1926 27 nach Westen verlangert mit Ausstattung D 1 74 115 3 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 3 Standort Ehemaliges Palais Minucci jetzt Museum Im Wesentlichen 18 Jahrhundert D 1 74 115 4 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 7 Standort Gasthaus Zum Kochwirt Mit Erker erste Halfte 18 Jahrhundert Kern alter D 1 74 115 6 nbsp Augsburger Strasse 8 Standort Wohnhaus Im Kern wohl 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert erweitert D 1 74 115 7 nbsp Augsburger Strasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Erbaut im Jahr 1911 D 1 74 115 8 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 10 Standort Walmdachhaus Im Kern Ende 18 Jahrhundert D 1 74 115 9 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 11 Standort Traufseithaus 17 19 Jahrhundert D 1 74 115 10 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 13 Standort Stattliches Wohn und Geschaftshaus Mit Eckabschragung und Architekturgliederung 1891 1892 erbaut D 1 74 115 12 nbsp Augsburger Strasse 15 Standort Traufseithaus Mit Mittelrisalit im Kern 17 Jahrhundert 1930 erneuert D 1 74 115 13 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 23 Spitalgasse 6 8 Standort Ludwig Thoma Haus Mit neubarockem Giebel in ausserer Erscheinung 19 20 Jahrhundert im Kern alter D 1 74 115 15 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 25 Standort Wohn und Geschaftshaus Neubarock bezeichnet mit 1911 D 1 74 115 16 nbsp weitere BilderAugsburger Strasse 27 Standort Wohnhaus Mit neubarockem Giebel uber alterem Kern D 1 74 115 17 nbsp Augsburger Strasse 42 Standort Walmdachhaus Mit Gesimsgliederung 1824 erbaut D 1 74 115 18 nbsp Augsburger Strasse 56 Standort Wohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Eckquaderung und Gesimsgliederung erdgeschossig flacher Standerker mit Walmdach um 1885 Umbau von Karl Bergmann 1931 Waschhaus kleiner ebenerdiger Massivbau mit flachem Pultdach 1931 Einfriedung Schmiedeeisenzaun wohl gleichzeitig D 1 74 115 204 nbsp weitere BilderBurgfriedenstrasse 34 a Standort Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach und offenen Loggien im Erd und Obergeschoss von Zimmermeister Anton Mayer d J 1902 D 1 74 115 212 nbsp Dr Engert Strasse 4 Standort Stadtische Berufsschule Altbau Stattlicher Bau mit gefugten Ecklisenen Zwerchgiebel und Portikus vor dem Nordeingang 1925 26 D 1 74 115 19 nbsp weitere BilderGottesackerstrasse 4 Standort Katholische Friedhofskapelle Hl Kreuz Achteckiger Zentralbau 1627 mit Ausstattung D 1 74 115 20 nbsp weitere BilderGottesackerstrasse 5 Standort Wohnhaus Mit Halbwalmdach erbaut 1819 als Burgerspital D 1 74 115 21 nbsp weitere BilderKarlsberg 1 a Standort Ehemaliges Zollhausl jetzt Kiosk Walmdachbau um 1820 D 1 74 115 29 nbsp weitere BilderKarlsberg 4 Karlsberg 5 Karlsberg 6 Karlsberg 7 Standort Stutzmauer beiderseits der Strasse Bezeichnet mit 1790 D 1 74 115 30 nbsp weitere BilderKarlsberg 18 Standort Gasthaus Bruckenwirt 19 Jahrhundert D 1 74 115 31 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 1 Standort Wohnhaus Erbaut 1853 wohl uber alterem Kern D 1 74 115 32 nbsp Klosterstrasse 2 Standort Wohnhaus Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert D 1 74 115 33 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 5 Standort Ehem Tanzhaus spater Moll Schlossl ab 1854 Klosterschule Sudwestflugel dreigeschossiger Mittelrisalit mit Monumentalpilastern uber Sockelgeschoss mit Mansardwalmdach und zweigeschossigen Seitenflugeln wohl 1808 nach Suden zweigeschossig verlangert 1871 Sudostflugel mit uberhohtem Mittelrisalit in Anlehnung an den alteren Sudwestflugel 1887 Salettl Holzstanderkonstruktion im Schweizerhausstil mit Mariengrotte um 1870 D 1 74 115 197 nbsp weitere BilderKlosterstrasse 8 a Standort Bierlagerkeller Marzenkeller der Schlossbergbrauerei Umfangreiche Anlage von Tonnengewolben unter der Flaschenabfullerei und unter dem Brauereigebaude unter der Strasse verbunden durch einen gleichfalls tonnengewolbten Gang Mitte 19 Jahrhundert D 1 74 115 102 BWKlosterstrasse 9 a Standort Wohnhaus mit Arztpraxis zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Giebelgauben in Stahlbetonskelettbauweise mit eingezogenem in Naturstein gefasstem Hauseingang grossformatigen Sprossenfenstern mit Natursteinrahmungen im Hauptgeschoss und ruckwartigem konchenformigem Treppenhausturm mit Garagenanbau Pflasterung und Brunnentrog von Josef Wiedemann 1971 74 D 1 74 115 208 BWKonrad Adenauer Strasse 3 Standort Dachauer Gemaldegalerie und Sparkasse Mit spatklassizistischer Putzgliederung bald nach 1827 D 1 74 115 37 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 2 4 6 Standort Rathaus sogenanntes Altes Rathaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln 1934 35 der sich an die Formen des abgebrochenen Vorgangers anlehnt als Ausstattung Kassettendecke von 1614 15 aus dem Vorgangerbau Erweiterungsbau des Rathauses Stahlbetonskelettbau mit verputzten Ziegelaussenwanden Halbgiebeln Vorhangfassaden strassenseitiger Freitreppe Passage und ruckwartigem vorspringendem Treppenhausturm von Werner Fauser und Herbert Kriegisch bildhauerische Arbeiten von Reinhold Grubl 1974 1976 integriert zwei Fassaden des sogenannten Lebzelterhauses mit geschweiftem Barockgiebel und Erker um 1700 Umbau Mitte 19 Jh mit Terrassen und Platzgestaltung Einfriedungen Tiefgarage und Karlsbergmauer mit Ausstattung D 1 74 115 36 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 2 4 6 Standort Burgfriedenssaule Rotmarmorpfeiler bezeichnet 1819 hinter dem neuen Rathaus D 1 74 115 99 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 7 Standort Wohnhaus mit Erker 1892 vielleicht mit alterem Kern D 1 74 115 38 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 8 Standort Gasthof Zieglerbrau Lange Front wohl 1766 und Anfang 19 Jahrhundert Im Hof Laubengang Ruckgebaude 1675 ff D 1 74 115 39 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 9 Standort Ehemaliger Stadel des Horhammerbrau Stattlicher Bau mit Schopfwalm im Kern zweite Halfte 17 Jahrhundert D 1 74 115 40 nbsp Konrad Adenauer Strasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Mit Halbwalmdach wohl 19 Jahrhundert D 1 74 115 41 nbsp Konrad Adenauer Strasse 11 a Wieningerstrasse 17 Standort Ehemaliges herzogliches Amtshaus und Fronfeste Walmdachbau um 1811 im Kern alter Kreichgauer Haus D 1 74 115 60 nbsp weitere BilderKonrad Adenauer Strasse 12 Standort Gasthof Horhammerbrau Lange Front mit Risaliten und Putzrustika 18 19 Jahrhundert D 1 74 115 42 nbsp Konrad Adenauer Strasse 33 Standort Erdgeschossiges Haus Mit reicher Architekturgliederung der Grunderzeit bezeichnet mit 1886 D 1 74 115 44 nbsp weitere BilderKrankenhausstrasse 28 30 Standort Grabanlage Waldfriedhof Fur an den Haftfolgen im Konzentrationslager Dachau verstorbene ehemalige Haftlinge mit judischem Gedachtnismal von 1964 D 1 74 115 88 nbsp weitere BilderLudwig Dill Strasse 28 Standort Sogenannte Ziegler Villa Asymmetrischer Gruppenbau zu zwei Geschossen uber hohem Sockelgeschoss zum Teil mit Rundbogenfries Zierfachwerk und Holzverschalung um 1898 errichtet 1903 und 1906 erweitert D 1 74 115 117 nbsp weitere BilderMartin Huber Strasse 6 Standort Landhaus Mit Walm beziehungsweise Halbwalmdach und Zwerchgiebel Anfang 20 Jahrhundert D 1 74 115 45 nbsp weitere BilderMunchner Strasse 5 Munchner Strasse 7 Standort Dachauer Kanal mit Holzgartenkanal Teil des Schleissheimer Kanalsystems angelegt 1690 1692 als Transportweg fur den Schlossbau in Schleissheim verbindet der Kanal das Areal der ehemaligen Ziegelei Udding westlich vom Schloss Dachau in symmetrisch gestreckter L Form sudlich um den Schlossberg verlaufend mit dem Schleissheimer Kanal Im Bereich des Holzgartenkanals zwischen Ascherbach und Viehgassenbach intakt und wasserfuhrend aufgelassene Teilstucke zwischen Viehgassenbach und Grobenbach sowie Ascherbach und Areal der ehemaligen Ziegelei Udding hier jedoch nachvollziehbar durch Bepflanzungen und Strassenverlauf D 1 74 115 81 nbsp weitere BilderOstenstrasse 5 Standort Papierfabrik Langgestreckte winkelformige Folge von unterschiedlich hohen Trakten entlang der Konrad Adenauer Strasse und Ludwig Thoma Strasse der sogenannte Kalanderbau im Nordosten der erdgeschossige nordliche Abschnitt des Westflugels und der daran anschliessende sogenannte Papiersaal mit Uhrenturm 1885 87 errichtet letzterer um 1920 30 um neun Achsen nach Suden verlangert nordwestlicher Verbindungsbau und sudliche Erweiterung mit Wasserturm 1951 Ehemaliges Dampfmaschinenhaus 1884 an der Sudseite Denkmal fur Louis Weinmann mit Buste von 1889 Turbinenhaus um 1884 D 1 74 115 111 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 13 Standort Ehemalige Stadtische Kirchenschule 1832 erbaut 1883 und 1924 verandert 2000 01 zur Markthalle umgebaut D 1 74 115 47 nbsp Schaferweg 5 Standort Splitterschutzbunker aus Stahlbetonfertigteilen in Rechteckquerschnitt mit Anboschung und Uberdeckung durch Erdreich um 1944 D 1 74 115 217 BWSchleissheimer Strasse 8 c Standort Wohnhaus Mit Mansard Walmdach polygonalem Eckturm Lisenen und Ornamentmalerei erneuert um 910 D 1 74 115 53 nbsp weitere BilderSchleissheimer Strasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Neugotisch mit Treppengiebeln ehemaliges Schutzenhaus bezeichnet mit 1876 D 1 74 115 51 nbsp weitere BilderSchleissheimer Strasse 27 Standort Landhaus Mit Walmdach und Zwerchgiebel um 1910 D 1 74 115 52 nbsp weitere BilderSchlossgasse 1 Standort Amtsgericht Stattlicher Bau mit Lisenengliederung und flachem Walmdach 1723 erbaut 1877 und 1899 umgebaut D 1 74 115 54 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 2 Schlossstrasse 7 Standort Flugel der ehemaligen Schlossanlage Langgestreckter stattlicher Bau des spaten 16 Jahrhunderts mit Veranderungen des 17 bis 19 Jahrhunderts Ausgedehnte Gartenanlagen zwei Pavillons Terrassen mit Stutzmauern gleichfalls 16 19 Jahrhundert An der Westseite ehemaliges Wohnhaus des Hofgartners 1776 Englischer Garten anschliessend an den Hofgarten des Dachauer Schlosses um 1790 angelegt durch den Hofgartner Stolanus Mayr D 1 74 115 55 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 3 Standort Kleines Landhaus Mit Mansard Walmdach und Zwerchgiebel Anfang 20 Jahrhundert D 1 74 115 56 nbsp Schlossstrasse 7 a Standort Stadtischer Wasserturm Stattlicher Bau mit Pilastergliederung bezeichnet mit 1910 D 1 74 115 57 nbsp weitere BilderUhdestrasse 2 Standort Evangelisch lutherische Friedenskirche Zentralbau mit angeschlossenem Campanile mit Ausstattung zugehorend Pfarrheim und Pfarrhaus errichtet nach Entwurf von Gustav Gsaenger 1952 53 D 1 74 115 101 nbsp weitere BilderVon Herterich Strasse 5 Standort Katholische Filialkirche St Laurentius Chor spatgotisch mit Sattelturm Schiff 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 74 115 64 nbsp weitere BilderWieningerstrasse 3 Standort Hausmadonna Neugotisch D 1 74 115 58 nbsp weitere BilderWieningerstrasse 16 Standort Jugendstilausleger Mit Glasmalerei um 1910 D 1 74 115 59 nbsp weitere BilderDachau Ost Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Romerstrasse 75 Standort Ehemalige Kommandantur und Wirtschaftsbauten Erbaut 1938 D 1 74 115 127 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 75 Standort KZ Lagermauer Ummauerung mit Wachturmen 1933 45 D 1 74 115 130 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 75 Standort Ehemalige Haftlingsbaracken Um 1960 rekonstruiert D 1 74 115 126 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 75 Standort Mahnmal Betonmauer mit Inschrift und schleusenartigen Graben und Rampen 1968 D 1 74 115 129 BWAlte Romerstrasse 75 Standort Sogenanntes Jourhaus Ehemaliges Eingangsgebaude mit Lagertor 1938 D 1 74 115 125 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 75 Standort Ehemalige Gefangnisbaracken Aus dem Jahr 1938 D 1 74 115 128 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 83 Standort Judische Gedenkstatte In den Platz eingetiefter Bau mit Rampe 1964 nach Planen von Hermann Zvi Guttmann mit Ausstattung D 1 74 115 119 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 85 Standort Katholische Suhnekapelle Todesangst Christi Nach Suden offener Rundbau 1961 nach Planen von Joseph Wiedemann mit Ausstattung D 1 74 115 118 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 87 Standort Evangelisch lutherische Versohnungskirche Uber eine Rampe erschlossener Sichtbetonbau mit gekurvtem Grundriss abgesenktem Innenhof und Meditationsraum 1965 67 nach Planen von Helmut Striffler mit Ausstattung D 1 74 115 120 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 89 Standort Neues Krematorium Flachsatteldachbau mit Gaskammer und Verbrennungsofen 1942 D 1 74 115 122 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 89 Standort First crematory of Dachau Um 1940 als Riegel Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und verbrettertem Giebel errichtet mit Ausstattung D 1 74 115 121 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 89 Standort Ehemaliges Hundewarterhaus Erdgeschossiger Satteldachbau 1942 43 D 1 74 115 123 BWAlte Romerstrasse 91 Standort Karmel Heilig Blut Erdgeschossige Anlage die sich im ausseren Erscheinungsbild an den ehemaligen Lagerbaracken orientiert 1965 von Joseph Wiedemann Rudolf Ehrmann und Oswald Peithner mit Ausstattung D 1 74 115 124 nbsp weitere BilderAlte Romerstrasse 120 a 120 b 120 c 120 d 120 e Am Krautergarten 2 4 4 a 4 b Standort Gartnerei Gebaude einer zum ehemaligen Konzentrationslager Dachau gehorenden Gartnerei auf dem Gelande der fruheren Plantage wohl ab 1938 errichtet Zwei langgestreckte Satteldachbauten verbunden durch einen Winkelbau mit Tordurchfahrt Zugehorend kleinerer niederer Bau nach dem Freiland im Suden orientiert und einige noch aus der Lagerzeit stammende Gewachshauser zwischen neuzeitlichen Gewachshausbauten D 1 74 115 91 nbsp weitere BilderAn der Flosslande 1 Standort Werkstattbauten Erdgeschossige Werkstattbauten um 1941 teilweise erneuert mit angeschlossenen Munitionsbunkern von 1916 Betonmauer D 1 74 115 92 nbsp weitere BilderFelix Wankel Strasse 8 Standort Ehemaliges Bienenhaus Erdgeschossiger Holzbau mit Satteldach 1940 errichtet innen spater verandert D 1 74 115 112 nbsp weitere BilderHebertshausener Strasse 9 11 13 15 17 Standort Funf ehemalige Wohngebaude Funf ehemalige zur Pulver und Munitionsfabrik errichtete zweigeschossige Wohngebaude spater Dienstwohnungen der SS D 1 74 115 94 nbsp weitere BilderJohn F Kennedy Platz 1 Standort Gelande der bayerischen Bereitschaftspolizei Dortige Bezeichnungen Marienstrasse 9101 9103 9105 9110 9112 9115 Schlichte Putzbauten mit Satteldach und einfacher Lisenengliederung als Betriebs und Werkstattgebaude der ehemaligen Pulverfabrik 1915 16 errichtet nach 1933 Arbeitsstatten Marienstrasse 9107 Nordteil des alten Heizwerkes von 1915 16 Marienstrasse 9108 Ehemaliger Wasserturm 1915 von der kgl Bauverwaltung zur Versorgung der Pulverfabrik errichtet mit spaterem erdgeschossigem Anbau im Norden Marienstrasse 9114 Sogenanntes Hollanderwerk Marienstrasse 9238 9241 Erdgeschossiges Betriebsgebaude mit Satteldach und zweigeschossigen risalitahnlichen Mittelteilen nach 1933 als Betriebs und Werkgebaude um und ausgebaut Teilweise modernisiert Marienstrasse 9212 9213 Erdgeschossige Fahrzeughallen der Truppen bzw des KL Bewachungspersonals 1938 gebaut Zentralstrasse Nr 9209 Ehemalige SS Kaserne dreigeschossiger monumentaler Winkelbau mit Walmdach von 1938 Im Inneren modernisiert Zentralstrasse Nr 9222 Hochbunker Kubischer Sichtbetonbau um 1943 Zentralstrasse Nr 9244 Ehemalige Lagerhalle der Pulver und Munitionsfabrik nach 1938 als SS Kaserne zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau Zentralstrasse Nr 9242 und 9245 Zweigeschossiges ehemaliges Betriebsgebaude mit Kruppelwalmdach und Putzgliederungen In der Bauphase 1916 18 errichtet Zu Nr 9242 gehorend zweischiffige Kellerhalle ostlich ausserhalb des Gebaudes diente als Kegelbahn der SS Zentralstrasse Nr 9246 Drei durch Zwischenbauten miteinander verbundene Fabrikhallen Ziegelbauten mit Flachsatteldachern uber die quer zum First Lichtraupen gezogen sind Innerer Ausbau aus genieteter Eisenfachwerkkonstruktion 1916 18 errichtet Nach 1933 Teil des ersten KL Strasse der KZ Opfer 9306 9309 9311 9313 9316 Dienstwohngebaude der Pulver und Munitionsfabrik 1915 16 bzw 1916 18 Ecke Marienstrasse Strasse der KZ Opfer Nr 9302 Gartenmauer mit eingebundenem kleinem Pavillon polygonaler Zeltdachbau 1915 16 Marienstrasse 9303 Ehemalige Pforte der Pulver und Munitionsfabrik zweigeschossiges Walmdachhaus mit Zwerchgiebel und Putzgliederung 1915 16 D 1 74 115 95 nbsp Pollnstrasse 1 Standort Ehem Einfirsthof jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Putzgliederung und Wintergarten um 1860 Umbau 1896 Ziergarten mit Brunnen und Wegesystem zwei Stallungen holzverschalte Standerbauten Kellerhaus Massivbau mit Satteldach Torpfeiler Kunststein samtlich um 1900 D 1 74 115 193 nbsp weitere BilderEisingertshofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEisingertshofen 1 Standort Wohnhaus mit Walmdach ehemaliges Jagdschlosschen wohl 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 74 115 61 nbsp Etzenhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFreisinger Strasse 87 Standort Kleinhaus Eingeschossiges Kleinhaus mit Stichbogenfenstern 1 Drittel 19 Jahrhundert D 1 74 115 62 nbsp Leitenweg 9 10 Standort KZ Waldfriedhof Von einer niederen Tuffmauer umgebener langsovaler Waldfriedhof an dessen Wegen grabreihenartige Beete angelegt sind Gartnerisch gestaltete Anlage um 1952 Steinernes judisches Gedachtnismal und Holzkreuz von 1955 dessen Schaft vierseitig mit Bronzereliefs besetzt istOstlich ausserhalb des Friedhofs 1952 von Dipl Ing Roth erbaute Ehrenhalle oktogonaler hoher Rohziegelbau Mit AusstattungWestlich des Friedhofes gleichfalls noch auf der Anhohe italienische Gedachtniskapelle klassizierender Tempietto mit grossem Saulenportal 1963 im Auftrag der italienischen Regierung aus italienischem Steinmaterial errichtet von Enea Ronca Mit AusstattungKreuzweg vom Fuss des Leitenberges zur italienischen Gedachtniskapelle gefuhrter Weg mit 14 reliefgeschmuckten Kreuzwegstationen aus italienischem Stein von Vittorio Di Colbertaldo D 1 74 115 89 nbsp weitere BilderFreisinger Strasse 77 Standort Kriegergedachtnis Kapelle neubarock 1925 28 mit Ausstattung D 1 74 115 63 nbsp weitere BilderVon Herterich Strasse 6 Standort Wohnhaus eines Dreiseithofes mit gemauertem Laubengang Gred 18 Jahrhundert erneuert D 1 74 115 65 nbsp weitere BilderHebertshausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFreisinger Strasse 124 Nahe Freisinger Strasse Standort Ehemalige Schiessanlage der SS angelegt 1938 bestehend aus sechs langgestreckten Schiesswallen betonierten Kugelfangen Pistolenstand Unterkunftsgebaude und Reste einer Einzaunung Betonpfosten Ort der Ermordung von vermutlich mehr als 6000 russischen Kriegsgefangenen Ehemaliges Unterkunftsgebaude um 1938 40 errichteter schlichter Walmdachbau mit erdgeschossigen Flugeln Im Inneren umgebautZugehorend Umzaunung des Schiessplatzes mit betonierten Portal und ZaunpfostenNahe der Einfahrt Gedenkstein fur die ermordeten Kriegsgefangenen 1964 von Will Elfes Munchen D 1 74 115 93 nbsp weitere BilderMitterndorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBrucker Strasse 75 Standort Wohnhaus mit Atelier des Malers Max Feldbauer 1912 wohl unter Verwendung alterer Bauteile als schlossartiges Gebaude errichtet D 1 74 115 67 BWHeinrich Nicolaus Strasse 5 Standort Pfarrhaus stattlicher Satteldachbau 1752 erbaut D 1 74 115 68 nbsp weitere BilderHeinrich Nicolaus Strasse 7 Standort Katholische Pfarrkirche St Nikolaus und Maria spatgotisch mit Satteldachturm 1496 mit Ausstattung D 1 74 115 66 nbsp weitere BilderIgnaz Taschner Strasse 5 Standort Ehemaliger Landsitz des Kunstlers Ignatius Taschner Villa Nebengebaude und Atelier siehe Platzoderweg 2 um 1907 nach Planen von Taschner erbaut Gartenanlage mit Taschner Plastiken Ummauerung D 1 74 115 69 nbsp weitere BilderPlatzoderweg 2 Standort Ehemaliges Kunstleratelier von Ignatius Taschner um 1907 siehe Ignaz Taschner Strasse 5 D 1 74 115 90 nbsp Oberaugustenfeld Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKufsteiner Strasse 16 Standort Ehem Hauptbaracke des zur Bauzeit ca 20 Baracken umfassenden Durchgangslagers spater als Dulag II Dachau dem KZ Aussenlager Dachau Allach zugeordnet langgestreckter erdgeschossiger Satteldachbau in Holzstanderbauweise im Auftrag des Landesarbeitsamtes Munchen unter Bauaufsicht des Reichsbauamtes Munchen 1942 D 1 74 115 190 nbsp Munchner Strasse 84 Standort Kunstlerwohnhaus in Formen des Heimatstils weitgehend neu gebaut 1920 23 als Wohnhaus mit Atelier des Kunstlerehepaares Walter und Clary von Ruckteschell D 1 74 115 82 nbsp weitere BilderObermoosschwaige Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHermann Stockmann Strasse 7 Standort Ehemalige Kunstlervilla mit Mansard Walmdach und Jugendstilelementen Anfang 20 Jahrhundert D 1 74 115 22 nbsp weitere BilderHermann Stockmann Strasse 10 Standort Ehemalige Kunstlervilla stattlicher Bau mit maurischen Stilelementen und Quaderputz am Erdgeschoss um 1910 D 1 74 115 23 nbsp weitere BilderHermann Stockmann Strasse 12 Standort Ehemalige Kunstlervilla stattlicher Bau mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss um 1905 D 1 74 115 24 nbsp weitere BilderHermann Stockmann Strasse 16 Standort Ehemalige Kunstlervilla Jugendstilbarock mit Putzgliederung und Erkerturm 1905 erbaut D 1 74 115 25 nbsp Hermann Stockmann Strasse 18 Standort Ehemalige Kunstlervilla mit Mansard Halbwalmdach und Jugendstilelementen Fenster 1914 erbaut D 1 74 115 26 nbsp weitere BilderHermann Stockmann Strasse 20 Standort Carl Thiemann Haus kleines Wohnhaus mit Steilsatteldach und rundbogigem Eingang 1922 erbaut D 1 74 115 27 BWHerzog Albrecht Strasse 12 Standort Ehemaliges Landhaus unregelmassiger Baukorper mit Mansard Walmdach und Anbauten 1900 fur den Maler Felix Burgers erbaut D 1 74 115 28 nbsp weitere BilderJahnstrasse 2 Standort Wohnhaus des ehemaligen Schwaighofes Obermoos mit Walmdach 18 Jahrhundert D 1 74 115 70 nbsp weitere BilderMunchner Strasse 38 Standort Ehemalige Kunstlervilla mit Atelier Mansard Walmdach und Vorbau erbaut 1899 Haus des Malers Hermann Stockmann D 1 74 115 46 nbsp weitere BilderPrinz Adalbert Strasse 1 Standort Ehemalige Kunstlervilla im altfrankischen Stil um 1900 D 1 74 115 48 nbsp weitere BilderPrinz Adalbert Strasse 2 Standort Villa mit Satteldach und Zwerchhaus um 1910 D 1 74 115 49 nbsp weitere BilderPrinz Adalbert Strasse 4 Standort Stattliches Landhaus mit Walmdach und Ecklisenen 1921 erbaut D 1 74 115 50 nbsp weitere BilderSankt Peter Strasse 1 Standort Ehemalige Kleine Moosschwaige von Obermoos mit Walmdach und Putzgliederung erbaut 1801 restauriert D 1 74 115 71 BWPellheim Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDorfstrasse 4 6 Standort Gasthof stattlicher Walmdachbau von 1750 D 1 74 115 74 nbsp Dorfstrasse 7 Standort Pfarrhaus mit Walmdach im Kern wohl 18 Jahrhundert D 1 74 115 73 nbsp Dorfstrasse 13 Standort Ehemaliges Schulhaus zweigeschossiger Massivbau mit Walm bzw Halbwalmdach um 1880 D 1 74 115 201 BWDorfstrasse 14 Standort Katholische Pfarrkirche St Ursula Turm wohl 15 Jahrhundert sonst weitgehend Neubau 1689 mit Ausstattung D 1 74 115 72 nbsp weitere BilderGoppertshofer Strasse 10 Standort Im Giebel Dachauer Haustafel bezeichnet mit 1843 siehe auch Dachauer Haustafel D 1 74 115 75 nbsp Goppertshofer Strasse 10 Standort Wegkreuz Mitte 19 Jahrhundert vor Goppertshofer Strasse 10 D 1 74 115 76 nbsp Polln Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBuchengasse 30 a Buchengasse 30 b westlich neben der Strasse Standort Reste der Eisenbahntrasse und Gleisanlagen Reste liegen westlich neben der Strasse D 1 74 115 83 nbsp weitere BilderRosswachtstrasse 40 a Standort Pforte der Isar Amper Werke erdgeschossiger Zeltdachbau spater uberformt D 1 74 115 85 nbsp weitere BilderRosswachtstrasse 40 b Standort Ehemaliger Verwaltungsbau der Isar Amper Werke zweigeschossiges Schopfwalmgebaude mit Mittelrisalit und rustizierter Lisenengliederung D 1 74 115 86 nbsp Rosswachtstrasse 40 f Standort Ein und zweigeschossige Werksgebaude schlichte Steilsatteldachbauten mit Lisenengliederung innen z T modernisiert Bereits 1920 aus dem Bereich der Fabrikanlage ausgegliedert jedoch zur Stromversorgung des Konzentrationslagers genutzt D 1 74 115 87 nbsp Steinstrasse 16 Standort Ehemaliges Schlosschen Pollnhof Wohnhaus mit Walmdach im Kern 18 Jahrhundert D 1 74 115 77 nbsp weitere BilderSteinkirchen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSteinkirchen 3 Standort Filialkirche St Stephan 14 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 74 115 78 nbsp weitere BilderWebling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWebling 9 Standort Filialkirche St Leonhard spatgotisch mit stattlichem Sattelturm mit Ausstattung D 1 74 115 79 nbsp weitere BilderWurmmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNahe Wurmmuhle im Hochwassergebiet Standort Feldkapelle des 17 Jahrhunderts 1692 erweitert um 1800 erneuert mit Ausstattung D 1 74 115 80 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDachauAugsburger Strasse 5 Standort Wohnhaus Im Kern wohl um 1704 D 1 74 115 5 nbsp weitere BilderDachauKlosterstrasse 3 3 a 3 b Standort Wohnhaus Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 1 74 115 34 nbsp weitere BilderDachauKonrad Adenauer Strasse 15 Standort Ehemalige Landkrankenkasse Mit Halbwalmdach und flachem Dreiecksgiebel uber Risalit Putzgliederung um 1900 D 1 74 115 43 nbsp weitere BilderDachau OstPater Roth Strasse 1 Standort Baracke Erdgeschossige Baracke sudlich vor der Mauer des Konzentrationslagers D 1 74 115 96 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in DachauAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenWilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Dachau Sammlung von Bildern Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Dachau PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Schertls Kirchen und Kapellen im Landkreis DachauEinzelnachweise Bearbeiten Topografie Luftaufnahme vom 20 April 1945 und von 2006 KZ Gedenkstatte Dachau Abgerufen am 19 Oktober 2019 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Dachau Altomunster Bergkirchen Dachau Erdweg Haimhausen Hebertshausen Hilgertshausen Tandern Karlsfeld Markt Indersdorf Odelzhausen Petershausen Pfaffenhofen an der Glonn Rohrmoos Schwabhausen Sulzemoos Vierkirchen Weichs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Dachau amp oldid 238046386